Lafontaine will Kurt Beck zum Kanzler machen

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Es nützt garnichts berechtigter Weise über die derzeitigen Zustände zu schimpfen und dann doch wieder einer der neoliberalen Blockparteien (CDU/CDS, SPD, FDP, Grüne) zu wählen.

Eines hat der Erfolg der Linken doch schon gebracht, nämlich das fast alle Parteien ihr vermeindlich "soziales" Geweissen wiederenddeckt haben. Währe Die Linke weiterhin erfolglos dann könnten die ja so weiter machen wie bisher. Genau darum ist eine starke linke Kraft so wichtig um dem Neoliberalismus etwas entgegen zu setzen.

Klar birgt jeder politischer Erfolg die Gefahr der Korrumpierung in sich. Das Beispiel Berlin zeigt das man auch bei linker Regierungsbeteidigung aufpassen muss das unsere Mandatsträger nicht vergessen von wem sie gewählt wurden. Auch Linke sind nicht frei von Eitelkeit und den vermeindlichen "Sachzwängen".

@Der Deadalus
Du wirst mir sicherlich erlauben meine Definition von neoliberaler Politik für mich zu finden, oder ? Wenn die derzeitge Politik nicht neoliberal sein soll, dann weis ich nicht wwas man sonst dazu sagen soll. Sicherlich mag es für dich noch nicht weit genug gehen mit dem Sozialabbau, Privatisierung und den Sterergeschenken für Reiche, trotzdem ist die derzeitige Politik absolut als "Neoliberal" anzusehen.
 
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Es gibt doch eigentlich nur noch Parteien in der Mitte, da treffen sie sich alle irgendwo. Das einzige, was noch eine Tendenz zum Rand hat sind Die Linke nach links und die NPD nach rechts, wobei ich die NPD als Partei nicht ernst nehmen kann mit ihrem infantilen antisemitischen und rechtsradikalen Gedankengut, ohne jegliches Konzept und Inhalt. Nicht dass wir uns falsch verstehen, nichts gegen nationale oder rechte Politik, sofern sie oderntlich gemacht wird. Sachlich, fundiert und mit Konzept. Klappt in anderen Ländern ja auch, siehe Frankreich.

Lafontaine muss die Koalition nicht auflösen, das macht sie von selbst. Wenns weitergeht, dann gibts 2009 wieder schwarz gelb oder - falls das nicht reicht - schwarz gelb grün. Die grünen machen alles mit, wenn sie regieren können, ähnlich wie die FDP - salopp formuliert.

Lafontaine hätte 1998 nicht den Parteivorsitz niederlegen dürfen, damit hat er dem Verfall der Tradition alle Tore geöffnet und dem Duo Schröder/Münte den Weg geebne,t aus der SPD das zu machen, was sie heute sind. Eine Partei, die den schwarzen Peter für das bekommt, was Schwarz - rot beschließt.

Mehrwertsteuer - fällt auf die SPD zurück, die mit 0% in die Wahl gingen. Die CDU mit 2%. Was raus kam, waren 3%. Und das soll ein Wähler verstehen?

Hartz IV - fällt auf die SPD zurück

Pendlerpauschalenkürzung - fällt auf die SPD zurück

Denn von der CDU wusste man vorher schon, was einen erwartet. Sicher ist die Linke kein Allheilmittel, und auch dort sitzen nur Menschen, die an die Macht wollen. Aber darum geht es ja gar nicht. Es geht doch darum, ein Zeichen zu setzen, dass die aktuelle Politik einfach scheiße ist.
 
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extasy schrieb:
@stna1981
Außerdem muss man bedenken warum Lafontaine das Handtuch geschmissen hatte. Eben weil er damals erkannt hatte das die Politik von Schröder nicht seine war. Ich finde es da nur konsequent wenn man dann abtritt anstatt eine Politik mitzutragen hinter der man nicht steht. Die wahren "Verräter" bei der SPD sind doch die die Schröders neolibaralen "Reformen" abgenickt oder sogar unterstützt haben.
Ja genau, immer sind andere dran Schuld. Er hat es aber lieber vorgezogen sich abzusetzen, als es heiß am Arsch wurde! Und anstatt als Buhmann dazustehen hat er sich verzischt. Sowas nennt man, in Hinsicht auf seine Regentschaften davor, mehr als konsequent.:lol:
 
Er hat sich "verpisst", mag sein. War auch vielleicht nicht ganz korrekt. Aber was sagt sein Verhalten von vor 8 Jahren über sein heutiges Engagement für Die Linke aus? Eben. Nichts. Sicher kann man es sich einfach machen und sagen: "Die Linke ist scheiße, weil Lafo ein Depp ist. Wenn der Vorsitzender ist, kanns ja nix werden". Auf solch unreflektiertes Stammtischgerede gebe ich im Allgemeinen aber eher wenig. Wenn Politik so einfach wäre...
 
Lafontaine ist einfach nur ein beleidigter Politiker, der alles tut, um irgendwie an Macht zu kommen. Er macht nen paar Versprechungen die er eh nicht halten kann, und die ersten Jahre werden mit Sicherheit noch ein paar enttäuschte naive Menschen auf Linkspartei reinfallen. Danach wird diese hoffentlich auf 3-5% rumpendeln, und Probleme haben in den Land/Bundestag zum kommen ;)

PS: Der Kommunismus bringt Armut und Korruption in sich wie die Wolke den Regen. Was daraus wohl resultiert ?!
 
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@stna1981:

Keine Angst, die Linke stellt sich auch durch ihre Inhalte selbst ins Abseits. Da ist Lafontaine nur die Krönung, repräsentiert aber sehr schön die kurzsichtig-ignorante bis rotzfrech-beleidigende Politik der Linken. ;)
 
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@Götterwind
wenn man sieht was Schröder für eine Politik verfolgt hatte dann ist es doch nur allzu klar das man diese als Linker nicht mittragen kann. weist Du was hinter den Kulissen abgelaufen ist ? Fieleicht hatte ja Lafontaine versucht seine Politik bei Schröder durchzusetzen und ist damit aber nicht durchgekommen. Ich verteidige weißgott nicht die Art und Weise des Abgangs, jetzt das aber gegen ihn zu verwenden ist nur allzu durchschaubar.

Schröder hat eine neolibrale Kertwende in der Deutschen Politik vollzogen die selbst Kohl nicht gewagt hätte. Die Bezeichnung "Genosse der Bosse" trifft auf Schröder nur zu gut zu. Er schenke den Konzernen Milliarden die dann für einen gigantischen Arbeitsplatzabbau verwendet wurden. Gleichzeitig leutete er einen Sozialraub an der arbeitenden Bevölkerrung ohne Gleichen ein. Wahrlich, einen besseren Vertreter ihrer Interessen hätten sich die Konzerne kaum wünschen können.
 
floschman schrieb:
PS: Der Kommunismus bringt Armut und Korruption in sich wie die Wolke den Regen. Was daraus wohl resultiert ?!

Dieser Satz zeigt schon, dass du keine Ahnung hast - wie der Rest deines Beitrags. Die Linke hat mit Kommunismus soviel zu tun wie Äpfel mit Birnen. Und selbst wenn die Linke ihre Versprechnungen nicht hält, dann wäre es nicht anders, als bei den anderen beiden großen "Volksparteien" auch, also wo ist da bitte der Unterschied...


Razor23 schrieb:
@stna1981:

Keine Angst, die Linke stellt sich auch durch ihre Inhalte selbst ins Abseits. Da ist Lafontaine nur die Krönung, repräsentiert aber sehr schön die kurzsichtig-ignorante bis rotzfrech-beleidigende Politik der Linken. ;)

Getretener Hund bellt. Durch welche Inhalte stellt sich Die Linke denn ins Abseits, bitte schön? Die anderen Parteien provizieren nicht? Wäre mir neu. Und rot-schwarz bietet ja auch mehr als genug Angriffspunkte, bei dem, was die sich abhalten!
 
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@stna1981 zu Post #24

stna1981 schrieb:
Auf solch unreflektiertes Stammtischgerede gebe ich im Allgemeinen aber eher wenig. Wenn Politik so einfach wäre...

Interessant ... dabei ködert doch gerade der Herr Lafontaine seine Wähler mit Reden die sich nicht wesentlich von dem Niveau eines Bauernstammtisches abheben.

- Rente mit 60
- Hohe Besteuerung von Vermögen
- Hohe Besteuerung von Unternehmen
- Mehr Arbeitslosengeld
- Kein Zwang zur Arbeit
- Steuersenkung für geringere Einkommen
- Höhere Basisrente
- Mehr Arbeitsplätze
- ...

Alles Forderungen die in dieser Summe wohl nur an Stammtischen und eben bei der Linken zu finden sind. Wenn man dann noch hinzunimmt wie Herr Lafontaine jetzt und auch in der Vergangenheit über seine politischen Gegner redet, dann wird das Bild des Stammtischpolitikers immer passender. Die ganze Welt ist neoliberal ... :freak:
 
Also mal ehrlich. Mit DEN Bedingungen, die der Oskar an die SPD knüpft kann er ja auch gleich mit seine Partei auflösen. Die SPD übernähme ja dann zukünftig quasi deren Parteiprogramm. ;)
Ich denke man sollte von Politikern auch nicht jede öffentliche Äusserung in irgendwelchen Medien für voll nehmen. Doch in der Beziehung kann er sich mit dem Kurt die Hand reichen. (Stichwort: Waschen und Rasieren) :lol:
 
Und was ist an diesen Forderungen jetzt verkehrt? Sicher sollte jedem klar sein, dass sich diese nicht von heute auf morgen umsetzen lassen, aber ich finde eine Rente mit 67 zum Beispiel für nicht akzeptabel. Und dass Unternehmen zu viele Steuerschlupflöcher haben, ist ja kein Geheimnis, um nur mal zwei Punkte zu nennen.
 
Ich finde es echt klasse, wie wenig es hier scheinbar auf Argumente ankommt. Mal ganz abgesehen davon, dass wir uns vom Ausgangspunkt erfolgreich entfernt haben? Der da in etwa wäre oder sein könnte (wenn er von extasy ordentlich ausformuliert worden wäre):

Wie ist das Angebot Lafontaines einzuschätzen?

Wie wahrscheinlich wäre eine Zusammenarbeit der SPD mit der Linken und wenn ja, unter welchen Voraussetzen und Bedingungen könnte das irgendwann geschehen?

Ist die SPD fähig, ihr altes Wählerpotential zu reaktivieren, wenn sie sich wieder vom Kurs der großen Koalition entfernt?

@extasy:

Sorry, aber Du machst es einem nicht leicht, Sympathie für Deine politische Sichtweise zu entwickeln. Statt zu argumentieren, flüchtest Du Dich in Schlagworten, vorgefertigten und pauschalisierten Feindbildern.
Dass die Diskussion zum großen Teil hier in nichtssagenden Einzeilern versickert, ist auch Dir zu verdanken, leider ...
 
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stna1981 schrieb:
Dieser Satz zeigt schon, dass du keine Ahnung hast - wie der Rest deines Beitrags. Die Linke hat mit Kommunismus soviel zu tun wie Äpfel mit Birnen. Und selbst wenn die Linke ihre Versprechnungen nicht hält, dann wäre es nicht anders, als bei den anderen beiden großen "Volksparteien" auch, also wo ist da bitte der Unterschied...
Bitte lesen lernen! Deshalb habe ich es unter "PS" geschrieben. Es war nur auf die Signatur des Autors bezogen und hat rein garnichts mit der Linkspartei zu tun. Sorry, war leicht falsch zu verstehen! Zu den anderen Volkparteien: Immerhin wird der versprochene Schuldenabbau durchgezogen. ;)
 
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Ich kann es durchaus verstehen, daß man sehr leicht wieder in die grundlegenden Fragestellungen "Was und wer ist neoliberal oder sozial" usw. abgleitet. Diese Fragen wurden jedoch schon sehr ausgiebig und kontrovers in anderen Threads diskutiert.

Wäre es möglich, hier einmal bei dem Thema im engeren Sinne zu bleiben?

Wieviel Ernsthaftigkeit steckt hinter der dem "Angebot" von Lafontaine? Was ist seine Absicht? Wen will er damit ansprechen: Die SPD oder doch eher die Wähler? Wie sicher sind die ersten Reaktionen der SPD-Führer in der Parteibasis verankert?

Ich glaube, daß es viele Fragen zum eigentlichen Thema gibt. Deshalb ist ein Ausweichen auf die immer wiederkehrenden Grundsatzdebatten mangels anderen Diskussionsstoffs eigentlich nicht nötig.

@exstasy: Du bist als Threadersteller auch ein wenig gefordert, dein Thema in der richtigen Richtung zu halten.
 
@Der Daedalus:

Was erwartest von einer Partei, die ihre ganze Politik auf einer paranoiden Verschwörungstheorie aufbaut und elementare wirtschaftliche Zusammenhänge kleinredet (oder wenn sie doch eintreten, einfach verbietet ;)) und mit ihren eigenen Vorschlägen (sollten sie jemals umgesetzt werden) ihre eigne Klientel noch ärmer machen würde.

Es geht vielleicht den Menschen nicht immer im gleichen Maße so gut, wie der Wirtschaft, aber der umgekehrte Fall, dass man die Wirtschaft ausbeuten und in den Ruin treiben kann und es den Menschen dann langfristig besser geht, kann man mit einem gesunden Menschenverstand wohl vollständig ausschließen.

Die freie Marktwirtschaft ist einfach das Logischste, was sich in einer Gesellschaft aus frei denkenden und handelnden Menschen entwickeln konnte. Und die soziale Marktwirtschaft ist meiner Meinung nach der beste und effektivste Kompromiss, den man haben kann. Extremere Formen lassen sich weder mit einer freien Gesellschaft vereinen, noch bringen sie uns den Wohlstand, den wir gerne hätten.
 
Es geht um die Summe der Forderungen! Jedem denkenden Menschen sollte klar werden, dass sich ein solches Paket wie es von der Linken auf dem Parteitag vorgestellt wurde weder finanzierbar ist noch gesellschaftlich durchsetzbar.

All diese Forderungen werden aufgestellt ohne auch nur ansatzweise handfeste Hintergründe zur einer möglichen Umsetzbarkeit zu liefern. Es scheitert schlicht und ergreifend an der Realität. Und das ist eben genau das Niveau einer Stammtischpolitik und in keiner Weise das Niveau einer regierungsfähigen Partei!

/edit:

@MacII

Es ist eben schwer sachlich zu diskutieren und nicht wieder auf diese von dir genannten Fragestellungen auszuweichen, wenn der Threadersteller selbst immer wieder diese Begrifflichkeiten verwurstet und in seine Parolen zwängt.
So lange es sogar schon an der Einordnung der politischen Grundrichtungen (neoliberal ist eine davon) scheitert und diese Bezeichnungen zu Schimpfwörtern stilisiert werden ist eine Diskussion auf einem dem Forum angemessenen Niveau schlichtweg unmöglich den so lange hier alle Parteien außer der Linken von Threadersteller in einen Sack gestopft werden (politisches Schubladendenken) ist eine Diskussion jenseits des Stammtischniveaus nicht Möglich.

Also müssen wir wohl leider viel weiter vorne anfangen und erst einmal versuchen dem Threadersteller die Grundlagen einer politischen Diskussion einzuhämmern ...

Der Weg ins Off-Topic und in die ewig selbe Fragestellung ist somit vorprogrammiert. Doch was bringt es mir sachliche und inhaltliche Argumente zu liefern wenn der Threadersteller darauf immer wieder mit einem "ach ihr seid doch eh alle neoliberal" antwortet?
 
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Zur Bundestagswahl hatte die Linke doch ein wunderbares Konzept: Das Konzept was nicht finanziert werden kann :freak:

Das aktuelle Problem der SPD ist, dass sie in den 2 Amtsperioden unter Schröder das ausbaden durfte was Kohl verbockt hat, die CDU hat jetzt den Vorteil das der Aufschwung der unter Schröder eingeleitet wurde auf sie fällt, seit wann wirken Reformen innerhalb eines Jahres? Stimmt praktisch gar nicht aber das sieht der Normal Bürger scheinbar nicht.

Das die Grünen so Machtgeil wären das sie umbedingt mit regieren, koste es was es wolle hat man ja ebenfalls bei der letzten Bundestagswahl gesehen wo keine Jamaica Ampel zustande kam.

Was die CDU an geht so denke ich das 2009 eine Schwarz Gelbe Regierung kommen wird, was in Anbetracht dessen, dass die FDP wohl kaum etwas umsetzen wird auf den gleichen Kram raus laufen wird wie in der großen Koalition.

Folglich stehen uns schöne Jahre bevor, schon allein bei dem Gedanken daran und an meine Privatssphäre wird mir nur schlecht.
 
Ok, dann nehm ich den Kommentar zurück.

Schön, Schulden werden abgebaut, aber nicht dadurch, dass gespart wird, sondern dass man dem Steuerzahler noch mehr Geld aus der Tasche zieht. Da gehört jetzt wirklich nicht viel zu, Steuern erhöhen und Vergünstigungen streichen kann jeder Depp...

Zum Thema:
ich denke nicht, dass die SPD so schnell wieder zu ihren alten Werten zurückfindet, dazu müsste es einen Generationswechsel geben, der derzeit nicht zu sehen ist. Die SPD hatte sich nach den 8 Jahren Regierung so sehr an die "Macht" gewöhnt, dass sie lieber in eine GK gegangen sind, als in die Opposition, und der Preis dafür war viel zu hoch. Davon erholt sie sich nicht so schnell, also stellt sich imho die Frage nach einer Koalition gar nicht, mit wem auch immer!
 
MacII schrieb:
Wieviel Ernsthaftigkeit steckt hinter der dem "Angebot" von Lafontaine?

Überhaupt keine. Das ist doch die älteste Taktik überhaupt. Tue so, als ob dein politischer Gegner bemitleidenswert ist und biete ihm dann selbstlose "Kompromisse" an.

Die Linke versucht doch nur, die SPD dazu zu missbrauchen, ihre nicht zu finanzierenden bzw. wirtschaftsschädlichen Konzepte durchzubringen. Das hat nichts mehr mit sozial zu tun, dass ist einfach nur kurzsichtig und ignorant.

Wo soll denn das Geld herkommen? Achso, ich verstehe, von DEN Reichen und DEN Kapitalisten. Und wenn die vor lauter Ausbeutung irgendwann die Fliege machen oder Insolvenz anmelden müssen? Wer erwirtschaftet uns dann unsere soziale Hängematte?
 
stna1981 schrieb:
Schön, Schulden werden abgebaut, aber nicht dadurch, dass gespart wird, sondern dass man dem Steuerzahler noch mehr Geld aus der Tasche zieht. Da gehört jetzt wirklich nicht viel zu, Steuern erhöhen und Vergünstigungen streichen kann jeder Depp...
Doch da gehört was zu! Und zwar sich vor der Wahl hin zu Stellen, und klar zu sagen, dass Schulden abgebaut werden sollen, anstatt den Leuten zu erzählen, alles wird gut, jeder bekommt mehr ;) Was ist sparen aus Sicht des Staats? Woher soll der Staat sonst sein Geld bekommen ? Naja, aber ist auch völlig Off-Topic, und daher nicht relevant. Wünsche euch allen noch eine schöne Diskussion!
 
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