Von CDs und DVDs würde ich auch abraten. An der Uni hatte ich mit CDs von 5-10 Jahre alten Studienarbeiten zu tun, da war immer wieder mal was nicht lesbar. Vom Management bei größeren Datenmengen mal ganz abzusehen.
Für das normale Backup verwende ich die Festplatte und eine externe Backup-Platte. Eine typische Synchronisation dauert bei mir vielleicht 10 Minuten, dazu gibt es ganz praktische Synchronisationswerkzeuge, die automatisch nur die neuen Daten kopieren. Wie schon erwähnt, für gute Datensicherheit sollten zwei Backup-Platten vorhanden sein, die immer an unterschiedlichen Orten lagern. (Die zweite Festplatte habe ich auch geplant, sobald sich die Preise wieder erholt haben).
Als letztes bleibt der Punkt, auch an sich ändernde Programme / Dateiformate zu denken. Keiner kann dir heute mit 100%er Sicherheit sagen, dass es auch in 20 Jahren noch jpegs gibt, oder einen PC, der mit den aktuellen Festplattenanschlüssen zurecht kommt. Für die allerbesten Bilder kann deswegen auch die ganz altmodische Variante interessant werden: ein Ausdruck auf Papier, erstellt vom professionellen Fotostudio. Gerade Schwarz-Weiß-Bilder können so gut über 50-100 Jahre archiviert werden.