antifa2004
Ensign
- Registriert
- Juni 2004
- Beiträge
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Also ich halte von Lafontaines Populismus überhaupt nichts mehr. Auch kaum einer in der SPD. Nicht die Reformer und auch nicht die traditionell Linken.
Er hat 1999 die Partei - seine Partei, seine politische Heimat wie er selbst gern sagt - feige im Stich gelassen, zu einer Zeit in der die SPD erstmals seit lang ersehnten 16 Jahren Regierungsverantwortung übernahm. Statt sich den dringenden Problemen Deutschlands zu stellen und politische Lösungen zu finden hat er es vorgezogen von zu Hause aus jeden Montag mit Kolumnen in der BLÖD-Zeitung die Massen aufzustacheln und die Regierung zu diffarmieren.
Es ist besonders einfach, ähnlich wie es die PDS jetzt macht, alles abzulehnen ohne Lösungen auf die dringenden Fragen auch nur im entferntesten anbieten zu können.
Das nicht alles richtig ist was in Berlin entschieden wird, ist auch klar. Aber der Politik von vorn herein zu unterstellen sie sei nur auf Machterhalt konzentriert ist auch nicht fair.
Lafontaine soll wenn er etwas zu sagen hat das auf dem Parteitag tun - aber dafür ist er sich ja zu fein - oder zu feige???
Lafontaine soll anstatt jeden Montag große Reden zu schwingen auf Spielfeld zurückkehren und selbst Vorschläge machen wie man den Sozialstaat reformieren sollte. Vielleicht traut er sich das aber nicht zu, weil er weiß das er kein besseres Konzept anzubieten hat.
Er hat 1999 die Partei - seine Partei, seine politische Heimat wie er selbst gern sagt - feige im Stich gelassen, zu einer Zeit in der die SPD erstmals seit lang ersehnten 16 Jahren Regierungsverantwortung übernahm. Statt sich den dringenden Problemen Deutschlands zu stellen und politische Lösungen zu finden hat er es vorgezogen von zu Hause aus jeden Montag mit Kolumnen in der BLÖD-Zeitung die Massen aufzustacheln und die Regierung zu diffarmieren.
Es ist besonders einfach, ähnlich wie es die PDS jetzt macht, alles abzulehnen ohne Lösungen auf die dringenden Fragen auch nur im entferntesten anbieten zu können.
Das nicht alles richtig ist was in Berlin entschieden wird, ist auch klar. Aber der Politik von vorn herein zu unterstellen sie sei nur auf Machterhalt konzentriert ist auch nicht fair.
Lafontaine soll wenn er etwas zu sagen hat das auf dem Parteitag tun - aber dafür ist er sich ja zu fein - oder zu feige???
Lafontaine soll anstatt jeden Montag große Reden zu schwingen auf Spielfeld zurückkehren und selbst Vorschläge machen wie man den Sozialstaat reformieren sollte. Vielleicht traut er sich das aber nicht zu, weil er weiß das er kein besseres Konzept anzubieten hat.