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Wer zahlt bitte für sowas ?... wie mich das langsam ankotzt, mit jedem kleinen furz will man kohle scheffeln...dann sollen sie es einstellen wenn sie sich so nicht über wasser halten können...die leute haben es genutzt weil es kostenlos war ! und die Leute werden was anderes finden was wieder kostenlos ist !
hatte auch nie gedacht für musik mal zu zahlen...dann hatte ich spotify getestet und bin mehr als zufrieden...man spart viel zeit beim speichern und überspielen von dateien der mp3. .....einfach suchen ,finden und hören und das mit pc und smartphone...geniales prinzip
...man spart viel zeit beim speichern und überspielen von dateien der mp3. .....einfach suchen ,finden und hören und das mit pc und smartphone...geniales prinzip
Der Anfang vom Ende kam doch schon mit dem Redesign vor ein paar Jahren.
Früher konnte man viele Stunden auf der Last.fm bzw. Audioscrobbler Website verbringen und sich in Statistiken und Informationen verlieren.
Mit dem Redesign ging dann dieser ganze Charme verloren, die Community auf die Barrikade und die Seite langsam den Bach runter. Da half auch kein halbherzig integriertes Webradio. Mit einem Bezahlmodell wirds wohl noch schneller bergab gehen.
Ich hoffe nur, der Scrobble Dienst wird nicht irgendwann aufgelassen.
Sonst sind Jahre an Statistiken über die eigene Musikbibliothek weg.
Jep, das ist noch schlimmer als die eBook-Problematik.
Ich finde es erschreckend, wie wenig Gedanken sich die Leute um die Spätfolgen von DRM und irgendwelchen Abo-Modellen machen.
Ist die Mucke frei hörbar, aber nicht herunterladbar? Ok, cool.
Ist die Mucke nur kostenpflichtig hörbar, dafür kann man DRM-frei herunterladen? Auch cool
Muss ich ein aktives Abo haben, um die Medien auf meiner eigenen Festplatte nutzen zu können: Absolut uncool.
Solche eigenartigen Bezahlmodelle sind jedenfalls keine Lösung.
Musik auf einer CD "gehört" dir auch nicht im eigentlichen Sinne, du hast nur eine Kopie erworben und das Recht, die abzuspielen. Die Krux an DRM ist, dass der Inhalteanbieter wesentlich mehr Macht darüber verfügt, dir dieses Recht wieder zu nehmen. Bei ABomodellen wie Spotify erwirbt man zeitweise ein Recht, die komplette Musik des Dienstes abzuspielen, im Gegensatz zur CD, wo du dir das Recht für einen kleineren Teil des Angebots aber dafür auf "Lebenszeit" sicherst. Wem was besser gefällt, muss jeder für sich entscheiden.
N8n0 schrieb:
Ich hab durch LastFM wirklich viele tolle neue Musik gefunden. Für mich ist das ein richtiger Verlust :-(
Genau das ist der Punkt, um den es echt schade wäre. Die Musikempfehlungen haben mich über die Jahre auf Bands gebracht, die ich niemals hätte über andere Kanäle finden können. Auch wenn andere Dienste ähnliche Features haben, die Last.fm Datenbank ist meiner Meinung nach einfach noch am allerbesten verknüpft.
Du scheinst nicht wirklich geistreiche Kommentare schreiben zu können
Über ein Proxy Musik streamen macht genau so viel Spaß wie im Regen zu Grillen. Geht zwar, ist aber Ka**e.
Da ich diesen Dienst selber nicht genutzt habe konnte ich nicht wissen das man nur die Startseite "übergehen" muss und danach den Proxy abschalten kann.
Aber vielen Dank für deinen überaus netten Hinweis.
Bei spotify kann man als premium user die Musik in den eigenen playlisten offline hören. d.h. man hat sie auf der Platte, kann sie aber nicht umwandeln. Trotzdem kann man sie auf einem Smartphone / Netbook etc jederzeit und überall mitnehmen.
Was ist also schlecht daran 10 euro im Monat für sowas zu zahlen? Wenn ich mir pro Monat nur eine einzige CD kaufe (dann gehört mir die Hülle, aber nicht die Songs!!) habe ich die 10 Euro drin, dafür aber meistens nur 2-3 Songs die anhörbar sind.
So hab ich ein breites Portfolio an Musikstücken.
Und was die "ähnlichen" Bands betrifft: Man gibt in der Suche beispielsweise "Biffy Clyro" ein und rechts oben stehen dann "ähnliche Künstler" die man einfach anklicken muss um zu deren Lieder zu kommen (in meinem Beispiel Weezer, Lemonhead, Supergrass,...)
Bei spotify kann man als premium user die Musik in den eigenen playlisten offline hören. d.h. man hat sie auf der Platte, kann sie aber nicht umwandeln. Trotzdem kann man sie auf einem Smartphone / Netbook etc jederzeit und überall mitnehmen.
Was ist also schlecht daran 10 euro im Monat für sowas zu zahlen? Wenn ich mir pro Monat nur eine einzige CD kaufe (dann gehört mir die Hülle, aber nicht die Songs!!) habe ich die 10 Euro drin, dafür aber meistens nur 2-3 Songs die anhörbar sind.
Du kaufst die falschen Bands oder nutzt die falschen Vertriebswege. Wenn auf einem Album wirklich nur wenige wirklich gute Sachen sind, dann kauft man sich dei einzelnen Tracks DRM-frei z.B. bei Amazon. Wenn das Album hingegen ein kompletter Hammer ist, oder gar ein Konzeptalbum wo einzelne Tracks allein eh nichts bringen (ich erinnere nur an die sagenhafte Remedy Lane von Pain of Salvation), dann kommst du mit einem DRM-freien kompletten Stück Silberling immer noch besser.
Oder noch besser, man schaut ab und zu bei Bandcamp vorbei.
Spotify hindert einen nicht daran, die Tracks bei der Wiedergabe digital ohne weitere Verluste mitzuschneiden. Da gibts genug einfach bedienbare Software für den Zweck.