V
Vanadia
Gast
Hallo zusammen,
ich habe mich zur Zeit zum Testen an das Netzwerk (100 MBit Leitung) meines Nachbarn geschaltet, der über mir wohnt. Wir hatten uns überlegt, falls es bei beiden gut funktioniert, uns einen Internetanschluss zu teilen. Welchen Router er genau verwendet, weiß ich leider nicht, allerdings ist er bei der Telekom und ich kann es erfragen, falls das wichtig ist.
In meiner Wohnung habe ich sehr guten WLAN Empfang von seinem Netz und habe keine Probleme beim Streamen, normalen Surfen, Skype Calls, Arbeiten vom Dienstlaptop usw. und bekomme im Speedmeter auch die 100 MBit/s Download und die 30-40 MBit/s im Upload angezeigt, wenn ich z.B. mit meinem Smartphone teste.
Einzig und alleine mein Computer bereitet mir Probleme. Dieser hat standardmäßig keinen WLAN Empfänger. Daher habe ich mir eine USB WLAN Antenne (WLAN Stick, NINECY 1200Mbit/s Dualband (5G/867Mbps+2.4G/300Mbps) WiFi Adapter USB 3.0)
gekauft, die auch sehr gut funktioniert. Damit habe ich am Computer etwa 30 MBit im Download, was mir vollkommen ausreichen würde und wahrscheinlich daran liegt, dass ich lediglich USB 2.0 Ports am Board habe. ABER beim Zocken (StarCraft 2) habe ich enorme Lags, die ein Spielen unmöglich machen.
Mein erster Gedanke war, dass es am WLAN-Empfänger über den alten USB 2.0 Port liegen muss. Also habe ich mir einen Repeater geborgt (Netgear N300 Ex2700), um meinen Computer via Ethernet Kabel an den Repeater anzuschließen. Die Lags wurden etwas besser, jedoch hatte ich dennoch eine etwas höhere Ping, als wenn ich mich mit meinem Router (Easy Box 804, Vodafone) per LAN Kabel verbinde. außerdem rauscht immer mal wieder die Verbindung komplett ab.
Glaubt ihr, dass ich eine passable Ping von unter 75 ms erreiche und halten kann, wenn ich mir einen vernünftigen Repeater (z.B. diesen hier
AVM Repeater »FRITZ!WLAN Mesh Repeater 2400«) gönne oder kann man Zocken mit guter Ping und WLAN grundsätzlich vergessen? Meine Recherche im Forum hat letzteres eher nahe gelegt, aber ich würde mich doch gerne nochmal absichern .
Danke und Grüße
Vana
ich habe mich zur Zeit zum Testen an das Netzwerk (100 MBit Leitung) meines Nachbarn geschaltet, der über mir wohnt. Wir hatten uns überlegt, falls es bei beiden gut funktioniert, uns einen Internetanschluss zu teilen. Welchen Router er genau verwendet, weiß ich leider nicht, allerdings ist er bei der Telekom und ich kann es erfragen, falls das wichtig ist.
In meiner Wohnung habe ich sehr guten WLAN Empfang von seinem Netz und habe keine Probleme beim Streamen, normalen Surfen, Skype Calls, Arbeiten vom Dienstlaptop usw. und bekomme im Speedmeter auch die 100 MBit/s Download und die 30-40 MBit/s im Upload angezeigt, wenn ich z.B. mit meinem Smartphone teste.
Einzig und alleine mein Computer bereitet mir Probleme. Dieser hat standardmäßig keinen WLAN Empfänger. Daher habe ich mir eine USB WLAN Antenne (WLAN Stick, NINECY 1200Mbit/s Dualband (5G/867Mbps+2.4G/300Mbps) WiFi Adapter USB 3.0)
gekauft, die auch sehr gut funktioniert. Damit habe ich am Computer etwa 30 MBit im Download, was mir vollkommen ausreichen würde und wahrscheinlich daran liegt, dass ich lediglich USB 2.0 Ports am Board habe. ABER beim Zocken (StarCraft 2) habe ich enorme Lags, die ein Spielen unmöglich machen.
Mein erster Gedanke war, dass es am WLAN-Empfänger über den alten USB 2.0 Port liegen muss. Also habe ich mir einen Repeater geborgt (Netgear N300 Ex2700), um meinen Computer via Ethernet Kabel an den Repeater anzuschließen. Die Lags wurden etwas besser, jedoch hatte ich dennoch eine etwas höhere Ping, als wenn ich mich mit meinem Router (Easy Box 804, Vodafone) per LAN Kabel verbinde. außerdem rauscht immer mal wieder die Verbindung komplett ab.
Glaubt ihr, dass ich eine passable Ping von unter 75 ms erreiche und halten kann, wenn ich mir einen vernünftigen Repeater (z.B. diesen hier
AVM Repeater »FRITZ!WLAN Mesh Repeater 2400«) gönne oder kann man Zocken mit guter Ping und WLAN grundsätzlich vergessen? Meine Recherche im Forum hat letzteres eher nahe gelegt, aber ich würde mich doch gerne nochmal absichern .
Danke und Grüße
Vana