News Kunden wechseln selten den Internet-Anbieter

Pitschpatsch schrieb:
100% ADSL + analog Festnetz

wie kommst du zu der Annahme?

Weil mehr mit ADSL2+ in D nicht drin ist, da bekommst du von Alice maximal ein 18000er-Profil verpasst. Da diese Werte Brutto-Werte sind kommst du im Endeffekt auf max. ca. 1.85 MByte/s. Selbst ohne aller Beschränkungen und perfekter Leitung gibt ADSL2+ maximal 25 Mbit/s her.

MfG

Maestro
 
[GP] mino schrieb:
kann es sein, dass sich niemand einen nachfolgevertrag eines fremdanbieters nimmt, der sich mit dem aktuellen überlappt? hab stets im 23. monat einen neuen anschließen lassen und hatte somit keine tage ohne inet und co.

Meines Wissens geht das doch gar nicht?
Einen Anschluß kann man erst dann buchen, wenn ihn der vorherige Betreiber freigibt. Insbesondere die berühmte "letzte Meile".Und das passiert frühestens am Tag nach dem Vertragsende. Mitunter vergehen allein da "aus technischen Gründen" eine Woche und mehr.
Ergänzung ()

eichefranz schrieb:
Seit -zig Jahren bei Kabel Deutschland als sehr zufriedener Kunde !

Wenn Telekom anruft und mich als Kunde abwerben möchte, sage ich : "bin bei Kabel Deutschland".
Die legen immer sofort auf ! Das sagt doch alles.

Könnte aber auch daran liegen, daß KD-Kunden oft hohe Leistungswerte haben, die die TK am Telefonanschluß nicht liefern könnte. Zudem ist bei KD kein Telefonanschluß nötig. Allein das Vorhandensein eines KD-Internet-Anschlusses verät den Telekomikern also, daß der Aufwand (also auch die Kosten), den Anschluß einzurichten, hier höher wäre, als das einfache Umschalten von einem ISP auf den anderen bei vorhandener "letzter Meile", die die Telekom ja sowieso meist verwaltet.
 
zonediver schrieb:
...wenn ich solche News schon lese...
Da kann einem nur das Lachen kommen!!!
Wo bitteschön soll man denn hinwechseln, wenn es weit und breit keine Alternativen gibt.
CB sollte sich da mal besser informieren - soll ich von 50MBit auf 2MBit wechseln???
Lächerlich sowas!!!

junge was hat du denn für ein Problem? Lies erstmal die News richtig bevor du son stuss von dir gibst.

Computerbase gibt hier die Ergebnisse einer Studie wieder. Das scheinst du nicht verstanden zu haben:rolleyes:

das einzig lächerliche ist dein post.
 
TMaske77 schrieb:
Ich haben am 2.1.12 von Alice zu Easybell gewechselt und muss sagen das dies die einfachste Umstellung jemals war.

Vor ca.2 Jahren bin ich von der Telekom aufgrund der Bandbreite und des Preises zu Alice gewechselt - zu Alice kann ich nur sagen Servicewüste - den schlechtesten Service aller Zeiten.

In den 2 Jahren hatte ich 2 Störungen - beim ersten Mal musste ich 10 mal anrufen und 2 Wochen warten bis ein Techniker gekommen ist - 2 Wochen ohne Internet, beim 2 mal hat man es innerhalb von 2 Monaten nicht geschafft den Anschluss zu entstören, deshalb auch der Wechsel

Nun bin ich seit 15 Tagen bei Easybell und kann nur sagen WOW!!!!

Umstellungsunterbrechung waren keine 5 min, die Speed ist super, die Sprachqualität des VOIP-Anschlusses ist hervorragend und jede Frage wird in wenigen Stunden per Mail kompetent beantwortet.

Des Weiteren existiert auf der Homepage eine Super FAQ-Seite, welche die meisten Fragen ohne großes Suchen beantwortet.

Ich kann jedem nur Easybell empfehlen - zumal Easybell nur 2 Wochen Kündigungsfrist hat und somit nicht zu den üblichen Knebelverträgen zählt

http://www.easybell.de/komplettanschluss/komplett-easy.html --> sehr übersichtlich im Vergleich zur Telekom finde ich

Fragen werden unter support@easybell.de jederzeit schnell beantwortet. (MO-FR in den meisten Fällen innerhalb von weniger als 3 Stunden.


Wieviel Provision bekommst denn für jeden Neukunden?



maxpayne80 schrieb:
Habe schon Erfahrungen mit T-Com, 1&1 und O2 gemacht... *brrrr*
Wobei die Telekom nach meinem Eindruck den Hauptanteil daran hat - will jemand anders die letzte Meile der T-Com nutzen wird herausgezögert was geht.

Dein Eindruck ist schlichtweg eine Desinformation. Es gibt viele Gründe, weshalb bei einem Wechsel/Neuanschluss es zu Verzögerungen kommt. (Leitungs und Technikkapazitäten, zu spät gekündigter Anschluss etc.)
Hatte das Problem selbst schon. Ich hatte bei 02 längst gekündigt, unser Haus hatte nur eine direkte Ader. Auf Nachfrage erfuhr ich, dass o2 die Leitung einfach noch nicht freigegeben hatte.
 
Was mir aufgefallen ist , ich berichtete vorhins das ich seit Tagen bei Telecolumbus mit der 2er 16000Kombi für 19eur bin und seit dem hab ich Vollspeed auf Youtube , bei der Telekom ging Youtube immernur rucklig in allen Qualitätseinstellungen , das heisst die Telekom begrenzt Youtube eindeutig künstlich ...
 
Ich kenne (leider) nichts anderes als die Telekom.

Nach dem letzten Theater wegen eines IPTV fähigen Routers, wo der T-Punkt in der Stadt meinte der Router (Speedport W722V) würde das auf jedenfall packen - das selbe behauptete die Service Hotline ebenfalls, es aber mit oder ohne Splitter einfach nicht funktionieren wollte. Abhilfe schaffte der Besuch beim Nachbarn, der so freundlich war mir sein neusten Telekom-Router (Speedport W723V) zu borgen aus Testzwecken. Fazit es lag am Router und nicht wie von den Telekom mitarbeitern behauptet an der Leitung.

Nach diesem Theater würde ich eigentlich nichts lieber machen als den Anbieter zu wechseln. Aber aus Angst vor einem neuen Theater (u.a Ersatz für T-Entertain Bundesliga etc.) bleib ich doch bei der Telekom.
 
Klassikfan schrieb:
Es gibt übrigens noch einen Grund für die geringe "Wechselneigung": Die E-Mail-Konten, die ja den normalen Briefwechsel immer mehr ablösen!
Wie was wer macht den sowas :confused_alt:

Zum beispiel ich habe einige Domain .com .de .eu mit den endsprechnenden Email Adressen,
die habe ich teilweise schon sehr lange auch einige sehr kurze nur 4 Stellige (mail@.... .com oder mail@.... .de).

frankkl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte auch Angst, bei einem Wechsel für längere Zeit ohne Anschluss dasitzen zu müssen.

Dennoch habe ich im September von der Telekom zu Kabel-BW gewechselt (Telekom hat ihrerseits gekündigt :freak: und wollte mich in teureren Vertrag drängen). Das konnte ich dann glücklicherweise so terminieren, dass ich nen knappen Monat beide Anschlüsse hatte - Kabel-BW hat ja ein eigenes Netz und ist nicht auf die "letzte Meile" der Telekom angewiesen.

Amüsant waren dann die Erinnerungsanrufe der Telekom, nach dem Motto "Ihnen ist aber klar, dass Ihr Anschluss in drei Wochen abgestellt wird?" :cool_alt:

Muss der Telekom allerdings trotz allem anerkennen, dass es zehn Jahre lang fast keine Probleme gab und die wenigen Probleme sehr schnell behoben wurden. Hätte ohne diese Eigenkündigung nicht über einen Wechsel nachgedacht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sind vor knapp 1 1/2 Jahren auf Unitymedia umgestiegen. Waren zuvor über 10 Jahre bei der Telekom und wollten uns eigentlich auch den Wechselstress ersparen :D

Da wir jedoch ungefähr 50 Meter (Luftlinie) zu weit am Rand unseres Dorfes wohnen, bekamen wir immer nur DSL 3000 zum Preis von DSL 6000 rein. 50 Meter weiter gab es DSL 16.000. Die Telekom hatte jedoch angekündigt, die Leitungen ausbauen zu wollen. Tja, über 2 Jahre haben wir gewartet, dann habe ich letzten Endes doch den Rest im Haushalt überzeugen können, dass ein Wechsel nur Vorteile mit sich bringt.

So hatten wir bis zum Umstieg jeden Monat eine Rechnung über 40 € für DSL 3000 Flat + Telefon Flat von der Telekom erhalten und nun zahlen wir exakt das gleiche für Telefon Flat + 64 Mbit/s Leitung (soviel hat die Telekom ja nichtmals im Programm) :)

Der Wechsel zu Unitymedia lief wie befürchtet nicht 100%ig reibungslos, aber rückblickend doch relativ unkompliziert ab. Insgesamt dauerte es knapp 2 Wochen bis alles lief. In der Zeit lief jedoch unser Telekomanschluss parallel, sodass lediglich das Telefon am Ende der Umstellung einen Tag lang nicht lief (2 Wochen ohne Internet wäre natürlich eine Katastrophe gewesen :D). Größtes Ärgernis war, dass Unitymedia uns ein Modem bereitgestellt hat, was erwiesener Maßen bei einer gewissen Auslastung den Dienst quittiert und erst nach einem Neustart wieder läuft. Im inoffiziellen Unitymedia-Forum gab es dazu einen Thread mit über 100 Seiten und trotzdem wollte der Techniker der Hotline nichts davon wissen. Und auch nachdem sie uns jemanden vorbeigeschickt haben, der die Leitung überprüft hat und logischerweise nichts feststellen konnte, wollten sie erst nicht glauben. Nach mehreren weiteren Telefonanrufen bekamen wir dann ein anderes Modem und seitdem läuft alles anstandslos.

In knapp 1 1/2 Jahren gab es keinen einzigen Ausfall.

Klassikfan schrieb:
Es gibt übrigens noch einen Grund für die geringe "Wechselneigung": Die E-Mail-Konten, die ja den normalen Briefwechsel immer mehr ablösen!

Richtig wäre ja, wenn E-Mail und Internetzugang getrennt wären, man also beim Wechsel des ISP die Adressen, die alle kennen, behält. Tatsächlich benutzen aber viele (ich auch) die E-Mail-Adressen, die der ISP bereitstellt. Und die verliert man bei einem Wechsel.

Ärgerlich wird es vor allem dann, wenn man aufgrund eines Umzuges seinen ISP nicht behalten kann, und deshalb die Adressen futsch sind...

Das Problem kenne ich und kann in den meisten Fällen gelöst werden. Als wir von der Telekom auf Unitymedia gewechselt haben, war meine Schwester besorgt, dass ihre uralte T-Online-Emailadresse ja nicht mit übernommen werden kann. Da sie jedoch zu dem Zeitpunkt auch viele Bewerbungen rausgeschickt hatte und eben jene Adresse dort auch angegeben war, stellte das schon ein ziemliches Problem dar. Da jedoch so gut wieder jeder ISP (soweit ich das weiß) auch kostenlos E-Mail-Konten bereitstellt, genügt ein Anruf und man kann sein E-Mail-Konto umwandeln lassen. Im Falle der T-Online E-Mail-Adresse muss meine Schwester zwar 5 €/Monat zahlen, erhält dafür aber auch mehr Speicher (äquivalente Angebote gibt es zwar auch bei kostenlosen Anbietern, aber wenn die Adresse nun mal etabliert ist, will man sie wirklich nicht verlieren).
 
also ich hab erst einmal den Anbieter gewechselt - von Arcor / Vodafone zu Alice. Da gab es dann noch gleich einen netten 200 € MediMax Gutschein dabei und die Kosten pro Monat waren niedriger. Der Wechsel lief auch reibungslos.
Demnächst habe ich vor mir eine neue Wohnung zuzulegen... und bei der Gelegenheit werde ich wohl wenn möglich auch auf Kabel (Unitymedia) gehen. Da dann gleich I-net, Telefon und TV da ich derzeit DVB-T habe und der schlechte Empfang echt nervig ist. Und von den Kosten her wäre es das gleiche was ich jetzt habe - aber mit 32k statt 16k.. plus eben Kabel-TV. Zeitgleich werde ich auch schauen bzgl. einem neuen Stromanbieter - 100 € im Jahr sollte ich da mindestens sparen können so wie ich das bisher sehe. Wird dann eben einfach alles in einem Abwasch erledigt :)
 
Voyager10 schrieb:
Was mir aufgefallen ist , ich berichtete vorhins das ich seit Tagen bei Telecolumbus mit der 2er 16000Kombi für 19eur bin und seit dem hab ich Vollspeed auf Youtube , bei der Telekom ging Youtube immernur rucklig in allen Qualitätseinstellungen , das heisst die Telekom begrenzt Youtube eindeutig künstlich ...

mag sein, einen Beweis habe ich jedoch nicht gefunden.
allerdings ist dies sicherlich kein Alleinstellungsmerkmal (stelle dies selbst bei meinem unitymedia Anschluss fest(32mbit))

Allerdings möchte ich auch darauf hinweisen, dass bei den Kabelnetzbetreibern die Erstinstallation durchaus problematisch sein kann.
Bei mir im Haus herrschte eine Ring Topologie vom Aufbau her. Die Leitungswerte waren miserabel. Der Techniker hat die Fehlerquellen (alte Fernsehdosen) bei den Mietern ersetzt (inkl. Schränke abrücken) und nach einigen Stunden hat es dann auch funktioniert.
ABER: Ich hatte sehr verständnisvolle Mieter. Sie hätten den Techniker nicht in die Wohnung lassen müssen und dann wäre es nichts geworden mit dem Anschluss und ich hätte doch einen "normalen" Telefonanschluss beantragen müssen. Dies hieße wieder 3 bis 6 Wochen auf den Anschluss warten.

Ich will damit keine Panik verbreiten, sondern nur darauf hinweisen, dass eben nicht alles immer so einfach funktioniert und zum gewünschten Anschluss kommt
 
Zuletzt bearbeitet:
@ice-breaker bei Freenet gings man konnte einfach den Vertrag ändern gekündigt wurde da natürlich nichts nur verändert.
 
Voyager10 schrieb:
[...] das heisst die Telekom begrenzt Youtube eindeutig künstlich ...

Noe, trotz Ausbaus der Kapazitäten gibt es noch immer einen Engpass zwischen Google und T.

Timesless schrieb:
Nach dem letzten Theater wegen eines IPTV fähigen Routers, wo der T-Punkt in der Stadt meinte der Router (Speedport W722V) würde das auf jedenfall packen [...]

Dann war er vermutlich nicht in Ordnung, denn freigegeben für IPTV ist er.

MfG

Maestro
 
Ich (Kabel BW 25000/1000) wüsste gar nicht warum ich wechseln sollte, hier ist von 10 bis 100 MBit/s alles verfügbar und bis jetzt gab es einen Ausfall (Gewitter hat Hardware beschädigt, in weniger wie 24 h wurde es repariert). Dafür zahle ich gern.
 
Ein Anbieterwechsel macht ja nur Sinn wenn der neue Anbieter bessere Leistung bietet oder aber wesentlich günstiger im Tarif ist.
Ich habe vor einen Jahr einen Wechsel vollzogen, Alice bot nur eine 16tausender Leitung an wobei nur 8000 wirklich konstant geliefert wurden.
Mein neuer Anbieter Willytel bietet 100000 an und liefert sie auch permanent zu gleichen Konditionen die ich auch für Alice gezahlt hatte.
Umstellung erfolgte Reibungslos ich wurde sogar persönlich von einem Techniker in die neue Hardware Fritz Box eingewiesen. Beim neuen Anbieter ist die Hotline kostenlos wahrscheinlich auch deshalb weil sie nie gebraucht wird.
 
also ich hab das gefühl, dass auch vodafone youtube künstlich begrenzt. kann nicht sein das ich bei ner 16k leitung für ein 1080p video so extrem buffern muss. bei gametrailers.com geht das schwupp di wupp.
 
@Flexo.

Wir hatten schon seit über einem Jahr ein neues Telecolumbus Kabelnetz in den modernisierten Wohnungen , Multimediadosen an der Wand und Kabal TV mit HD Option und den blabla.. von daher ging alles sofort nach Einstöpseln.
Das war auch der Grund für mein DSL Wechsel , ein zweites verfügbares DSL Netz neben der TAE Dose und 3x mehr DSL zu zweidrittel des alten Preises.
Ich hätte nie gewechselt wenn der neue Anbieter über die TAE Dose gehen muss, man hört ja nur Horrorgeschichten.
 
drago-museweni schrieb:
@ice-breaker bei Freenet gings man konnte einfach den Vertrag ändern gekündigt wurde da natürlich nichts nur verändert.

auch freenet kann den vertragnicht einfach so ändern, du hast garantiert AGB zugestimmt womit sich Vertragsdetails ändern, dann geht das - istim prinzip aber auch nur ein wechsel in einen anderen vertrag.
 
Ruff_Ryders88 schrieb:
also ich hab das gefühl, dass auch vodafone youtube künstlich begrenzt. kann nicht sein das ich bei ner 16k leitung für ein 1080p video so extrem buffern muss.

Das Problem habe ich mit Vodafone nicht :confused_alt:

Insgesamt muss ich aber sagen, dass ich auch äußerst unzufrieden bin. Der Anschluss wurde erst nach 5 Wochen warten geschalten und auch nur weil ich sehr oft bei der Hotline angerufen habe. Ist schön wenn man dann hört "Ihr Auftrag wurde auf Eis gelegt, aber warum kann ich Ihnen auch nicht sagen."

Habe meinen Vertrag im September abgeschlossen und wollte die Leitung ab Dezember. Am 05.01.12 wurde dann erst geschalten. Der Willkommensbrief mit den Codes ist bis heute nicht angekommen und auf den TV-Receiver warte ich auch immernoch.
Hier wird auch an der Hotline eindeutig gelogen. Am Mittwoch erzähle mir die Dame, der Receiver wurde schon verschickt, sie hätte aber noch keine Paketnummer. Jaja, ist klar. Angekommen ist er heute noch nicht.

Mittlerweile habe ich über 20 Mal wegen diversen Problemen/Verzögerungen angerufen. Wohlgemerkt bin ich erst Kunde seit 01.12.11!

Ich werde den Vertrag wieder kündigen und dann in zwei Jahren zur Telekom.
 
ich wäre auch bei der telekom geblieben, hätte vodafone den ausbau hier nicht getätigt. auf dsl light der telekom habe ich kein bock mehr.

aber vodafone gehört zu den größten drecksfirmen die mir je unter die augen gekommen sind.

bei mir war das mit den zugangsdaten genauso. modem erhalten, wurde bei denen angeschalten, aber nen brief mit daten hatte ich nicht. musste dort anrufen.

von den 6 monate wartezeit bis zur schaltung mal abgesehen.
 
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