News Künstliche Intelligenz: Microsoft steckt 3,3 Mrd. Euro in deutsche AI-Rechenzentren

Danke für die Beispiele.
BeBur schrieb:
Vllt bist du voreingenommen ran gegangen, hattest zu wenig Übung oder die Anwendungsfälle passten einfach nicht.
Also typische "so schreibt man gute Prompts"- Hinweise nennen Dinge, die ich sowieso machen würde. Meistens führt eine konkrete Nachfrage z.B. einfach dazu, dass er I.W. denselben Text wiederholt, der schon vorher nicht die Frage beantwortet hat.
BeBur schrieb:
Letztens gesehen, Zoom bietet jetzt KI Zusammenfassungen von Meetings an und automatisch übersetzte Untertitel in Meetings und noch 10 andere Sachen. Übersetzen mit KI ist mitlerweile der Hammer. ChatGPT kann dir den Stil anpassen und alles umbauen, DeepL write verbessert den Stil ohne groß was am Text zu ändern.
OK, Übersetzung mit Deepl ist besser als Google Translate & Co - aber Deepl ist auch schon vor so 5 Jahren da gewesen und gehört nicht so wirklich zum aktuellen KI-Hype.

"Schreibe x im Stil von y" fällt für mich unter Spielerei. Ich habe dafür noch kein produktives Anwendungsszenario gesehen - außer Betrug bzw. Marketing-Blabla natürlich.

KI-Untertitel kenn ich nur von YouTube und da sind sie meistens Schrott. Also ja, wohl besser als nichts, aber dennoch.

BeBur schrieb:
Mit ChatGPT kann ich in einen Dialog treten bzw. über eine wissenschaftliche Ausarbeitung diskutieren.
Exakt das hat bei mir nicht geklappt. Dann kommt halt "Oh sorry ja, du hast Recht. Hier mal korrekter formuliert %selber Text wie vorher%.
BeBur schrieb:
Die Transformation ist bereits im vollen Gange. Aber einige werden halt nie überzeugt werden, so ist das bei neuen Technologien eben. War bei Wikipedia auch so "da kann ja jeder was falsches rein schreiben" etc.
Ich war sofort vom Internet überzeugt, schon noch mit 56K Modem. Ich fand Wikipedia von Anfang an großartig. Bei KI sehe ich nur, dass man Dinge, für die man zu beschränkt ist, sie in Algorithmen zu packen, in eine Black Box wirft mit haufenweise Hardware und Strom in der Hoffnung, dass irgendwas halbwegs brauchbares dabei rauskommt und am Ende beömmeln sich vor allem Leute über die 7 Finger an einer Hand oder weil die KI klingen kann wie Olaf Scholz.
Ergänzung ()

Freiheraus schrieb:
Die sind doch mit im Schnitt 24,9 Cent mittlerweile niedriger als vor Kriegsausbruch:
Da hast du Recht. Aber schon vorher hatte Deutschland lächerlich hohe Energiepreise gemessen an anderen Ländern.
Freiheraus schrieb:
Nur die Lebensmittel bleiben komischerweise teuer, obwohl die Erzeugerpreise dadurch massiv gesunken sind. Es werden eklig hohe Gewinnmargen eingestrichen und dennoch gegreint als gäbe es kein Morgen.
Da stimmt ja so nicht. Viele Preise sind deutlich gestiegen. Nicht alle hängen mit "der Inflation" zusammen (z.B. NAND oder DRAM), Lebensmittelpreise sind wegen dem Konkurrenzdruck wenigstens noch teilweise wieder gefallen. Andere Preise bleiben oben.
Ist aber auch kein Wunder, wenn Millionen Leute nach "500€ mehr oder sonst Streik" schreien, dann steigt halt das verfügbare Kapital und damit die Preise. Warum sollten Firmen Preise senken, wenn sie 1. Höhere Löhne zahlen müssen und 2. Die Leute den Preis bezahlen? Und so erhöhen eben Internetanbieter, Streaming Dienste usw. fein die Preise, weil man es als "Inflationsausgleich" begründen kann und die meisten Leute das nicht hinterfragen.

Am Ende haben die Leute mit geringem Einkommen ne höhere Zahl auf dem Konto stehen, können sich davon aber nicht mehr Leisten. Hat man richtig viel gewonnen mit.
Ergänzung ()

DickerPirat schrieb:
Und wenn die Frage ungenau ist, wird das Ergebnis ungenau.
Stimmt. KI schaff meiner Erfahrung nach aber auch wunderbar, eine genaue Frage einfach nicht zu beantworten und andere Infos aus dem Themengebiet hinzuwerfen, die nicht gefragt waren. So als würde ein Mensch drum herum reden in der Hoffnung, dass der fragende nicht merkt, dass man seine Frage nicht beantwortet hat.
DickerPirat schrieb:
Der Fehler sitzt in den meisten Fällen nach wie vor dem Bildschirm.
Wenn der Nutzer eine Technologie nicht bedienen kann, dann ist die Technologie schlecht gestaltet - Einfacher Grundsatz der Usability.
DickerPirat schrieb:
Eine "menschlich" formulierte Frage spuckt Quatsch aus. Hier muss die KI noch lernen, dumme Frage zuerst in präzise Fragen umzuwandeln und anschließend das passende Ergebnis zu liefern.
Was ist "menschlich" für dich und wieso ist menschlich "dumm und unpräzise"?
DickerPirat schrieb:
Manchmal habe ich 30 Minuten für nur ~20 Zeilen gebraucht, weil mir Matplotlib neu war. Nach diesen 30 Minuten habe ich nach nur 2-3 Versuchen Bing ChatGPT dasselbe Ergebnis erzielt, nachdem ich gewusst hatte, wonach ich überhaupt fragen sollte.
Weil ChatGPT dir die Docs zitieren konnte, nachdem du den Funktionsnamen für den Aufruf schon wusstest? Weil ChatGPT dir helfen konnte, nachdem die Grundlagen der Lib verstanden hast, z.B. wie bestimmte Entitäten benannt werden?

Ist leider hier zu unpräzise, als das ich das nachvollzeihen könnte.
DickerPirat schrieb:
KIs gerne für Bilder in meinen Präsentationen, da ich künstlerisch unbegabt bin.
Das bin ich auch. Das was KI an Bildern erzeugt, wäre mir aber großteils peinlich vorzuzeigen.
DickerPirat schrieb:
Auch nutze ich KIs, um längere Texte zu kürzen oder kompliziert formulierte Sätze simpler zu gestalten.
Interessante Ansätze, das habe ich noch nicht ausprobiert. Problem dabei ist wahrscheinlich, dass das Prüfen der Zusammenfassung auf Halluzinationen so lange dauert, dass man gleich den ganzen Text lesen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
ReactivateMe347 schrieb:
Wunder mich doch sehr bei den Deutsche Strompreisen :D.
Tjo, scheint kein entscheidender Faktor zu sein. Standortfaktoren sind halt doch etwas umfangreicher, als die ganzen selbsternannten Wirtschaftsexperten der Union und FDP das gerne annehmen und mutig verkünden. Gefangen in ihrer Welt des 20. Jahrhunderts mit Zusammenschrauben und Stahlgießen und so. Lächerlich.
 
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pseudopseudonym schrieb:
Im Fall von Quellcode sind die produzierten Fehler so klein, dass das Fixen schneller geht, als alles selbst zu schreiben.
Die Fehler, die du erkennst, vielleicht. Wie bei StackOverflow ist doch das eigentliche Problem, wenn der Code funktional hinhaut aber unsicher ist - weil das die meisten Anwender gar nicht bemerken.
 
@ReactivateMe347 Deswegen testet man Code und pusht ihn nicht direkt in Produktion.
Bei unbekannten API-Calls guckt man auch nochmal in die Dokumentation.
 
Mega gute Nachrichten! Es freut mich sehr, dass Microsoft ordentlich hier investiert und das sogar ohne Subventionen. Ich komme aus der Region und bin direkt betroffen vom Strukturwandel. Bisher konnte die Lokalpolitik immer nur nebulös fantasieren, wie denn gut bezahlte Jobs in der Region erhalten bleiben können, und zwar 5-stellig.
Jetzt gibt es endlich eine konkrete und zeitnahe Idee, die zumindest ein paar tausend Jobs inklusive weiterer Ansiedler schaffen wird.

Ich bin sehr gespannt, wie sich das auf die Region und Deutschland auswirkt.

Zu den Strompreisen: mit das beste Argument ist, dass wir hier nur wenige Minuten Stromausfall pro Jahr haben, viel weniger als zB auch die USA.
Die Hyperscaler werden sicher ein paar hundert Megawatt Leistung benötigen. Zum einen hat ein Standort, Bedburg, NRW-weit am meisten Windkraft in kommunaler Hand und mittlerweile sind auch einige Solarfelder hier installiert. Zum anderen werden die Braunkohlekraftwerke zukünftig durch (natürlich in Summe kleinere) H2ready-Gaskraftwerke ersetzt - gut für die Ausfallsicherheit, Stromlieferung bei Windflaute und Nacht und möglicherweise dann auch die Option, ohne Netzentgelte direkt den Hyperscaler an das Kraftwerk anzuschließen - dann sind die Stromkosten direkt deutlich geringer. Börsenpreise im forward 2025 sind aktuell netto bei ca 8cent/kwh
 
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@ReactivateMe347
Ein Mensch muss das Fahrrad fahren auch erst erlernen. Wenn er es auf Anhieb nicht kann, ist nicht das Fahrrad schuld. Anfangs war das Fahrrad auch schwer zu erlernen, bis es eine Form erreichte, dass es für alle einfach wurde.
Bei Programmen ist es dasselbe. Und eine KI ist eine viel komplexeres Programm, was mehr Übung erfordert.
Mensch und Programm werden sich noch ein paar Jahre anpassen müssen, bis es einfacher wird.

So sieht ein KI-Bild auf meinen Präsentationen aus:
1708027346200.png

Es soll zeigen, wie das Wissen der Welt in tragbaren Geräten über einzelne Tools erreichbar ist.
Ich denke nicht, dass es peinlich ist. Es verstößt gegen kein Copyright und macht keine Werbung für bekannte Apps.


Beim Kürzen der Texte ging es mir bisher darum, bereits gelesene und verstandene Texte knapper zu formulieren. Eine von der KI stichpunktartig gekürzte Fassung kann ich verbessern und so gute Notizen für mich selbst oder für Powerpoint erstellen.

So sieht mein erster Absatz von einer KI gekürzt aus:
  • Fahrradfahren erlernen: Wenn es nicht sofort klappt, liegt es nicht am Fahrrad.
  • Entwicklung von Programmen: Eine KI ist ein komplexeres Programm, das mehr Übung erfordert.
  • Anpassung von Mensch und Programm: Mensch und Programm werden sich einige Jahre anpassen müssen.
Kürzer. Keine Füllwörter. Strukturierter. Stichpunkte fett formatiert. Man könnte es in eine PowerPoint Folie kopieren und einfügen.

Oder ein noch besseres Beispiel mit dieser News von Computerbase als Grundlage:
Die Omega-Expedition ist die mittlerweile 12. Gruppen-Expedition und entführt den Spieler in ein auf dem Planeten Nafut Gamma startendes Abenteuer, woraufhin erneut kooperativ verschiedene Meilensteine erreicht werden dürfen und Ressourcen gesammelt werden können. Der Abschluss der Omega-Expedition lockt mit einem exklusivem Helm („Atlas Headshield“) und einem neue Multi-Tool („Atlas Sceptre“) sowie einem neuen Jetpack („Atlas Flightpack“).

Neu ist mit dem Update auch, dass Expeditionen jetzt aus dem bestehenden Spielstand heraus gestartet werden können. Außerhalb der Expeditionen reformiert Hello Games mit neuen prozedural generierten Quests das Verhalten von NPCs auf Planeten. Diese geben nun neue Aufgaben, die personalisiert auf Basis des Planeten und der Persönlichkeit des NPCs generiert werden, an den Spieler weiter.

  • Omega-Expedition: 12. Gruppen-Expedition auf Planet Nafut Gamma.
  • Kooperatives Erreichen von Meilensteinen und Ressourcensammlung.
  • Belohnungen: „Atlas Headshield“, „Atlas Sceptre“, „Atlas Flightpack“.
  • Expeditionen können aus bestehendem Spielstand gestartet werden.
  • Hello Games reformiert NPC-Verhalten mit prozedural generierten Quests.

Kürzer, übersichtlicher und perfekt für private Notizen oder Präsentationen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
BFF schrieb:
Na hoffentlich bleiben die Daten dann auch in den Rechenzentren in die investiert wird. 😉
Als amerikanischer Konzern haben die keine andere Wahl als 1. angefragte Daten rauszurücken und 2. dem betroffenen Kunden gegenüber das Maul zu halten. Dass ein RZ formal von einer deutschen GmbH betrieben wird bringt wenig, wenn die ihrerseits den Amis gehört.

Davon abgesehen sind Nichtamerikaner auf nichtamerikanischem Boden für US-Behörden eh so rechtlos wie ein unbeaufsichtigter Kubikfuß an gesammeltem Ohrenschmalz, also mach dir da keine Illusionen.
 
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Seit wann spielt geographische Nähe ind der Cloud eine Rolle?
 
ReactivateMe347 schrieb:
Wenn der Nutzer eine Technologie nicht bedienen kann, dann ist die Technologie schlecht gestaltet - Einfacher Grundsatz der Usability.

Das halte ich für Unfug. Viele komplexe Technologien haben gewisse Einstiegshürden. Das macht die Technik nicht schlechter, legt nur andere Prioritäten offen. Wenn du vor einem Betriebsbereiten F22 Jet stehst, wirst du den auch nicht einfach starten und ein Rundflug machen können. Das macht es aber nicht zu einem schlechten Flugzeug. Linux ist auch kein schlechtes Betriebssystem, obwohl ein Nutzer der keinerlei PC Erfahrung hat nichts damit machen kann, wenn er nur vor einem schwarzen Login Fenster sitzt.

Technologie entwickelt sich weiter, so auch KI. Das wird sich sowohl im Funktionsunfang, als auch in der Bedienung wiederspiegel.
 
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BeBur schrieb:
http://goblin.tools ist ein schönes Beispiel, wie vielfältig KI eingesetzt werden kann.
Das sieht sehr interessant aus.
Ich habe mich bisher nicht wirklich mit KI beschäftigt (eher mit der Technologie dahinter, Vector DBs).
Finde es sehr schwer mir bei den 312387498758 Tools einen Überblick zu verschaffen, das ist schlimmer als bei den Cloud und K8S Geschichten ;)
 
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Wird aber auch Zeit.
Gibt mittlerweile keinen Monat mehr, an dem der Azure Storage nicht rumzickt (Bis zum Totalausfall)
50 PB wollen doch bespaßt werden :D
 
Mir geht das Thema KI nur noch auf die Nerven.
Die Manager drehen durch und nirgends sind freie Ressourcen für andere Themen zu finden, weil jeder Angst hat ins Hintertreffen zu geraten.
 
immer wieder beeindruckend zu sehen, wie mitglieder dieses forums die tragweite von ki in frage stellen können.

dabei hoffe ich immer, dass diese menschen, aufgrund ihrer engstirnigkeit, nicht auf der strecke bleiben.


so. schnell zur post. der sack ist wieder voll. wenn´s dafür nur eine digitale lösung gäbe!
 
Donnidonis schrieb:
Da steht doch Microsoft investiert. Ich gehe also mal von 0 aus.

Umsonst ist der Tod und nicht einmal der ist kostenlos. Ganz sicher, wird es eine in irgend einer Form eine Gegenleistung des Deutschen Staates geben. Und lass es sein, dass MS einen garantierten Strompreis bekommt, der jeden Bürger vor Neid erblassen lassen würde.

Neuansiedlungen und Investitionen sind aber von allen Deutschen erwünscht und die zukünftig nötigen Unterstützungen für die Renten der Babyboomer aus dem Steuertopf, müssen von irgend einem bezahlt werden.

Wenn die Amis mit MAGA um die Ecke kommen, machen wir halt MEGA.

Dem "Kapital" ist es egal, wo es arbeitet, so lange der Gewinn ausreichend ist und die Sicherheiten gegeben sind, Projekte wenigstens für 10 Jahre zu kalkulieren.

btt:

"AI" not made by germany but made in germany, schadet jedenfalls niemandem. Auch diese Serverfarmen brauchen Menschen, die dann Geld verdienen und dieses Geld hoffentlich in Deutschland ausgeben.

Die sogenannten "Verbrauchssteuern" wie die Mehrwertsteuer, müssen auch irgend wo her kommen.

mfg
 
mojitomay schrieb:
Seit wann spielt geographische Nähe ind der Cloud eine Rolle?
Geographische Nähe müsste meines Verständnis immer eine Rolle spielen. Die Daten sind ja nicht einfach in der Wolke sondern werden immer an einer ganz punktuellen Stelle hochgeladen oder generiert und an einer anderen abgerufen. Die Daten müssen also immer von A nach B. Entweder direkt oder zeitversetzt transportiert werden.
Punkt Eins: Das neue Supercluster von Microsoft wird im Rhein Erft Kreis eine Nähe so vielen Europäischen Bürgern haben siehe Bevölkerungsdichte Benelux, Ruhrgebiet etc.
Punkt Zwei: Es liegt in zwei Achsen von europäischen Internetknoten. Zwischen Amsterdam und Frankfurt und zwischen Paris und Stockholm.
Punkt Drei: Durch den strukturellen Wandel in der Braunkohle bei RWE werden in Zukunft große Flächen frei und damit auch Fachkräfte.
Punkt Vier: Durch das Braunkohle Gebiet gibt es enorme Strommengen direkt vor Ort. Einerseits mit mehreren bestehenden Braunkohlekraftwerken andererseits mit großen Windparks auf den ehemaligen Tagebaugebieten.

Es gab bereits vor Jahren Petitionen gegen das Gewerbegebiet und noch ist das ein unerschlossenes Feld. Nicht das jemand einen Feldhamster oder so findet. :D
 
Luftgucker schrieb:
Als Aktionär macht einem diese Firma ohnehin große Freude.
Als Aktionär ja, als Windows-Nutzer weniger. ;)
Ergänzung ()

Freiheraus schrieb:
Die sind doch mit im Schnitt 24,9 Cent mittlerweile niedriger als vor Kriegsausbruch: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Strompreis-aktuell-So-viel-
25 Cent brutto? Ich habe Anfang des Jahres erst meinen Stromvertrag geändert. Von 33 Cent ging es runter auf 30 Cent bei gleichgebliebener Grundgebühr. Zumindest in Nürnberg konnte ich nichts derartiges Finden. Ich habe aber auch alle "Lockangebote" (nur im ersten Jahr Rabatte) ausgeblendet bei der Suche.
 
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ReactivateMe347 schrieb:
Du erinnerst dich schon an die .com-Blase?

Wodurch konkret? Generative KI erzeugt meistens Mist, Copilot/Perplexity behauptet falsche Dinge oder sagt einfach "finde dazu keine Daten, aber zu diesem Schlagwort in deiner Frage habe ich hier noch 5 Dinge, die du gar nicht wissen wolltest.".
Kann sicher vorkommen, aber wie schon jemand erwähnt hat, sind die Codebeispiele oft von guter Qualität.
Die Frage ist eher rechtlicher Natur. Wem gehören die KI-Erzeugnisse? Dem Fragenden, welcher sie dann ggf. verwendet für eigene Projekte? Big-Tech (MS, Google, OpenAI und co)? Dem der die Daten zum Trainieren der KI-Modelle bereitstellt und das Urheberrecht darauf hat? Hat niemand die Rechte auf den KI-Erzeugnissen und können diese daher frei verwendet werden?
Fragen über Fragen.. Welche teils je nach Land unterschiedlich beantwortet werden bzw. teils überhaupt nicht beantwortet werden können, weil der rechtliche Rahmen fehlt. Hat schon seine Gründe warum die ganzen KI-Firmen vor allem in den USA sitzen, wo diese Fragen weniger problematisch angesehen und aufgrund des finanziellen Spielraums die Rechtsstreitigkeiten im Fall der Fälle einfach ausgesessen werden können.

Dass viele Trainingsdaten aus fragwürdigen Quellen stammen, sollte klar sein (nicht umsonst, wird so ein Geheimnis darum gemacht). Das finde ich im Moment die entscheidende Frage, welche schnellstmöglich geklärt werden sollte, damit vor allem kleine Firmen Rechtssicherheit haben.
 
ReactivateMe347 schrieb:
Du erinnerst dich schon an die .com-Blase?
Dann schaue dir mal jetzt die Kurse der Unternehmen an die überlebt haben oder danach neu gegründet wurden. Es war eine Blase die geplatzt ist, weil die Spekulanten nervös geworden sind und nun sind die Unternehmen auf die "damals" spekuliert wurde mehr Geld wert, als man es sich überhaupt vorstellen konnte.
 
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