Lan Kabel zum Nachbarn (400m)

Theoretisch könnten beiden Parteien bei dem einen Haus einen Anschluss buchen und dann einen Anschluss über die neuverlegte Glasfaser verlängern. Dann hat jeder seinen Anschluss.

Beim Verlegen würde ich die Glasfaser vermutlich noch in ein stabiles Leerrohr packen, tief genug verbuddeln und so 10 cm über dem Rohr noch eine auffällige Banderole mit verbuddeln. Damit, wenn mal wieder jemand gräbt, dieser zuerst auf die Banderole stößt ^^
Sowas hier (vielleicht etwas kleiner):
1655238718387.png


SaxnPaule schrieb:
Wenn ihr eh buddelt, dann fragt doch ob die den Nachbarn doch anschließen, wenn ihr die ganzen Schachtarbeiten/Kosten übernehmt.
Stimmt. Man könnte auf jeden Fall mal nachfragen, wenn ihr das Leerrohr verlegt, ob die die Faser dann gleich bis zum Nachbar schießen können bzw. die zumindest ab Haus A bis Haus B noch durchgezogen werden kann.
Meist werden ja auch nur Leerrohre/Röhrchen sowas in die Häuser gelegt und die eigentliche Faser kommt beim Bestellen hinterher.
 
Naja ist doch auch eine nette Kostenersparnis... Die Idee kann ich nachvollziehen und würde sich auch mit einer neuen Glasfaserleitung schnell amortisieren.
 
Ich würde definitiv auf Glasfaser gehen und an sich ist das Ganze kein Problem. Ohne genau zu wissen wie Eure Netzwerke aussehen, würde ich mal folgende Komponenten vorschlagen:

2x Switch mit SFP-Ports (Link) je 105€
2x SFP Modul für SMF (Link) je 10€
400m LWL Kabel OS2 (vier Fasern; LC-LC, 2,0mm)(Link) 375€

Mit diesem Kabel könntet Ihr auch später höhere Bandbreiten zwischen den Gebäuden nutzen.

Ich würde aber auf beiden Seiten die Netze durch je eine Firewall sauber trennen. Auch würde ich Filter einbauen und theoretisch solltet Ihr es auch schriftlich festhalten, was bei etwaigen Ansprüche Dritter passieren soll. Wer haftet usw...
 
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diamdomi schrieb:
Wenn Glasfaser genutzt wird, muss das Kabel sicherlich noch zusätzlich geschützt werden?
Durch Leerrohr meinst du? Ist definitiv praktischer, robuster und wartungsfreundlicher. Aber Gf-Kabel zum direkt in die Erde (bzw. ins Sandbett) legen gibts ja auch.
 
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Rego schrieb:
2x Switch mit SFP-Ports (Link) je 105€
Einfache Medienkonverter für die Module gibt es im Doppelpack bereits unter 40€.
Einfacher ist es, danach noch einmal Router zu haben (sofern nicht auf alle Netzwerkgeräte des Nachbars zugegriffen werden sollte). Trennt die Netze auf einfach weise. Da ist ein so teurer Switch, meiner Meinung nach, Overkill.
 
SirKhan schrieb:
Einfache Medienkonverter für die Module gibt es im Doppelpack bereits unter 40€.
Bei den verlinkten fehlen dir dann halt noch die SFP, damit du die Glasfaser überhaupt einstecken kannst.
 
rezzler schrieb:
Klar, da hatte Rego ja noch welche verlinkt gehabt. Bei den Switchen ja auch.
Es gibt aber auch gleich Kombipacks.
 
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@SirKhan Medienkonverter wären billiger, aber ich mag lieber zumindest webmanaged Switche. Die paar Euros sind egal, aber ich kann bei Fehlern die Ports besser überwachen und auswerten.
 
Rego schrieb:
Das stimmt auch wieder. Alleine das Auswerten der Empfangsstärke ist sicher nützlich. Oder ob die Module richtig erkannt werden.
Ergänzung ()

Für ein bisschen mehr bekommt man dann aber auch schon 10 GbE und mehr als nur einen Smart-Switch: MikroTik CRS305-1G-4S+IN (je 145€). Dann kann man sich die Router sparen, womit es nichtmal teurer wird als mit den Smartswitchen.
 
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Ich empfehle nen Mikrotik Wireless Wire: https://www.wlan-shop24.de/mikrotik-rblhgg-60ad-kit-wlan-bridge-set-60ghz-1500m-2gbit
Vorkonfigurierte Richtkombi mit 2GBit/s. Die für deine Zwecke wahrscheinlich ausreichende kleinere Variante scheint im Moment leider schlecht lieferbar. Hier im Forum gibt's mehrere positive Beiträge dazu, die über zuverlässige Gigabitverbindungen berichtet haben.
Kein Graben, kein Kabelverlegen, kein Medienkonverter-Bingo.
Abseits davon, dass Du ziemlich sicher gegen die AGB des Internetproviders verstoßen wirst, die wohl einfachste Lösung bei akzeptablem Preis.
 
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Die Hinweise zu den AGB des Providers sind richtig und wichtig. Bitte nicht einfach ignorieren bzw lächelnd abwinken. Vertragsbruch ist Vertragsbruch und Sprüche wie "Was der Provider nicht weiß, macht ihn nicht heiß" sind fehl am Platze. Ruft beispielsweise der Kundendienst beim Nachbarn an, weil sie ihn anschließen wollen und die/derjenige am Apparat verplappert sich, guckt man dumm aus der Wäsche. Man muss sich dessen bewusst sein, dass man Vertragsbruch mit allen potentiellen Konsequenzen begeht (sofern die AGB bzw Tarifbedingungen dahingehend überhaupt geregelt sind). Hat man das bedacht und bewusst akzeptiert, ok, aber bitte nicht einfach verdrängen.


Als weiteres Problem möchte ich etwaige illegale Handlungen im www erwähnen.
Sollte einer der Bewohner des Nachbarhauses zB illegale Torrents laden o.ä., flattert die Post bei dir ins Haus. Inhalt des Schreibens: Datum, Zeit, Angabe des urheberrechtlich geschützten Materials, Abmahnungssumme, Zahldatum und dein Name nebst deiner WAN-IP. Was ist, wenn der Nachbar alles abstreitet? Deine Abmahnung, dein Problem, deine Kosten. Und wenn es eines deiner Kinder war (sofern vorhanden) und sie jegliche Schuld von sich weisen? Dann verdächtigst du deinen unschuldigen Nachbarn und es gibt ebenfalls Zoff....


Nächste Haltestelle: Privates Netzwerk.
Wenn du einfach ein Kabel bzw Richtfunk zum Nachbarn ziehst, ist er ohne weitere Maßnahmen Teil deines privaten Netzwerks. Das heißt, dass er im worst case deine Sicherheitskameras, dein NAS, Drucker, etc im Netzwerk sieht oder ggfs vorhandenes SmartHome bedienen kann, absichtlich oder unabsichtlich. Selbiges gilt selbstredend auch andersherum.. Ich sag nur smartes Licht und taghelles Schlafzimmer, wenn der Nachbar angeheitert von einer Feier nach Hause kommt und sich in der LichtApp verklickt ;) Wollt ihr das? Ich hoffe nicht.
Sofern dein Router ein Gastnetzwerk bietet, sollte die Verbindung zum Nachbarn unbedingt da rein. Nutzt du das Gastnetzwerk auch selbst für eigene Gäste, sollte der Nachbar seinerseits einen Router per WAN-Port an das Kabel hängen, um deine Gäste von seinem Netzwerk fernzuhalten. Alternativ eine Dreiecks-Routerkaskade (Internetrouter + 2 kaskadierte Hausrouter) oder einen semiprofessionellen Router mit mehreren (V)LAN-Schnittstellen (=kein Switch) einrichten. Problem beim Gastnetzwerk: Portweiterleitungen sind da in der Regel nicht möglich, also sowas wie Fernzugriff des Nachbarn auf sein eigenes Netzwerk gestaltet sich schwierig.


Ich rate dringend dazu, diese Aspekte zu durchdenken und mit allen Beteiligten (inkl Familienmitgliedern) offen darüber zu sprechen, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist. Allerdings würde ich persönlich tatsächlich erst mit der Firma sprechen, die die Anschlüsse legt. Wenn ihr eh bereit seid, ein LWL-Kabel zu legen, besteht mit Glück die Chance, dass sie den Nachbarn auch mit anschließen, weil der Anschluss als solcher dann ja bereits in Eigenregie vorbereitet wurde.
 
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Ich würde mal beim Netzbetreiber anfragen, ob sie nicht einen Anschluss für den Nachbarn über euer Grundstück bauen, wenn ihr den Graben stellt. Dann wird im Regelfall ein Vertrag mit euch gemacht, dass die Anbindung des Nachbarn über euer Grundstück läuft und alles ist offiziell. Wenn ihr Glück habt, braucht ihr den Graben dann nicht mal selbst zu buddeln.
 
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redjack1000 schrieb:
Warum nicht gleich singlemode?

Außerdem könnte der Nachbar seinen Anschlauß auf die versorgte Adresse bestellen. Dann hätte der seinen eigenen Anschluss und der Anschluss kann dann einfach passiv per Singlemodekabel ins andere Haus verlängert werden, ohne dass groß mit Medienkonvertern o.ä. gearbeitet werden müsste. Das ganze würde ich noch mit einem kleinen Vertrag absichern (Zugang im Falle einer Störung durch Servicetechniker bspw.).
 
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Raijin schrieb:
Die Hinweise zu den AGB des Providers sind richtig und wichtig. Bitte nicht einfach ignorieren bzw lächelnd abwinken.
Sehe ich zwar auch so, aber wir wissen ja nicht, was für einen Vertrag er als Selbstständiger abgeschlossen hat.
Etwas Freiraum sollte man als Unternehmen gerade im Bezug auf Öffentliches oder Kunden WLAN schon haben.
Und wenn man wegen illegalen Aktivitäten verklagt wird hat man zwar erst einmal den Stress, kann aber plausibel auf seinen Nachbarn als verdächtigen verweisen. Wenn es um strafrechtlich relevantes geht kann das auch mit Beweissicherung einhergehen. Zumindest sollte man sich Gedanken machen und vielleicht auch die gemeinsame Nutzung formlos schriftlich festhalten.
Falls es soweit kommt interessiert sich auch keine rechtlich relevante Partei für die AGB deines Anbieters.
Wenn du dich auf die Störerhaftung berufen willst, kann von dir allerdings bei Verstößen verlangt werden, dass du Sperrmaßnahmen einrichtest, Benutzeranmeldung verlangst oder den Anschluss sperrst. Benutzeranmeldung wäre dann nicht nur dein Nachbar (der wäre ja bekannt), sondern auch seine Gäste die das Netz nutzen. Solange man als Betreiber noch keine Verbindungsdaten protokollieren muss wäre der Aufwand aber vertretbar.
Wie alles im Leben ist das eine persönliche Risikoabwägung. Mit meinem Nachbarn würde ich das auch wagen, wenn da nicht die Kinder wären ;)

Wenn es nachher nur um WLAN für den Nachbarn in seinem Haus geht würde ich vielleicht wirklich eher auf Richtfunk gehen. Dann ist die Geschwindigkeit ja nicht ganz so kritisch.
 
Renegade334 schrieb:
Dann ist die Geschwindigkeit ja nicht ganz so kritisch.
Die ist bei modernen Richtfunklösungen nicht das Problem:
1655275333534.png

Quelle: https://mum.mikrotik.com/presentations/EU18/presentation_5135_1524054871.pdf

Will man ganz safe sein, gäbe es sogar was mit 5GHz Fallback, sollte wider erwarten die 60GHz Strecke temporär gestört werden: https://www.omg.de/mikrotik/wireless-systeme/mikrotik-wireless-wire-cube/a-23716

Das Schöne an der Lösung ist, sollte es zu Problemen kommen, ganz egal ob technischer oder vertraglicher Natur, kann man einfach die Teile entfernen oder austauschen, ohne dass Tiefbau, fachgerechter Schutz gegen Umwelteinflüsse, ggf. Potentialtrennung oder -ausgleich, die Frage nach Single- oder Multimode, die Frage nach den passenden LWL Steckverbindungen und/oder SFP(+) Modulen in Medienkonvertern oder L2/L3 Infrastrukturgeräten eine Rolle spielen.
Gerade für Laien auf dem Gebiet mMn die Lösung schlechthin.
 
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Renegade334 schrieb:
Sehe ich zwar auch so, aber wir wissen ja nicht, was für einen Vertrag er als Selbstständiger abgeschlossen hat.
Deswegen schrieb ich am Ende des Absatzes ja auch, dass es in den AGB womöglich gar geregelt ist. Genau das muss @Sidscopexx zunächst prüfen, um sich bewusst zu sein ob er mit dem Vorhaben gegen die AGB verstößt oder nicht.


Renegade334 schrieb:
Und wenn man wegen illegalen Aktivitäten verklagt wird hat man zwar erst einmal den Stress, kann aber plausibel auf seinen Nachbarn als verdächtigen verweisen. Wenn es um strafrechtlich relevantes geht kann das auch mit Beweissicherung einhergehen.
Ja, das klingt erstmal nett. Letztendlich läuft es im Ernstfall aber darauf hinaus, dass man sich entweder außergerichtlich einigt bzw. die Forderung begleicht oder tatsächlich vor Gericht zieht, mit unklarem Ausgang trotz geänderter Störerhaftung aus dem Jahre 2017, die kein Freifahrtsschein für Vergehen ist. Eine Rechtsschutzversicherung mit Internetkomponente inkl. Urheberrechtsverletzungen ist daher dringend anzuraten.

Letztendlich ist das Finanzielle in solchen Fällen aber nur das eine. Im Zweifelsfalle hat man durch geteilte Anschlusskosten über die Zeit ja auch Geld gespart und kann das gegeneinander abwägen.

Problematischer sind allerdings die zwischenmenschlichen Folgen, wenn es am Ende keine der beiden Parteien gewesen sein will - zB zwei Familien mit zockenden Kindern. Man begibt sich durch solch eine Abhängigkeit in eine potentiell sehr unschöne Situation, wenn sich der tatsächliche Verursacher nicht zu erkennen gibt. Deswegen ist eine sehr gute Beziehung untereinander und absolute Ehrlichkeit Pflicht. Ich für meinen Teil käme nie auf die Idee, meine Nachbarn so ins Vertrauen zu ziehen. Selbst innerhalb der Familie wäre ich vorsichtig.


Wie dem auch sei, alles in allem muss @Sidscopexx die Situation selbst einschätzen, rechtlich wie zwischenmenschlich. Generell gilt nämlich, dass "Aber das Forum hat gesagt..." keine belastbare Entschuldigung ist, weder vor Gericht noch im Streit mit dem Nachbarn.
 
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Eine Möglichkeit ist es vielleicht die Speedpipe vorzuverlegen an die versorgte Adresse?
Dann Anschluss an besagte Adresse bestellen und wenn die Faser eigeblasen wird landet die eine einfach im Keller des entlegenen Hauses.
So was müsste sich ja vor Ort mit den Installateuren klären lassen?
 
Die Frage ist natürlich ob ein separater Anschluss überhaupt gewünscht ist oder ob das Ziel explizit das Teilen der Anschlusskosten sein soll. Wenn ein separater Anschluss gewünscht wäre, sofern die Installationsfirma das Haus anschließen würde, täte ich erst abchecken ob man die Schacht- und Kabelarbeiten zuarbeiten kann (hier zuvor die Anforderungen abklärenm, zB Fasertyp). Bei finanziellen Zielen fällt das natürlich weg. Dann würde ich persönlich aber definitiv zu dem Vorschlag von @bender_ raten, da Wireless Wire für solche Zwecke optimal geeignet ist, ausreichende Sichtverbindung vorausgesetzt. Kaufen, anschließen, ausrichten, verbinden, läuft.

Nichtsdestotrotz würde ich zu besagter Trennung der Hausnetzwerke raten. Anbei zwei Vorschläge wie man das machen könnte:

www
|
(WAN)
HausRouter#1 (WLAN+LAN) -- Hausnetzwerk#1
(Gast)
|
WirelessWire oder LWL
|

(WAN)
HausRouter#2 (WLAN+LAN) -- Hausnetzwerk#2

Vorteile:
  • Einfache Umsetzung
  • nur 2 Router benötigt
Nachteile:
  • HausRouter#1 benötigt zwingend "Gastnetzwerk via LAN-Port" wie zB bei Fritzboxxen
  • Gastnetzwerk von HausRouter#1 durch Nachbarn "kompromittiert" (Stichwort: Gäste in Haus#1)
  • Portweiterleitungen, sofern in Haus#2 benötgt, sind im Gastnetzwerk normalerweise nicht möglich

www
|
(WAN)
InternetRouter <-- alles was hier direkt angeschlossen wird, WLAN oder LAN, ist für alle erreichbar!

(LAN)
|

+--- (WAN) HausRouter#1 (WLAN+LAN) -- Hausnetzwerk#1
|

WirelessWire oder LWL
|

+--- (WAN) HausRouter#2 (WLAN+LAN) -- Hausnetzwerk#2

Vorteile:
  • InternetRouter benötigt keine Gast-via-LAN-Funktion
  • Gastnetzwerke beider HausRouter vollumfänglich nutzbar, da vollständig getrennt
  • Portweiterleitungen im InternetRouter an HausRouter#1 oder #2 sind möglich
Nachteile:
  • 3 Router benötigt


BTW: Sorry, wenn meine Beiträge vielleicht etwas schwer zu verdauen sind. Geteilte Internetanschlüsse mit Nachbarn sind aber nun mal ein komplexes Thema und bergen mehr Risiken als den meisten bewusst ist. Nicht nur Risiken im Sinne der Sicherheit, sondern eben auch in der praktischen Anwendung. Das Beispiel mit dem SmartHome ohne entsprechende Trennung habe ich oben ja bereits erwähnt. Weitere Beispiele wären sowas wie Sonos-Anlagen und Musik, die durch einen Bedienfehler plötzlich im falschen Wohnzimmer losträllert, o.ä. Mag weit hergeholt sein, aber technisch wäre sowas möglich, wenn man keine Maßnahmen ergreift.
 
Alle Überlegungen dort selbst irgendwelche Kabel zu verlegen, würde man erst anstellen, wenn der Provider nicht vorhandene Leerrohr nutzen will.
Also verlegt man Leerrohr und sieht dann weiter.
Ich würde den Aufwand der Tiefbauarbeiten scheuen und eine richtfunkstrecke vorziehen.
Aber klar doch wer einen Minibagger hat, dann kostet das halt nur den Diesel.
 
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