News Kunden wechseln selten den Internet-Anbieter

Flexo. schrieb:
Es ist mir auch ein Rätsel, weshalb 1&1 bei Tarifänderungen einen neuen Port vergibt. Der "alte" Port wird Nachts abgeschaltet. Der neue aktiviert. Allerdings muss ein Techniker die Verbindung zwischen neuen Port und und dem Hauptkabelstreifen herstellen.

Vermutlich weil es vorher ein Resell-Anschluss über T-Technik war und nun auf Telefonica-Technik umgeschaltet wurde. Somit muss natürlich umgesteckt werden.

MfG

Maestro
 
TheGreatMM schrieb:
Der APL war nicht in dem Raum den der Techniker behauptete. Klar Fremdfirma. Der konnte so schnell weiter und kann so schnelles Geld machen.

Frage: Hat die Telekom dem Vermieter jemals mitgeteilt wo der APL ist. Scheinbar nein. Bei der Telekom konnte/wollte/wusste es keiner rausfinden.

Zum Glück ging es dann doch mit einem anderen Techniker über den EVz ohne das der am APL war.

(Weiß übrigens immer noch nicht wo der APL ist, ich habe über zwei Stunden gesucht)...


Er ist in den Bauplänen des Hauses eingezeichnet.

Bei der Telekom kann es nur über das Bauherrenbüro herausbekommen, weil die Zugang zu den Plänen der Erdkabel haben, wo auch die APLs eingezeichnet sind.

@Maestro
Das weiß ich nicht. Wäre möglich, da vielleicht die Grundgebühr niedriger ausfällt. Da müsste mal wer, der Kunde dort ist, den Anbieter fragen
 
Sollte der Kunde auch so wissen, schließlich erhält dieser bei einem Resell-Anschluss auch eine Rechnung von T mit der Grundgebühr, welche vom Reseller dann wieder erstattet wird.

MfG

Maestro
 
Warum soll ich auch Wechseln?

Telekom: 3000er für haufen Geld.

Vodafon: 2000er für 10 Euro weniger (mehr ist laut Vodafon bei mir absolut nicht möglich)

Kabeldeutschland: seit 3 Jahren solls in wenigen Wochen verfügbar sein
an ner anderen Adresse von mir solls sogar schon seit 5-6 Jahren un kürze verfügbar sein

Andere Anbieter: genau das gleiche wie auch bei Vodafon

Was soll ich also wechseln? Weil ich wechsel baut Telekom nicht aus um mich zu behalten und die anderen bauen nicht aus damit ich wechsel.

MfG
 
Oder man hat dämliche Klauseln im Vertrag die einen Wechsel verzögern - etwa eine Mindestlaufzeitverlängerung beim Umzug um 24 Monate. Sowas ist schon sehr krass, vor allem, wenn man beim Beantragen dieses "Umzugsservice" nicht darauf hingewiesen wird. Natürlich steht das auch irgendwo im weiterhin gültigen Kleingedruckten, somit wenig Möglichkeit, sich aus sowas rauszureden...
Erfahren davon habe ich übrigens auch nur über Umwege - nämlich durch den regelmäßigen Kontakt mit dem Kundenservice, weil es natürlich im neuen Heim "Anschlussprobleme" gab (später hat sich das als Unfähigekeit des ersten Technikers herausgestellt), durch welche ich vier Monate kein Internet hatte. Und bei den diversen Anrufen kam auch irgendwann das Thema kündigen, damit dann auch die Offenbarung, dass die Mindestvertragslaufzeit doch automatisch verlängert wurde...

Ich für meinen Teil würde liebend gerne Wechseln, bin durch diesen Mist aber noch für 13 Monate an den schlechten Vertrag gebunden - und der nächste Umzug könnte noch in den nächsten sechs Monaten anstehen...
Naja, immerhin was für den nächsten Vetragsabschluss gelernt: Eine solche Klausel werde ich einfach streichen, sonst kommt mir kein Vertrag mehr ins Haus.

Aber grundsätzlich stimme ich auch denen zu die sagen, dass ein Wechsel häufig mit sehr langen Wartezeiten verbunden ist, und sowas schreckt ab. Vielleicht sieht sowas in anderen EU-Ländern besser aus...
Soviel zu dieser Statistik.
 
@rottenschock

bei welchem anbieter bist du?
wenn du nicht bei der Telekom bist, dann ist dieser Umzugsdienst schon ein guter Service. Wenn dein anbieter an neuer stelle dir nämlich keinen Anschluss bereitstellen kann, dann muss man in der Regel weiterhin Grundgebühr zahlen, weil an alter Stelle ja ein Anschluss läuft und der Umzug ja von DIR gewollt ist. Diese Fälle kenn ich. Deshalb wird an alter Stelle manchmal eine 2. Dose gesetzt, damit weiterhin Grundgebühr verlangt werden kann.
Ergänzung ()

bAssI23 schrieb:
Warum soll ich auch Wechseln?

Telekom: 3000er für haufen Geld.

Vodafon: 2000er für 10 Euro weniger (mehr ist laut Vodafon bei mir absolut nicht möglich)

Kabeldeutschland: seit 3 Jahren solls in wenigen Wochen verfügbar sein
an ner anderen Adresse von mir solls sogar schon seit 5-6 Jahren un kürze verfügbar sein

Andere Anbieter: genau das gleiche wie auch bei Vodafon

Was soll ich also wechseln? Weil ich wechsel baut Telekom nicht aus um mich zu behalten und die anderen bauen nicht aus damit ich wechsel.

MfG

stimmt schon, das einzigste was du tun kannst, dein interesse bei mehreren anbietern bekunden, dass du interesse an schnelleren höherwertigen dsl hättest.
kommen genug leute zusammen kann es eines tages klappen und der ausbau ist rentabel und wird durchgeführt.

Zu Kabel:
Ein Bekannter und Mitarbeiter eines Kabelnetzbetreibers hat mir zudem geraten, vor Abschluss sich zu informieren, welcher Docsis Standard im jeweiligen Ausbaugebiet verwendet wird. Bei 1.0 und 2.0 gäbe es einen Flaschenhals, der bei hoher Nutzerzahl und hohen Bandbreiten auftritt. Ich selber wohne im docsis 3.0 ausbaugebiet und habe zum glück immer fullspeed.
 
Zuletzt bearbeitet: (kabelzusatz)
TheGreatMM schrieb:
Wieso das? für den meisten Mist sind die verantwortlich... Ich hoffe nur das die ordentlich Konkurrenz durch LTE und das Kabelnetz bekommen...

Die Telekom kann nichts dafür, wenn ich an der Hotline von Vodafone angelogen werde und die Hardware + Briefe einfach nicht geschickt werden. Zumal habe ich in der Vergangenheit schon schlechte Erfahrungen mit Vodafone gemacht, habe mich aber vom guten Angebot locken lassen. Das passiert mir nicht nochmal.

Kabel bekomme ich nicht, hatte ich aber in der alten Wohnung. Ist gelegentlich mal ausgefallen. Für mich also auch gestorben...
 
Hab mir jetzt nicht alle Kommentare durchgelesen, aber auf das Wumba-Tumba bei einem Wechsel kann ich gerne verzichten.

Irgendwann mal von der Telekom zu 1&1 dann zu Arcor und dann zu UnityMedia, und immer wird die Abmeldung beim alten Anbieter für sie durchgeführt (ES KLAPPT NIE). Und dann 2 - 3 Monate oder wie lange auch immer doppelt zahlen ja herzlichen Dank, wie lange soll ich dann beim neuen Anbieter bleiben, damit man irgendwann mal den Break-Even erreicht, wenn es tatsächlich mal 5EUR günstiger ist. Egal welcher Support angerufen wird, es sind sowieso immer die anderen etc. pp.

Jetzt in neuer Wohnung wieder bei der Telekom und da bleib ich auch mit VDSL 50. Kostet zwar was, funktioniert aber einwandfrei und der Support ist ebenfalls einfwandfrei. Wenn jetzt ein Anbieter kommt, der mir 100Mbit zum halben Preis bietet, könnte ich es mir nochmal überlegen ansonsten bleib ich bei der Telekom.
 
habe vor 3 jahren gewechselt auf Kabel BW, die Telekom hat richtig scheisse gebaut mit den Nummern. Ich will nicht wissen wie die das auf einen anderen DSL Anbieter verkackt hätten. Ich würde es mir mehrfach überlegen bevor ich wechsle und wegen 5 Euro lohnt sich der Ärger nicht und Leistung kostet nun mal... egal welcher Anbieter.
Habe jetzt 50MBit, kein Anbieter bietet mir bezahlbar mehr.
 
Gibt nicht so viele gescheite Anbieter.

Telekom und 1 und 1 , gmx, web.de gibt vom Kunden Daten an dritte raus.
Alice (O2) ist lahm aber stabil.
Kabel Deutschland recht gut nur nicht überall erreichbar. (Baden- Würtemberg, Berlin, Sachsen)

Und das wichtigste die Kosten sind fast überall das gleiche.
 
Flexo. schrieb:
Unity und perfekter Anschluss.
Ergänzung ()

Die Telekom ist ein Privatunternehmen und muss Geld verdienen wie jedes andere private Unternehmen auch. Wenn sich der Ausbau nicht lohnt, dann wird er auch nicht vollzogen.
Nenn mir bitte ein Unternehmen, dass Geld zu verschenken hat an seine Mitbewerber?

Genau das meine ich. Dieses reflexartige Rumgeheule der Telekomiker ist, durch das häufige wiederholen, vielen Leuten schon in Fleisch und Blut übergegangen. Müll bleibt Müll, auch wenn man es tausend mal wiederholt...

Wenn es sich nicht lohnt, dann können sie den Geschäftsbereich doch schließen. Oder vielleicht mal sinnvoll reorganisieren...? Warum lohnt es sich aber für regionale Anbieter auszubauen...? Fragen über Fragen...
 
Ich wurde ja sozusagen von der T-Kom zum wechseln genötigt.
T-Kom: 356kbit/s down, 56kbit/s up
Alice: ~2500kbit/s down, ~600kbit/s up
Alice hat vor Schaltung gesagt ich bekäme zwischen 1500kbit/s und 3000kbit/s.
Der T-Kom-Techniker sagte bei Schaltung: "Auch bei Alice werden Sie nie über 356kbit/s bekommen, das ist technisch überhaupt nicht möglich!"....
Und ich kann monatlich bei Alice kündigen, wenn die mir nicht mehr zusagen....(oder wir endlich I-Net über Kabel bekommen...)
 
Bl4ckbeard schrieb:
Alice (O2) ist lahm aber meist stabil.

Kleine Korrektur ;)
Auch so ein Ärgernis... es kam schon öfter vor, dass die Leitung einfach mal tot war.
Mal für eine halbe Stunde, mal für 2 Stunden - also weder Telefon noch Internet verfügbar.
Im letzten Jahr kam das in manchen Wochen sogar 3-4x vor - in einem Ballungszentrum.

Wobei es derzeit zumindest wieder normal durchzulaufen scheint.

Andererseits muss ich denen zu Gute halten, dass die den Anschluss irgendwann mal von selbst geschwindigkeitstechnisch aufgewertet haben.

Ich hatte anfangs mit meinem 16k Vertrag real ca. 7k zur Verfügung. Irgendwann haben die das dann auf 10k hochgeschraubt. Ist zwar noch immer nicht die volle Leistung .. aber immerhin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das letzte mal das ich gewechselt hab war 2009 von der Telekom (50 Mbit VDSL)
zu dem FTTB Angebot von WTel (100 Mbit VDSL) ...da ging der wechsel problemlos!
Morgens T-Com Anschluss tot....Abends funzte der WT Anschluss...alles prima!

wollte ich nur mal so mitteilen nachdem siche hier 21.000 leute augekotzt haben wie scheisse der wechsel läuft.....gibt halt auch fälle wo alles klappt!
 
Big Bopper schrieb:
Wenn es sich nicht lohnt, dann können sie den Geschäftsbereich doch schließen. Oder vielleicht mal sinnvoll reorganisieren...? Warum lohnt es sich aber für regionale Anbieter auszubauen...? Fragen über Fragen...

Der kleine, regionale Anbieter muss keine Zeckenanbieter ins Netz lassen wie die Telekom. Oder schonmal was von nem QSC Anschluss mit 1&1 Tarif gehört?
Jeder jammert dass es nicht schneller geht, die Telekom soll doch bitte ausbauen und ZACK, bestellen die Kunden bei freenet, 1&1 oder sonstwo.

Ich kenne 2 Besipiele von kleinen Gemeinden: Da hat die Gemeindeverwaltung verbindliche Vorbestellungen gesammelt und bei der Telekom dafür gebürgt. Ging keine 4 Monate dann war da plötzlich DSL 16000 statt DSL light verfügbar. Und das dann auich im ganzen Ort und nicht nur in einer Hälfte. Die Kummunalpolitik kann da sehr viel bewegen.

2012 soll das durch einige Gesetzesänderungen deutlich besser werden. Mal abwarten wie sich das entwickelt.

Anbieterwechsel kommt bei mir nicht in die Tüte. Es gibt nur Telekom als Leitungsanbieter, also werde ich den Provider auch nicht ändern. Wenn mal KabelBW verfügbar wird werde ich wechseln, aber sonst nicht.
 
Komischerweise setzen die meisten Leute in meinem Ort immer noch auf ihren alten DSL Anschluss der Telekom, auch, wenn er nur mit 3 Mbit/s funktioniert. gut für mich, dann bleibt meine 32 Mbit/s von KD schön frei und immer gut nutzbar :).
 
ich mache mal mit seltsamerweise hier weiter,
seltsamerweise haben sehr viele 24 Monats DSL Verträge und können nicht einfach so von heute auf morgen wechseln,
es gibt nur sehr sehr weniger DSL Provider die man mit einer Hand abzählen kann
mit kurzer Vertragsbindung .

Offenbar ist Bitcom sehr schlecht informiert über die 24 Monte Vertragsgewohnheiten in Deutschland ? was die Masse der DSL Provider heute voraussetzt .
Wenn man mit seinem Provider zufrieden ist gibt ja auch keinen Grund zum Wechsel,
man sollte lieber mal eine Umfrage starten über die Zufriedenheit der Kunden .

ich schätze mal von ca. 100 sind vielleicht ~ 30 unzufrieden und würden gerne wechseln können aber nicht weil Vertraglich gebunden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da leben viele nach der Devise "Never Touch a Running System"
Außerdem trifft das bessere Angebot immer nur die die in den Ballungszentren leben und tatsächlich in den Genuss vom Preiskampf kommen.
Viele, sehr viele leben doch in Bereichen in denen der "Knotenpunkt" so weit weg ist dass bei einer 6000er Leitung nur noch 2000 ankommen und die Konkurenz kann da halt auch nicht mehr bieten. In einigen Fällen liegt das Kabel im Haus, da hat man dann halt "Glück" aber das ist nicht die Regel.
Es giebt einfach noch zu viele Gebiete die noch vernünftig angeschlossen werden müssen also ich rede von >2000er Leitung.
Manche Firma wäre froh drum mehr zu kriegen.
Und dann hat man endlich ne 16000er Leitung und muss erkennen dass die Rushour auch mittlerweile das Internet voll erreicht hat.

Es gibt noch viel zu tun! ( Hoffentlich tun die auch was:D )
 
@Über mir
Kann ich nur zustimmen.

O2, 6000er Leitung zahlen, 2000er bekommen.
So gings es uns 2 Jahre lang, bis wir zu Alice wechseln mussten, plötzlich durch einen neuen Port bei der Telekom hatten wir die gesamte Leitung, 6000er Stabil, wo hingegen alle Provider (und die Telekom) meinten es sei unmöglich über 2000er hinaus zu gehen.... ja klar, sieht man ja! Tolle Experten!

Aktuell habe ich Kabel DE, 32K Leitung und bin eigentlich zufrieden.
Nur stürzt meine gemietete Fritzbox oft ab, sonst TOP!
 
Seit ich seit 2002 die Möglichkeit hatte, unseren Kabelnetzbetreiber auszuwählen (damals Ish, heute Unitymedia), bin ich nicht mehr gewechselt. Ich habe bei UM maximal 1.5T downtime im Jahr (eher viel weniger).

Zu Zeiten von Telekom DSL und vor dem Wechsl ins Kabelnetz zum damaligen QSC SDSL Reseller Tiscali, hatte ich in wenigen Monaten mehr Trouble mit dem Netz, als in 10 Jahren Unitymedia... Wobei der Kundendienst noch vor Jahren bei UM auch echt "schwierig" war ;)

Telekom ist halt einfach sauteuer - und mit den Angeboten "bis 16.000k" verarschen sie auch noch die Kundschaft, um die eigene Unfähigkeiten - besser: den Willen zur Sicherung/Ausbau der Leitung(en) zu verdecken.

Wo sonst krieg ich in Düsseldorf 128MBit für 45€ / Monat? Und die Leitung ist auch noch stabil - abends und morgens :)

FTH viel zu teuer und wird nur von Telekom angeboten. Bis auf die ganzen fragwürdigen Konkurrenzangebote zum Telekom-DSL sehe ich in Deutschland genau dazu eben keine würdige Konkurrenz! Deshalb wechselt auch keiner, weil sie von 1&1 die Nase voll haben oder im Bekanntenkreis genügend Schauermärchen über Wechselstories gehört haben.

Das ist, was in Deutschland den Markt ausmacht. Aber das hätte ich die Bitkom selbst schönreden können. Das Telefonnetz ist halt noch in Telekom-Händen und die letzte Meile muß teuer angemietet werden. Die Zerschlagung der Telekom wurde leider frühzeitig beendet ;)
 
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