News Kunden wechseln selten den Internet-Anbieter

Kann ich gut verstehen! Ich habe damals von der Telekom zu Kabelbw gewechselt. Da Kabelbw immer noch der günstigste Provider ist bleib ich natürlich dort!

Ausserdem ist der Ping einfach klasse und die 50mbit Leitung auch.


Wechsel, nein Danke :D
 
Miki. schrieb:
Kein Wunder bei den Mindestvertragslaufzeiten :freak:
Habe ich mir auch gedacht. Noch dazu kommt, dass es viel zu kompliziert und aufwändig ist, den Provider zu wechseln. Das kommt praktisch erst infrage wenn wirklich nichts mehr funktioniert.

Miki. schrieb:
Bin genau deiner Meinung,Vodafone gibt an das sie VDSL haben schalten aber nur DSL 2000,soll ein Fehler in der Datenbank gewesen sein :mad:.
Jetzt habe ich diese 2 Jahre Mindestvertragslaufzeit obwohl ich von einem Kabelanbieter 100.000 hätte bekommen können.
Willkommen im Club, angeblich Verfügbarkeit von 6.000, es kommen jedoch nur knapp 2.000 an....
 
Hat wer schlechte erfahrungen mit Alice zu Wilhelm.tel wechsel zu melden?^^ Bin gerade am überlegen ob ich wechsel :P eine PM an mich wäre super!
 
Teodulf hast du online bestellt oder telefonisch?

ich hatte damals auch ein Verfügbarkeitscheck gemacht, laut Telekom waren bei mir maximal nur 3000 möglich, bei Vodafone warens 6000. Beim Anschaltungstermin habe ich die vollen 2Jahre meine 6000 auch gehabt, kurioserweise änderte die Telekom 1-2 Monate später den Status auf 6000RAM.
Ich vermute die Telekom hat GbE in der VST ausgebaut, bzw bin ich mir eigentlich sicher, anders kann ich mir heute, die hohe Bandbreite mit ADSL2+ nicht erklären
 
Big Bopper schrieb:
Genau das meine ich. Dieses reflexartige Rumgeheule der Telekomiker ist, durch das häufige wiederholen, vielen Leuten schon in Fleisch und Blut übergegangen. Müll bleibt Müll, auch wenn man es tausend mal wiederholt...


Was ist denn daran rumgeheule?
Die Telekom investiert nicht, weil es sich nicht lohnt und Punkt. Der einzigste der rumheult, ist der Kunde, der mehr will, als verfügbar und nichts zahlen will.
Als Ex- Außendienstler bin ich froh, dass die Power User und Dauernörgler zu Kabel wechseln. Sollen die sich mit denen rumschlagen. Das sind genau die Sorte von Leute, die meinen wir brauchen nix anderes als Kabel (siehe obiges Zitat).
Das dachten auch schon andere beispielsweise in Köln. Dort ließ man sich nichtmal mehr von der Telekom einen Hausanschluss machen.
Konsequenz war, das der regionale FTTB Anbieter seine Preise erhöhte und diese Leute keine Chance hatten sich zu wehren ergo wechseln.

Zudem wird das Thema Shared Medium immer mehr Präsent. In Docsis 2.0 Gebieten gibt es schon Engpässe ohne Ende.
 
@ 0815*Sir Tom

ich kenne deinen Tarif nicht ? aber wenn ein Analog Telefon mit drin ist, ist das gar nicht so teuer, Analog Telefon geht nicht über das Internet die Qualität und Zuverlässigkeit ist besser Erreichbarkeit ist besser als bei der billig IP Telefonie Sachen , das kann man nicht mit diesen billig Angeboten anderer so vergleichen,
eine 2. Leistung die auch bei einem Strom Ausfall funktioniert zur DSL Leitung ,
wichtig wenn man ein Notrufsystem der Alarm System betreibt.
du kannst auch nur einen Telekom Analog Anschluß nehmen für 17 €
und dazu unabhängig z.b. von KD für ca. 17 € schnelles DSL das macht dann ca. 34€ zusammen .
 
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"obwohl das Angebot vergleichsweise diversifiziert ist und ein harter Wettkampf tobt"

pah! das ich nicht lache!
Nun hat fast jeder Nutzer von annähernd "gleichen Preisen" gesprochen oder "schlechte Verfügbarkeit" für Nicht-wechseln genannt...
klingt nicht nach einem besonders hartem Wettkampf...
 
rbn schrieb:
Ich war mal mit der Uni bei der IHK in Salzwedel, dort sieht es wirtschaftlich nicht ganz so gut aus und deren Masterplan war es ne Autobahn dorthin zu bauen, weil Berlin Hamburg etc schlecht erreichbar waren für ca. 1Mrd €.
Naja viele von den Studies hatten unter anderem nach der Breitbandversorgung gefragt und dabei kam raus, dass es größtenteils nichtmal DSL gab und das ist nur knapp 2 Jahre her.
Also meine Eltern haben vor knapp 2 Jahren DSL bekommen. Allerdings nur über die Telekom. Ob zwischenzeitlich auch andere Anbieter dort verfügbar sind, weiß ich allerdings nicht.

Im ländlichen Umkreis gibt es jetzt teilweise Internet via Funknetz von Vodafone als einzige Breitbandverbindung, da niemand die Kabel in die Erde bringen will. Zu teuer für zu wenig potentielle Kunden. Soviel zu Merkels Aussage, man würde dem Ausbau des DSL-Netzes eine höhere Gewichtung zuweisen. :/

Edit:
Im übrigen braucht auch nicht jeder User immer mehr Bandbreite. Mal ehrlich, wer nicht 24/7 riesige Datenmengen runter/hochläd, für den lohnt sich ne dicke Leitung gar nicht. Wieso also dann z.B. von Provider A zu Provider B wechseln, wenn es vllt. 5€ günstiger ist und die Leitung von 16kb auf 100kb gewechselt werden mit der Gefahr, das was schief geht?
 
Zuletzt bearbeitet:
yasu schrieb:
Edit:
Im übrigen braucht auch nicht jeder User immer mehr Bandbreite. Mal ehrlich, wer nicht 24/7 riesige Datenmengen runter/hochläd, für den lohnt sich ne dicke Leitung gar nicht. Wieso also dann z.B. von Provider A zu Provider B wechseln, wenn es vllt. 5€ günstiger ist und die Leitung von 16kb auf 100kb gewechselt werden mit der Gefahr, das was schief geht?

wenn sich die Kosten nach der Bandbreite der Leitung richten würde was geht,
wäre das ja gerecht,
hier bezahlst du z.b. bei Vodafone einen VDSL Preis bekommst dafür aber nur eine 0815 2000 Leitung mit 24 Montags Zwangsvertrag für das gleiche Geld wie der Kollege in 10 km Entfernung zahlt das gleiche bekommt VDSL es haben mit sicherheit viele solche sehr unzufrieden Verträgen und kommen aus den Verträgen nicht raus wie schon angesprochen.

wenn ich die Große S Klasse für das gleiche Geld bekommen würde was ein Trabby kostet :D
 
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0815*Sir Tom schrieb:
Telekom ist halt einfach sauteuer
Das kommt darauf an.... Bei meinem Kabel Anbeiter müsste ich noch, egal ob ich es will oder nicht, einen Fernsehanschluss für 20€ pro Monat dazubestellen, macht dann mit allen Kosten zusammen fürs Kabel auf ~ 60€ bei einem 32MBit Anschluss.
Bei der Telekom bekomme ich VDSL 50 inkl Fernsehen auf 49,95€.

Also deine Behauptung stimmt pauschal so nicht

- und mit den Angeboten "bis 16.000k" verarschen sie auch noch die Kundschaft, um die eigene Unfähigkeiten - besser: den Willen zur Sicherung/Ausbau der Leitung(en) zu verdecken.
Auch nur eine Phrase.
Das "bis zu" hast du bei jedem Anbieter - auch bei den Kabelanbietern.
Ich kenne genug die haben abends ab 18 / 19 uhr nur noch einen 16.000er Anschluss von ihren 32/100MBit Kabelanschlüssen. Das ist nunmal das Problem eines shared Medium, wenn zuviele Kunden darauf sitzen. Und da Kabel Deutschland etc nicht ausbaut, sondern lediglich das bestehende Leitungsnetz optimiert, werden einfach soviele Kunden draufgeschaltet bis die Ader aus allen Nähten platzt bzw sich zuviele beschweren. :rolleyes: Das weiß ich von jemanden aus dem Freundeskreis der mal für KD gearbeitet hat. Dort wird solange geschaltet bis die Beschwerdegrenze erreicht ist, dann wird evtl ausgebaut oder es wird gehofft das der Kunde resgniert.

Eine tolle Firma.:freak:

Bzgl des Willens zum Ausbau, da kannst du dich bei der Regulierungsbehörde bedanken, da diese effektiv verhindert das die Leitungen sich für die Telekom rentiert, siehe unten Leitungsmiete, und das es keinerlei Sperrfristen für Drittanbieter gibt. Ich habe es in einem Nachbarort erlebt, dort hat die Telekom ausgebaut und der deutsche Michel ist ja so schlau und ist zu den Billiganbietern, woraufhin die Telekom die Pläne für den Ausbau des anderen Nachbardorfes zu den Akten gelegt hat. Die anderen, 1&1, Freenet, etc - dort hat keiner einen Finger krumm gemacht, nicht mal eigene Techniker wurden ins Haus geschickt, nein, da wurden Techniker der Telekom dafür bezahlt die 1&1 Technik im Haus anzuschließen.... :lol:

Das Telefonnetz ist halt noch in Telekom-Händen und die letzte Meile muß teuer angemietet werden.
Das ist defacto falsch!
Die letzte Meile ist viel zu günstig! Die Miete für die Leitungen deckt gerade mal so die Kosten für deren Wartung und Instandhaltung (und manchmal nicht mal das).
Das ist extra so von der Regulierungsbehörde gemacht, damit die Telekom künstlich gebremst wird, was widerum auch den Ausbau verhindert.
 
Ich denke, das ist zu negativ geschrieben.

1und hat mir z.B. am Telefon bei der Bestellung des neuen Tarifs gesagt, daß ich nur etwa 7Mbit/s erwarten kann. Ich habe aber trotzdem 16Mbit/s. (easybell hat übrigens 11 MBit/s garantiert).
Vom Support habe ich da bisher nichts wesentlich Negatives erfahren, außer, daß Die zu viele Kompetenzbereiche haben, und man u.U. munter durchverbunden wird.

Und auch bei der Telekom war man stets bemüht. Also so negativ sehe ich die alle nicht.

Okay, der Wechselvorgang ist eindeutig zu langsam und zu bürokratisch.
 
Hier liegt es einfach am mangelhaften Angebot! DSL verfügbar von T-COM und Arcor/Vodafone, aber maximal 6Mbit. Seit Jahren tut sich da nichts! Warum also wechseln, wenn es keinen Grund gibt?
 
Hi,

ich finde es Interessant die Erfahrungen der CB User zu lesen. Anscheint hat jeder andere Bedinungen und auch andere Erfahrungen gemacht.

z.B. bin ich seit 5-6 Jahren bei Alice, was nun von O2 übernommen wurde. Und bin sehr zufrieden mit Alice. Service, DSL Speed, Ping, Verfügbarkeit. Einwandfrei. Hoffe das bleibt mit O2 auch so. Andere hatten nicht soviel Glück mit Alice.

Ich hatte hier einen Beitrag auch zu Vodafone gelesen. Das 16Mbit Verfügbarkeit angezeigt wird, es dann aber später heisst, sind nur 6Mbit möglich. Die gleiche Erfahrung hab ich auch gemacht im Büro. 16Mbit bestellt, nach Verfügbarkeit und nun hab ich 6Mbit. Komisch ist nur das die normalen Mieter im Haus 16Mbit haben.

Drosselt Vodafone absichtlich die Leitung? Ich unterstelle Ihnen das Sie es tuen.

mfg refi
 
Ja sehr oft veraltet Leitungen sehr langsam man will noch mit uralt Technik heute richtig Kasse machen,
habe vor kurzen einen getroffen der mir stolz erzählte ,
endlich einen DSl Anschluss 2 Jahre bindung das man nicht weg rennen kann bei einem sagenhaften DSL Speed von max 2000 ...
Hallo ? haben wie 1999 oder 2013 heute ?

^^ das ist bei mir ganz genau so ,
ich wohnen im Randgebiet einer Stoßstadt in den nähe sind größere Büro Gebäude und kleine Firmen, die DSL Leistungen sind mit 20ich Jahren veraltet und geben nur einen max Speed von bis zu 2000 bis 3000 her, für meine Wohnung ist seit 2001 kein DSL möglich weil offenbar kein Port frei ist,
ich dümpel seit 2000 bis 2008 mit Analog 56K Modem rum hatte damit Monatliche Kosten und die 80 € eine Summe von ca. 1000 € entsprach im Jahr das konnte ich auf dauer nicht mehr bezahlen, seit 2009 bis einschließlich 2013 UMTS Dauer Notlösung am PC ,LTE will man hier nicht schalten weil ja ein olles DSL Kabel in der Erde liegt in der DSL Wüste Deutschland .

"Kunden wechseln selten den Internet-Anbieter"
klinkt für mich u.a sehr makaber wenn man noch nie einen DSL Anschluss hatte
für den PC in der Wohnung seit Anfang Jahr 2000 nutzte ich Internet .

was sagt ihr denn dazu ?
 
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die letzte Meile teuer anmieten? Sie kostet 10 Euro im Monat. Das ist ein Witz. In dem Preis ist sogar der komplette Service mit drin.

Uralt Technik?
Das stimmt auch nicht. Du findest kein Gebiet mehr, indem ausschließlich die alten ECI16 Ports verwendet werden, die nur bis 3000 bzw. 6000 funktionieren.

Allerdings hat die DSL RAM Versorgung entschieden zu lange gedauert. Nun ja, besser spät als nie.

Bezüglich des Ports muss man DSL Interesse bei der Telekom bekunden und eine DSL Recherche anstoßen. Wird dies getan, so gibt es eine Erweiterung der Ports.

Zudem können auch Fremdanbieter Ausbauen und ADSL2+ Technik verbauen um auch in den ländlichen Gebieten schnelleres DSL zu ermöglichen.

Ich habe mich zwar auch jahre über DSL 1000 geärgert, dennoch gibt es kein Grundrecht auf DSL. Was du forderst muss einfach nicht erbracht werden. Zudem kann auch 1&1, Vodafone und Co den Ausbau vorantreiben und die Telekom nutzt dann deren eigenen Leitungen für 10 Euro im Monat.

Die Struktur der Städte ist nicht nur im Bereich der Fernmeldetechnik besser als auf dem Lande. Es gibt etliche Bereiche, wo Städte Vorteile dadurch verbuchen.
Das ist nunmal der Preis, der ländlichen Gegenden. Man kann selten das Beste aus beiden Welten bekommen.
Ich bin damals auch neidisch auf die Städter gewesen. Aber haben die, die ländliche Idylle vor der Haustür wie wir? In den allermeisten Fällen nicht.
 
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ich habe gerade feststellen müssen, dass sich die Anbieter nahezu alle einig sind und bei ihrer Verfügbarkeitsprüfung neuerdings nur noch bis 6000 oder bis 16000 angeben.
In meinen Augen eine große Verschlechterung für den Kunden.
 
Flexo. schrieb:
die letzte Meile teuer anmieten? Sie kostet 10 Euro im Monat. Das ist ein Witz. In dem Preis ist sogar der komplette Service mit drin.

Uralt Technik?
Das stimmt auch nicht. Du findest kein Gebiet mehr, indem ausschließlich die alten ECI16 Ports verwendet werden, die nur bis 3000 bzw. 6000 funktionieren.
.

du bist ja echt ein 9 x kluger in meinen Stadtteil und auch angrenzen liegen 15 Jahre alte Telekom Kupfer Leitung die nicht mehr als 3000 hergeben ,in meiner Straße ist kein DSL Port frei ,was meinst wohl warum ich seit 3 Jahren UMTS nutzten muss ? um überhaupt kostengünstig Internet zu haben , weil Analog mit 56 K Modem sehr langsam und bei täglicher Nutzung kostet das ca. 70-90 € im Monat.

@Flexo.
die schreiben immer bis 16000 wenn ich da denn anrufe und bestellen will kam immer die Ernüchterung, "bei ihnen geht nur DSL 2000 weil alte Leitungen "
als ich das mal bestellen wollte vor 3 Jahren kam ein Brief das die Anschaltung leider
nicht möglich sei weil es keinen freien Port gibt und dafür sei die Telekom zuständig.
also viele können auch nicht wechseln weil die nichts zum wechseln haben, also im klar text überhaupt kein Internet geschaltet bekommen und das auch in der Großstadt
 
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Mach wie du meinst. Ich wollte nur aufklären und keinen Streit anfangen, so wie du dies mit Beleidigungen tust.
 
Viele wechseln den Anbieter nicht, weil es sehr selten regionale Anbieter gibt, die sich bei Problemen sofort darum kümmern können. Deshalb bleiben viele einfach bei der Telekom oder einer der anderen wie 1&1, weil sie Anfangs immer schlechte Erfahrungen gemacht haben, weil teilweise monatelang nichts ging. Für mich ist das eine absichtliche Masche! Kunde ärgert sich, hat aber 24 Monatsvertrag - dann geht alles und man ist zufrieden, also wechselt man lieber nach 2 Jahren nicht schon wieder, nicht dass man wieder monatelang keinen Anschluss hat.

Ich wohne an der tschechischen Grenze und da ist die lapidare Aussage der Telekom - "Ja Pech gehabt, mehr als 1mbit geht bei ihnen nicht."
Die haben mir also nicht mehr als 1mbit (975kb bis 1,16mbit Schwankung) gegeben.

Dann bin ich diese Woche zu unserem regionalen Anbieter Amplus.ag gegangen, der bei mir 3mbit gemessen hat. Die versuchen im gesamten ostbayerischen Raum ein eigenes Netz aufzuziehen, bzw. auch von der Telekom Leitungen nutzen, wie eben 1&1, Vodafone, O² etc auch. Primäres Ziel scheint schlicht und ergreifend: Der Telekom den Boden in diesem Landkreis unter den Füßen wegziehen. Ich bin ehrlich: Das könnte hier bei uns durchaus klappen. Einige Dorfgemeinden haben von der Telekom nichts bekommen außer ISDN - Amplus ging her, schloss Verträge mit den Gemeinden und verlegt(e) dort eigene Glasfasernetze. Prompt gibts jetzt hier Dörfer mit VDSL - das Dorf 2km daneben dümpelt noch mit ISDN umher. Telekom hört den Schuss nicht, denn das spricht sich mittlerweile hier in der Gegend enorm herum.

Kurzum:
Am 23.1. hatte ich bei Amplus Schaltungstermin, da ging aber erstmal nichts. Wie sollte es auch anders sein? Techniker am 24.1. angerufen, Termin für 25.1. ausgemacht, er kam, machte den Hausinternen Verbindungskasten der Telekom auf (oder wie man den nennt - Schaltkasten evtl?, jedenfalls nicht das NTBA), schmunzelte, arbeitete dran rum, machte das Teil wieder zu, peng, Internet mit VoIP war da, mit meiner Fritz 7390 3,5mbit, mit ner getesteten Fritz 7270 4,4 mbit.
Selbe Leitung.

Telekom sieht mich nie wieder.
 
Gute Sache, dass jemand das Vagnis eingegangen ist und viel Geld in einen Glasausbau investiert hat. Konkurrenz ist prinzipiell eine gute Sache.
Das du allerdings nur 3-4 Mbit bei Glasfaser Dsl bekommst, ist schon etwas merkwürdig. Vielleicht nutzt in deiner Gegend Amplus doch noch die Leitungen der Telekom und hat in der Vermittlungsstelle eigene Technik sitzen.
Es ist recht oft so, dass man über andere Anbieter mit eigener Technik über Telekom Leitungen höhere Bandbreiten erhält.
Das muss jeder Anbieter selbst wissen. Bei der Telekom bekommt man halt je nach errechneter Leitungsdämpfung in der Regel eine feste Bandbreite (bei < 6Mbit)
Das halt halt Vor- und Nachteile. Vorteil: Sehr stabiles DSL, in der Regel keine Abbrüche) Nachteil: kein max. Speed. Bei Fremdanbietern ist es halt Lotterie, wenn sie eigene Technik haben meist etwas schneller, jedoch oft Schwankungen und zum Teil auch Abbrüche. Zudem läuft die Telefonie oft über Voip, also leidet die Bandbreite zum einen und die Sprachqualität ist bei Voip, meiner Erfahrung nach, immer schlechter (dumpf, hallen, leiser, hintergrundrauschen).

Und wegen Masche:
Man muss sich den Fall sehr genau anschauen. Wie ich bereits schrieb, sind oft fehlerhafte Kundendaten bzw. passieren öfters Fehler, wenn die Fremdanbieter Kundendaten an die Telekom weitergeben. Es läuft nunmal über mehrere Stellen und das stille Post Prinzip tritt ein. Sehr oft versprechen auch die Fremdanbieter einen Anschluss, wobei noch nichtmal geprüft ist, ob Leitungskapazitäten im Erdkabel vorhanden sind. Gibt viele Gründe.
 
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