Kunde soll am All IP Anschluss mit 100 Abbrüche im Monat leben

MasterSaMMy

Cadet 4th Year
Registriert
Feb. 2009
Beiträge
114
Hallo liebe Leute,



Ich will euch an meinen großen Problem mit meinen All IP Anschluß der Telekom gerne auch mal Teilhaben lassen. Ich habe seit mehreren Monaten nun VVDSL Anschluß und zuvor ein ADSL Anschluß. Und schon immer Probleme mit Abbrüche gehabt. Nun aber wo das telefoniere über das Internet lauf. Fällt das ganz besonders auf. Ich habe letzten Monat 100 Abbrüche gehabt, und bestimmt bei 15 Abbrüchen war man am telefonieren. Es waren auch bestimmt 10 Techniker der Telekom hier und 2 mal der Ingenieur der Telekom und es wurde dann beschlossen seitens der Telekom.



Folgendes Fazit wurde gezogen:
Dein Leitung ist generell nicht die stabilste. Das liegt am niedrigen Adernquerschnitt. Hier kann durch einfache Maßnahmen keine Abhilfe geschaffen werden. Es müsste über einen Kilometer neue Leitung verlegt werden. Da wir uns trotz der zwei Abbrüche am Tag noch voll innerhalb der AGB befinden, wird eine entsprechende Baumaßnahme nicht in die Wege geleitet.



So Sie berufen sich auf die AGBS mit der 97% Verfügbarkeit des Internets nun. Aber das kann doch kein Zustand sein. Denn als erstes soll man für eine 50 Leitung bezahlen und bekommt nur 25. Jetzt soll man mit Abbrüchen auch noch leben.



Das ganze mit vielen Screenshots und logs kann man hier http://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?t=147074 auch nach lesen. Da steht die ganze Geschichte .



MfG

SaMMy
 
Was Du prüfen kannst, und solltest, die eigene Hausverkabelung. Das ist nicht selten der Fall, dass die Gründe vieler Abbrüche genau da ihre Ursache haben. Schlechter Kontakt an der Dose, Kabelbruch, schlecht aufgelegt am APL usw.

Und, was bedeute in dem anderen Thread der Hinweis im Auftrag, 1te TAE nicht erwünscht?
 
Haus Verkablung ist komplett neu und zwar das Kabel J-2Y(St)Y 4×2×0,6 St III Bd. Erste Dose ist nun auch eine Telekom Dose. Hat der Ingenieur gemacht
 
Hallo zusammen!

@MasterSaMMy: Nadine hat dich ja bereits abschließend von unserer Seite im Onlinekosten Forum informiert. Mehr kann ich zu diesem Thema nicht beitragen.

Viele Grüße

Natalie P. von Telekom hilft
 
Probier mal das Zyxel VMG1312-B30A als Modem vor deiner Fritzbox.
https://www.computerbase.de/preisvergleich/zyxel-vmg1312-b30a-gateway-a830683.html

Das hab ich selbst an meinem VDSL25, weil das integrierte Modem meines Draytek 2850 auch nur Abbrüche produziert bei meiner relativ miesen Leitung.
Mit dem Zyxel läufts absolut stabil.
Hat auch einen Broadcom Chip drin, das ist momentan das Beste, was man in einem Modem haben kann.
Die Fritzen haben Lantiq Chips drin, die sind nicht so der Renner.
 
Meine Leitung ist generell nicht die stabilste. Das liegt am niedrigen Adernquerschnitt. Auf deutsch gesagt die Leitung ist kaputt (marode). Schon bei ADSL hatten wir bis zu 50 Abbrüche am Tag. Und da hatte ich die Fritzbox 7270v2 und später die v3 dran. Und musste da auch öfters den Router vom Strom nehmen das man überhaupt mal wieder Speed bekommt. Denn da ist der oft in Keller gegangen. Ein Nachbar der noch ADSL hat und auch an der Leitung hängt hat eine 3000 Leitung und da geht der Speed auch runter bis auf 300 nach der zeit.

Ich habe schon die Fritzbox 7390 getestet und auch den SpeedPort von der Telekom und mit dem war es sogar noch schlimmer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welch ein Aufwand (fürs Telefonieren) für eine Funktion, die früher mal Plug und Play war und ein positiver Ausgang (praktisch 100% Ausfallsicherheit/ keine Abbrüche mehr) ist auch nicht garantiert! :rolleyes:

Es bleibt mir ein Rätsel, wie solch eine Technik überhaupt von staatlicher Seite zugelassen werden kann und so fehleranfällig auf die Menschheit losgelassen wird! :rolleyes:

Warum sorgt die Telekom nicht wenigstens mit eigener Technik in den Schaltschränken an der Straße generell dafür, daß keine zusätzliche (billig)Hardware beim Endanwender in Betrieb sein muß um ein einfaches und sicheres Telefonat führen zu können!?
Bei Kunden ohne Internetnutzung geht es doch auch. Diese brauchen keinen eigenen Router und bekommen erstmal von der Umstellung auf IP gar nichts mit.

Aber All IP ist ja die Zukunft und modern und das ist ja bekanntermaßen immer besser als ...! :rolleyes:
 
Findest du nicht, dass Internet über DSL ein wenig komplexer ist als eine analoge Telefonverbindung?
 
Und gerade weil die neue Technik komplexer ist und deutlich mehr Angriffsfläche für Störungen bietet, sollte die Telekom mehr Verantwortung zeigen und den Kunden nicht zum Betatester machen!

Komplexe Technik gehört in Profihand und sollte in der Mehrheit nicht von Ottonormalverbraucher verwaltet werden, der dann wie hier und wo anders Leitungen überprüfen und sich mit alternativen Routern und auch deren Einstellungen auseinandersetzten soll.

Mindestens die Telefonfunktion sollte, auch wenn sie dann über IP geht, Plug und Play sein, so wie es ja bei nur Telefon über IP Haushalten jetzt auch schon funktioniert!
Bekommt das die Telekom mit einer Art Splitfunktion für zusätzliche Internetnutzer wie bisher oder auch sonst wie nicht auf die Beine gestellt, dann soll sie doch bitte von "Alle Funktionen nur über ein Gerät - vom Kunden zu beherrschen - und alles über ein Netz" ablassen und sich von ihrer absoluten Strategie des Vereinfachens, Verbilligens, Gewinnmaximierens, Verantwortungabschiebens usw. trennen.

Den Auftrag der garantierten Grundversorgung (oder wie er auch richtig heißen mag) gibt es doch hoffentlich noch und der sollte eigentlich nicht vom puren Kommerz plattgewalzt werden, wo ich dann wieder bei der staatlichen Kontrolle aus meinem vorherigen Post wäre!?
 
@Motorrad,

Neu? VOIP wird seit vielen Jahren verwendet, bei Umstellungen im Millionenbereich gibt es auch mal Probleme, völlig normal.
 
Aber wenn bekannt ist das die Leitung nicht die stabilste ist und der Kunde dann auf VVDSL geht und er dann genau so Probleme hat wie bei ADSL Anschluß nur das nun auch das Telefon Dank ALL IP Anschluß betroffen ist, kann man den Kunden doch nicht so hängen lassen. Bekomme Montag dann denn glaube ich den 11 Techniker ins Haus. Der aus der Disposition wusste nicht mal das ca 10 Techniker hier war und 2 mal der Service Ingenieur. Der war von der Disposition sehr erstaunt das er so ins kalte Wasser geschmissen wurde. Er wollte nun alles sich raus suchen. Und dem Techniker auch alles sagen geben. Und er soll auch noch mit den Service Ingenieur voher noch mal reden. Bin bei über 120 neu Verbindungen diesen Monat schon. Zur Zeit also ca 13 Stunden bin ich mal online.
 
So wollte euch hier mal auch mal auf dem laufenden halten. Weil ich ja eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur eingereicht habe. Und die die Telekom angeschrieben haben das sie sich bei mir melden sollen wegen meinen Problemen. Haben Sie es heute auch gemacht. Der nette mann sagte zu mir das nichts gemacht wird und wir drüber Mach denken sollten unseren Vertrag zu kündigen. Aber weil heute um 13 Uhr noch mal ein Techniker kommt. Wollte er sich morgen im laufe des Tages noch mal melden. Auch wenn ich kündigen sollte das Problem ist dann immer noch da. Auch an einen ADSL Anschluß fliegen wir aus dem Internet und es gibt ja auch kaum noch alle Anschluße gibt ja nur noch ALL IP Anschluße. Finde das solangsam nicht mehr lustig. Und Alternativen habe ich so auch nicht. Unitymedia fehlen mir 400 Meter und die wollen 42000 Euro dafür. Habe die Bundesnetzagentur auch noch mal angeschrieben was ich nun noch machen kann. Denn wie gesagt er hat mir ja gesagt wir sollen über eine Kündigung nachdenken.
 
Dann bleibt dir als Alternative"Mehr Breitband für mich", kostet halt auch.

Vertrackte Situation
 
Wenn mir das bezahlst gerne weil habe nicht mal grade so 100000 Euro über. Bin ja nicht erlöschen einzige der an Leitung hängt
Ergänzung ()

Mail Von meiner Stadt bekommen

Sehr geehrte Frau xxxx,

sehr geehrter Herr xxxx,





nach unsrem E-Mail Kontakt habe ich mit der Planungsabteilung der Telekom gesprochen und darauf hingewiesen,

dass die Stadtwerke xxx im xxx und Am xxxx neue Versorgungsleitungen verlegen wollen und

es doch sinnvoll wäre, dass die Telekom neue Leitungen mitverlegen sollte.



Der Mitarbeiter verneinte zunächst eine Mitverlegung.



Als ich Ihm aber Ihren Fall schilderte und das noch weitere Anlieger Probleme mit dem Telefonanschluss hätten, wollte er eine mögliche Mitverlegung noch einmal überdenken.



Bisher habe ich von der Telekom noch nichts wieder gehört.



Vielleicht können Sie und Ihre Nachbarn noch einmal bei der Telekom anrufen und mit dem Wissen einer möglichen Verlegung durch Dritte,

denn damit wird es für die Telekom günstiger, Druck machen.



Bitte sagen Sie mir Bescheid, ob Sie dabei Erfolg hatten.

Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung und verbleibe





mit freundlichem Gruß

Im Auftrag



xxxxxxx
 
Schreib auch mal die Bundesnetzagentur an mit allem, was du bisher in der Hand hast.
Am besten sogar mit Unterschriften von deinen Nachbarn, die auch Probleme mit dem Internet haben.
Die können mehr in die Wege leiten als kleiner Kunde.

Zusätzlich auch eine Vorstandsbeschwerde.

Informiere beide Stellen auf jeden Fall über den Willen deiner Stadt, da mitzuwirken.
Das ist ja eigentlich fast ein Jackpot, da die Gemeinden sich oft nicht um die Internetleitungen scheren.

Du musst jetzt die höheren Positionen kontaktieren, die kleinen Leute an den Hotlines können da nix reißen.
Zu verlieren hast du ja nix, außer etwas Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bundesnetzagentur hat Telekom schon angeschrieben. Habe auch schon eine Vorstands beschwerde eingereicht. Gestern hat die Telekom auch angerufen. Und mir gesagt wurde sollten mal drüber nach denken unseren Vertrag zu kündigen. Aber weil gestern glaube ich der 11 Techniker da war und 2 mal auch der Service Ingenieur da war bei mir. Wollte die Telekom noch mal anrufen heute. Aber auch wenn ich kündigen sollte das Problem ist dann immer noch nicht aus der Welt. Das Problem wird weiter hin bestehen. Und das Spiel wurde von vorne los gehen.

So das die Stadt da was macht habe ich der Telekom auch mitgeteilt.


Warte nun ab was passiert. Weil so kann es ja nicht weiter gehen.
 
Das wäre für die Telekom ja das Beste, was passieren kann, wenn du deinen Vertrag kündigen würdest. Was soll dir das bringen?
 
Vor allem, weil dir andere Optionen nicht wirklich möglich sind. Allerhöchstens per Richtfunk, LTE oder Hybrid. Jedoch würde Hybrid das Problem ja auch nicht komplett aus der Welt schaffen und da die Telefonie (noch) nicht per LTE übertragen wird, würde sich da nur das Internet generell als "stabiler" gestalten, sofern verfügbar.
 
So der von der Telekom hat nun angerufen. Und sagte mir nun das die pi die voher sagte das meine Leitung nicht die stabilste ist wegen dem Adernquerschnitt. Nun sagt die Leitung ist ok. Es wird ein externer Störer sein es wird nun noch mal mit dem Service Ingenieur geredet und geprüft. Es wird aber auf keinen Fall die Leitung getauscht. Und weil die Telekom halt nicht die beschriebenen Leitung er bringt könnte ich ja kündigen. Aber das Problem besteht dann weiter. Auch bei ADSL fliege ich. Und das ganze Spiel geht von vorne los. Komme mir nun sehr verarscht vor erst heißt es Leitung nicht ok nun doch ok. Jetzt wird es auf externen Störer geschoben. Keiner fühlt sich verantwortlich. So kommt es mir vor. Alles abschieben zum nächsten bitte. Werde der der Stadt auch noch schreiben.
Ergänzung ()

Nun haben einige Häuser die zuvor auch 25 bekommen sollten nun nut noch bis zu 6 . Die Leitung soll doch ok sein. Es sind 9 Häuser mit 2 Familien im Haus. Die jetzt nur noch allerhöchsten 2 bekommen. Wo kann da die Leitung ok sein. Ich kämpfe weiter auf eine stabile Leitung. Es kann doch nicht sein das die Telekom mir sagt ich sollte drüber nachdenken zu kündigen. Weil sie die Leistung nicht erbringen können. Auch dann besteht das Problem immer noch. Mit Modem da fliegt man nicht aus dem Internet. Heißt das nun ich darf zurück auf die Modem zeit nun gehen.
 
Bei dem Spektrum, das Du im verli kten Thread gepostet hast, hätte ich auch als Erstes einen Störer vermutet, die beiden Einbrüche bei 6 und 7 MHz sind recht eindeutig. Gemeinsam mit dem ausgefransten Rand bei den restlichen Frequenzen im oberen DS Band würde ich auf ein defektes Schaltnetzteil tippen, irgendwo in Deinem Wohngebiet. Den Störer zu lokalisieren, sofern sich die Vermutung bestätigt, ist Aufgabe der Bundesnetzagentur.

Werdegang ist normalerweise, daß der Service Spezialist ( Service Ingenieur gibt es bei der Telekom nicht (mehr)) mit einem ELQ30 die Leitung noch einmal komplett mißt, das Meßprotokoll an den Infrastrukturbereich sendet, bei solchen Störungen sollte der Auftrag dann an deren Beeinflussungsmeßdienst gehen, der wiederum holt bei Bedarf die Bundesnetzagentur dazu.

Wäre nicht das erste Mal, daß ein einzelnes defektes Gerät solche Problme bereitet. Wir hatten schon Fälle, bei denen ein defektes Netzteil eines Sat Receivers dafür gesorgt hat, daß im Viertelstundentakt sämtliche DSL Anschlüsse eines Dorfes im Spreewald ausgefallen sind, in Leipzig hat es vor ein paar Jahren das defekte Netzteil eines Fernsehers dafür gesorgt, daß in einem kompletten Wohngebiet Entertain nicht mehr anständig nutzbar war. Die Bundesnetzagentur konnte beide problemlos lokalisieren.

Einen Kabelfehler kann man zwar nicht ausschließen, dagegen spricht aber die Verteilung des Bitloads im Spektrum. Bei einem Kabelfehler sollte der Bitload mit zunehmender Frequenz relativ kontinuierlich abnehmen.
 
Zurück
Oben