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NewsKünstliche Intelligenz: Microsoft steckt 3,3 Mrd. Euro in deutsche AI-Rechenzentren
Die beziehen ihren Strom aber von Energieanbieter und nicht direkt vom Staat selbst. Oder gibt es da extra staatliche Subventionen für günstigen Strom für einzelne Unternehmen?
Und die Industrie bekommt generell einen Strompreis, der den Bürger erblassen lässt.
Würde ich auch so machen, aber dazu muss man den API-Call erstmal kennen. DAS ist ja die eigentliche Programmierkunst: deine Frameworks zu kennen und geschickt einzusetzen.
Ergänzung ()
DickerPirat schrieb:
Hier muss die KI noch lernen, dumme Frage zuerst in präzise Fragen umzuwandeln und anschließend das passende Ergebnis zu liefern.
Dann schaue dir mal jetzt die Kurse der Unternehmen an die überlebt haben oder danach neu gegründet wurden. Es war eine Blase die geplatzt ist, weil die Spekulanten nervös geworden sind und nun sind die Unternehmen auf die "damals" spekuliert wurde mehr Geld wert, als man es sich überhaupt vorstellen konnte.
Kommt darauf an. Die kleinen mittelständischen Unternehmen werden eher weniger unterstützt. Der Bäcker wird z.B. (momentan) eher weniger bedacht, als BMW oder Daimler.
Aber das sind alles Details, die in einer langen Kette von nötigen Entscheidungen gewichtet werden und wenn das, was momentan als "Zukunft" vor berechnet wurde nicht eintreten soll, müssen ALLE an einem Strang ziehen.
Es sieht echt nicht gut aus.
Jetzt die Industrie in Deutschland sterben zu lassen, damit wir unsere Klimaziele einhalten können, ist aber keine Option, die wirklich sinnvoll ist. Denkbar, ist es aber.
Genau wie die Anzahl der Menschen weltweit zu verringern, denkbar ist.
Wer darüber nachdenkt, sollte sich selbst an die eigene Nase fassen und sich selbst in den Arsch treten. Es gibt Lösungen für Probleme, die macht man einfach nicht, da wir Werte haben, die eingehalten werden müssen, weil sie richtig sind.
Die Zeiten von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, mit dem bekannten Ende, sind vorbei. Da will niemand mit Verstand jemals wieder hin.
btt:
MS hat einen guten Deal bekommen, bei dem Geld eher eine untergeordnete Rolle spielt. Sie sind zu frieden, wir sind zu frieden und bei der "Investition Summe", werden nicht nur Bauarbeiter profitieren, bevor überhaupt ein einziges Bit berechnet wurde.
Wem gehören die KI-Erzeugnisse? Dem Fragenden, welcher sie dann ggf. verwendet für eigene Projekte? Big-Tech (MS, Google, OpenAI und co)? Dem der die Daten zum Trainieren der KI-Modelle bereitstellt und das Urheberrecht darauf hat? Hat niemand die Rechte auf den KI-Erzeugnissen und können diese daher frei verwendet werden?
Sehr guter Punkt. ich finde ja, dass ein Prompt in aller Regel keine Schöpfungshöhe hat und der Erzeugende damit keine besonderen Rechte haben sollte. Big-Tech sollte Quellen lizenzieren müssen (das muss ein menschlicher Leser ja auch, erst recht wenn er Inhalte kommerziell verwenden will). Big Tech stellt hier ein Werkzeug bereit (kombiniert aus GPUs, Lernalgorithmen, Rechenzeit usw.) und das Material müsste zulässig beschafft sein. Wenn das der Fall ist, dann kann man überlegen, ob Big-Tech Rechte an den Ausgaben hat, vorher auf keinen Fall.
Jetzt kann man bei kostenlosen Zugängen evtl. andere Regeln ansetzen, aber man muss mal sehen, dass Copilot z.B. mehr kostet als das riesige Paket an Produktivsoftware (Office, Teams, OneNote) - die machen lächerliche Mengen an Geld mit unlizenziert abgeleiteten Daten. irrwitzig ist das.
Haxor schrieb:
Hat schon seine Gründe warum die ganzen KI-Firmen vor allem in den USA sitzen, wo diese Fragen weniger problematisch angesehen und aufgrund des finanziellen Spielraums die Rechtsstreitigkeiten im Fall der Fälle einfach ausgesessen werden können.
Das ist aber ein Irrglaube. Schau dir mal an, was Monsanto mit US-Bauern gemacht hat. Im weiteren Sinne haben die denen Saatgut auf die Felder geschmissen und dann verklagt, weil sie geschützte Pflanzen angebaut haben (ohne dafür zu zahlen, ohne es zu wollen und zunächst auch ohne es zu wissen). "Land of the free" muss nicht immer zutreffen.
Ergänzung ()
Shoryuken94 schrieb:
Viele komplexe Technologien haben gewisse Einstiegshürden.
Richtig. es gibt aber notwendige Einstiegshürden (So wie der Flieger einer F22 gerade viel Kontrolle haben soll, um das volle Potential des Gerätes nutzen zu können, und nicht nur per Autopilot von A nach B fliegen soll) und unnötige (etwa: Ich gruppiere Dinge, die nichts miteinander zu tun haben. Oder: ich benutzte eine Abfolge von Einzelaktionen, die 9 von 10 Menschen in einer anderen Abfolge sinnvoller gruppieren würden. Oder: Ich darf nicht bitte und danke sagen, weil die KI sonst vor Freundlichekeit rot wird und nicht mehr ordentlich arbeiten kann.)
Die Eingabe umfasst in der Regel 1 oder 2 Sätze. Das ist längst nicht so komplex wie das, was man in office, Photoshop o.ä. tut. KI ist sicher eine komplexe Technologie, bzgl. Nutzung sehe ich das jedoch anders.
DickerPirat schrieb:
Ich denke nicht, dass es peinlich ist. Es verstößt gegen kein Copyright und macht keine Werbung für bekannte Apps.
Die Omega-Expedition ist die mittlerweile 12. Gruppen-Expedition und entführt den Spieler in ein auf dem Planeten Nafut Gamma startendes Abenteuer, woraufhin erneut kooperativ verschiedene Meilensteine erreicht werden dürfen und Ressourcen gesammelt werden können. Der Abschluss der Omega-Expedition lockt mit einem exklusivem Helm („Atlas Headshield“) und einem neue Multi-Tool („Atlas Sceptre“) sowie einem neuen Jetpack („Atlas Flightpack“).
Neu ist mit dem Update auch, dass Expeditionen jetzt aus dem bestehenden Spielstand heraus gestartet werden können. Außerhalb der Expeditionen reformiert Hello Games mit neuen prozedural generierten Quests das Verhalten von NPCs auf Planeten. Diese geben nun neue Aufgaben, die personalisiert auf Basis des Planeten und der Persönlichkeit des NPCs generiert werden, an den Spieler weiter.
Omega-Expedition: 12. Gruppen-Expedition auf Planet Nafut Gamma.
Kooperatives Erreichen von Meilensteinen und Ressourcensammlung.
Meine Meinung: Die Einordnung der Belohnungen fehlt, es werden nur Namen aus dem Zusammenhang gerissen genannt, das bringt einem Leser nichts. Wie Quests das Verhalten von NPCs "reformieren" ist mir unverständlich, den Satz verstehe ich allerdings auch im Originaltext nicht (schlechte Übersetzung aus dem Englischen?). Der Originaltext erklärt das aber im nächsten Satz, den die KI einfach weglässt. Für mich ist das keine gute Zusammenfassung, schon gar nicht "perfekt" für irgendwas.
Nach diesen 30 Minuten habe ich nach nur 2-3 Versuchen Bing ChatGPT dasselbe Ergebnis erzielt, nachdem ich gewusst hatte, wonach ich überhaupt fragen sollte.
Das liest sich für mich so, als wäre das wahrscheinlich "nachdem ich 30 Minuten versucht habe es zu programmieren, dazu Docs/StackOverflow/Google verwendet habe, und dann die Funktionsnamen wusste, die ich dafür verwenden muss, dann konnte ich der KI die Funktionsnamen so in eine Frage einbauen, dass sie den richtigen Code erzeugt hat".
Sowas wie Prompt:
"öffne zunächst mit fopen eine Datei im Lesemodus, dann lese den Inhalt in einen String. Wandele dann den String mit String.convert in UTF8 um, ersetzte mit String.Replace alle "e"s durch "i"s und dann gebe ihn mit console.print aus".
Natürlich kriegt das dann den Quellcode hin, weil man es ihm in dieser (hier fiktiven) Programmiersprache so sehr vorkaut, dass es fast schon Brei ist.
--- Ich weiß nur eben nicht, was @DickerPirat eigentlich konkret gemeint hat.
Das liest sich für mich so, als wäre das wahrscheinlich "nachdem ich 30 Minuten versucht habe es zu programmieren, dazu Docs/StackOverflow/Google verwendet habe, und dann die Funktionsnamen wusste, die ich dafür verwenden muss, dann konnte ich der KI die Funktionsnamen so in eine Frage einbauen, dass sie den richtigen Code erzeugt hat".
Hä? Nee. Ich sag, was ich brauche und bekomme Code. Die meisten Calls kennt man in der Regel ja sowieso. Wenn ich dann mal bei einem unsicher bin, hover ich in meiner IDE mit der Maus drüber und lese nach, was da steht oder google die Dokumentation (je nach IDE...).
Das geht deutlich schneller, als sich alles zusammenzusuchen und selbst zu bauen.
Die F35 ist z.B. seit 2011 in Serienproduktion, flog erstmals 2006, wurde erst 2015 in Dienst gestellt und alle warten, endlich, das einbauen zu können, was ermöglicht das zu machen, was das Flugzeug wirklich kann.
Wenn man aber COTS-Prozessoren und Hardware verwendet, weil zu Friedenszeiten es so gemacht wird, dann muss man warten, bis die "Daddelkids" die Hardware endlich voran gebracht haben, weil sie z.B. Spielkonsolen kaufen und damit der Einzelstückzahlpreis in irgend einer Welt als vernünftig bezeichnet werden kann.
btt:
AI Rechenzentrum von MS in Deutschland und es gibt Menschen, die sich über Geld unterhalten?