News Lautstarke Kritik am neuen Mozilla-CEO Brendan Eich

Xpect schrieb:
Mir stellt sich nur eine Frage. Was bitte ist LGBT?

Lesbian, Gay, Bi, Transsexual würde ich vermuten


Ansonsten wie hier schon geschrieben wurde, die eigene Freiheit hört dort auf, wo in die Freiheit Anderer eingegriffen wird. Der Herr hat Bestrebungen gezeigt die Freiheit Anderer zu beschneiden und die Geisteshaltung die hinter soetwas steht findet das entsprechende Echo in der open Source Community, die ja eben aktiv ist um technische und gesellschaftliche* Beschränkungen "bekämpfen" will.

*gesellschaftlich zwar meist in Bezug auf der Wechselwirkung Technik/Gesellschaft aber die Geisteshaltung ist wohl entscheidend

Doppelpost...

Da hier die Demokratie "hier" und in den USA angesprochen wurde. Demokratie heißt Volksherrschaft und nicht Mehrheitsdikdatur. Daher ist ein Grundprinzip der Demokratie, dass JEDER JEDES Recht UNEINGESCHRÄNKT für sich geltend machen kann, solang diese Niemanden sonst einschränkt. Wer also damit kommt, dass eine Person X in einer Demokratie etwas fordern darf, was andere Einschränkt und dies mit Demoktratie begründet hat da etwas nicht verstanden :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Beiträge zusammengeführt)
Xpect schrieb:
Mir stellt sich nur eine Frage. Was bitte ist LGBT?

Lesbian/Gay/Bi/Transgender, also alles was so unter "alternative sexuelle Orientierung" läuft.

Edit:
Seine (wie dümmlich oder schlecht akzeptierte) Meinung darf nun mal jeder frei äußern, hier und noch mehr in den USA.
Aber Propaganda für so einen freiheitseinschränkenden Gesetzesentwurf wie Proposition 8 finanziell zu unterstützen? Das disqualifiziert ihn in meinen Augen menschlich. Fachlich hat das ja nichts mit dem CEO-Posten zu tun - er hat sich ja in seiner CEO-Zeit auch nicht derartig geäußert.

Also ist der Aufschrei einerseits schon gerechtfertigt, andererseits auch übertrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde auch, das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun.
Er steht doch mit seinem Handeln in keinem Konflikt zu seiner Arbeit.

Viel schlimmer finde ich da z.B. das Verhalten der Kirche zu Kondomen z.B. in Afrika oder eben deren Haltung zur Homoehe.
Diese üben einen weit größeren Einfluss auf die Menschen aus als ein Mozilla CEO. Warum wird da nicht gegen vorgegangen?
Achso stimmt ja, Kirche = gut und so ... und Gott ist ja sicherlich auch gegen die Homoehe. Na gut ... :verwandlung:
 
optico schrieb:
weil man für koventionelle Ehe ist, ist man gleichzeitig schwulenfeindlich?

Ich glaube, wer zugleich für die konventionelle Ehe eintritt (Welche konventionelle Ehe eigentlich? Die arrangierte zwischen Kindern?) und vorgibt, nicht homophob zu sein, ist einfach dumm und hat kein Verständnis für Themen wie Diskriminierung oder Homosexualität. Wie kann man denn gleichzeitig Homosexuellen wohlgesonnen sein, ihnen aber grundlegende Rechte verweigern wollen? Das passt nicht zusammen.


Himbeerdone schrieb:
Was ist mit der FREIEN Meinungsbildung von Herrn Eich.
Der FREIEN Entfaltung der Persönlichkeit von Herrn Eich.
Der FREIHEIT, bei Petitionen mitzuwirken und das beim Gestalten der Politik/ des Landes mitzuwirken?

Ja, was ist damit? Jede Person und jedes Unternehmen steht für gewisse Werte. Unweigerlich. Und wenn die Führungsetage und auch die Unterstützer der "Mozilla Foundation" der Meinung sind, dass ihr Unternehmen liberale Werte verkörpern sollte, ihnen dann aber
ein CEO vorgesetzt wird, der wahrscheinlich für eher konservative Werte einsteht, die mit dem Selbstverständnis des Unternehmens nicht vereinbar sind, dann proben die Führungsetage und die Unterstützer eben den Aufstand. Was wäre wohl los, wenn Holocaust-Leugner Vorstandschef der Bahn AG wird?

Xpect schrieb:
Mir stellt sich nur eine Frage. Was bitte ist LGBT?

Lesbian / Gay / Bisexual / Transexual
 
Der-Orden-Xar schrieb:
... Geld an eine vom Verfassungsschutz beobachtete, rechte Vereinigung spendet.

Habe ich bisher Firefox illegal verwendet, weil ich den Schwulen-und-Lesben-Nachweis nicht erbringen kann?
 
Ich versteh den Sinn hinter der Aufregung gegen ihn keinen zentimeter weit - e_kaurin hats gut au den Punkt gebracht. Ja, ich mag Homophobie auch nicht, ich mag übrigens auch keine Irakkriegbefürworter, ich mag keine Abtreibungsgegner, ich ganz persönlich mags nicht, wenn Politiker ihre Politik von Religion leiten lassen - das alles sind Punkte, bei denen große Teile der US-Bevölkerung entgegengesetzt wie ich denken. Man kann ja gerne mal eine Wahrscheinlichkeitsrechnung anstoßen, wie viele Mitarbeiter und "Contributors"von nicht nur Mozilla, sondern auch Apple, MySQL/MariaDB, Google, Yahoo, Rockstar, Epic Games usw. usf. am wahrscheinlichstren solche Meinungen vertreten. Man kann gerne waas gegen deren politische Meinung haben - ich habe auch etwas gegen deren politische Meinung - aber deswegen sollte man einem Technik-Unternehmen-Chef nicht verbieten, ein Unternehmen zu leiten, das ein reines Unternehmen ist und keine poitische Regierung. "Mozilla" als abstrakte juristische Person hat kein Mitspracherecht bei der Gesetzgebung, nur einzelne Mitarbeiter haben das ihnen zustehende Wahlrecht, wie jeder andere Staatsbürger auch - egal ob in Hinblick auf Homoehe, Aufrüstung/Abrüstung, Sozialstaat ja/nein oder was auch immer.

In Deutschland könnte sich Herr Eich gegen die hier von der Community praktizierte Intoleranz wehren, siehe Grundgesetz:
Artikel 3

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
 
Himbeerdone schrieb:
Was ist mit der FREIEN Meinungsbildung von Herrn Eich.
Der FREIEN Entfaltung der Persönlichkeit von Herrn Eich.
Der FREIHEIT, bei Petitionen mitzuwirken und das beim Gestalten der Politik/ des Landes mitzuwirken?
Totaler Blödsinn.
Wo wird denn das Recht der freien Meinung dem Hernn Eich verwehrt?
Er hat seine Meinung kund getan und muss dann auch damit leben dass andere eine andere Meinung haben.

Als CEO repräsentiert er nunmal nicht nur sich selbst, sondern ein ganzes Unternehmen. Und wenn das Unternehmen eine andere Wertvorstellung hat bzw. mit Hinblick auf dessen Kunden so eine Wertvorstellung nicht akzeptieren will dann hat er eben die Konsequenzen zu tragen.

Du misst hier mit zweierlei Maß. Er will Leuten die Ehe verbieten (meinetwegen sein gutes Recht, wird ja demokratisch entschieden), andere wollen jemanden jemanden mit solchen Moralvorstellungen nicht als CEO haben (deren gutes Recht).
Warum willst du jetzt denjenigen die Meinung verbieten ihn als CEO absetzen wollen?
 
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Und genau dagegen hat er verstoßen indem er aktiv privates Geld an eine Petition gespendet hat die eine Minderheit zu benachteiligen versucht hat und somit wäre er auch in Deutschland damit am Pranger.
Und auch wenn ein Unternehmen keine politische Regierung ist, so haben sie doch ein politisches Klima/Motto und eine politische Ausrichtung und wenn der neue CEO dieser, in diesem falle liberalen, Auffassung widerspricht mit seinen Taten, dann ist es ja wohl verständlich dass die anderen Mitglieder dieser Firma etwas dagegen einzuwenden haben, schließlich ist Politik nicht vom Rest der Gesellschaft zu trennen und immer ein Teil von ihr egal in welchem Verhältnis man zu ihr steht, das gilt auch für Firmen.
 
R1c3 schrieb:
Die eigene Freiheit hört da auf wo sie die Freiheit anderer angreift/einschränkt, was Herr Eich mit dieser Petition gewissermaßen getan hat, da er anderen die Freiheit zu Heiraten wen sie wollen entziehen wollte, von daher hat er die Grenzen SEINER Freiheit überschritten und dein Argument zieht nicht.

Man kann das Ganze auch ad absurdum führen, ich würde z.B. gerne meinen Hund heiraten, geht aber nicht. Warum wird denn bitte meine Freiheit eingeschränkt?
Für manche ist halt eher eine Grenze überschritten, für andere später. Wer Toleranz predigt, sollte auch mal lernen, die Meinung anderer zu tolerieren.
 
horban schrieb:
Habe ich bisher Firefox illegal verwendet, weil ich den Schwulen-und-Lesben-Nachweis nicht erbringen kann?

Das habe ich WO behauptet?
ich sagte nicht, dass die Organisation für die Eich arbeitet (= Mozilla), bzw deren CEO er ist Verfassungsfeindlich ist, sondern die Organisation an die er gespendet hat, vgl Proposition 8
Proposition 8 war eine (später für Verfassungswidrig erklärte) Abstimmung in Kalifornien, mit dem Ziel die Homoehe vor dem Gesetz nicht anzuerkennen. Ergo ist es Verfassungsmäßig bedenklich, wenn Eich dennoch derartige Gesetzvorhaben in Kalifornien unterstützt.
 
Himbeerdone schrieb:
Mein Gott, nur weil er gegen gleichgeschlechtliche Ehe ist, muss man nicht so einen Aufriss machen.
Die Kritiker sollten sich mal Gedanken über ihre restriktive Weltanschauung Gedanken machen.

Was ist mit der FREIEN Meinungsbildung von Herrn Eich.
Der FREIEN Entfaltung der Persönlichkeit von Herrn Eich.
Der FREIHEIT, bei Petitionen mitzuwirken und das beim Gestalten der Politik/ des Landes mitzuwirken?

Da aber seine Meinung die Grundfreiheiten von anderen angreift ist es eben nicht ok. Da er eben die Rechte der anderen damit verletzt. So weit sollten Sie doch als Bürger der BRD denken können.

Natürlich sind sie entschuldigt falls sie über 14 sind und noch eine Konsole besitzen oder LoL auf Ihrem PC installiert ist :)
 
Manche Leute sollten sich dringend noch einmal ein paar Gedanken darüber machen, was freie Meinungsäußerung eigentlich bedeutet.

Natürlich kann der CEO Eich sagen was er denkt, hat ihm auch niemand untersagt ABER selbstverständlich(!) kann man Kritik an Äußerungen/Ansichten üben, ganz besonders dann, wenn diese von Personen kommen, die in irgend einer Art und Weise in der Öffentlichkeit stehen oder Verantwortung haben (z.B. Politiker? Hallo?).

Freie Meinungsäußerung bedeutet schließlich nicht, dass man alles kommentarlos hinnehmen muss.
Wenn man dann eine evtl. provokante Ansicht raushaut, sollte man im Anschluss auch nicht mit dem heuchlerischen "mimimi man darf heute nichts mehr sagen mimimi" Geheule ankommen.

Und auch in diesem Fall, haben die Mitarbeiter jedes Recht zu protestieren und zu kritisieren wie immer sie wollen. Zum Glück!
 
@ R1c3 und Kasmopaya

R1c3 schrieb:
Und genau dagegen hat er verstoßen indem er aktiv privates Geld an eine Petition gespendet hat die eine Minderheit zu benachteiligen versucht hat ...
Inwiefern hat diese Petition denn versucht, Minderheiten einzuschränken? Er hat im völlig demokratisch von der US Verfassung vorgesehenen Rahmen sein Recht auf politische Aktivität ausgeübt. Wenn es beispielsweise eine Petition gegen die staatliche Ehe an sich gäbe, würde ich sie sofort unterschreiben - würde ich dann Leute diskriminieren, die ihre religiöse Ehe vom Staat anerkannt sehen wollen? Wohl kaum und deshalb gibt es auch keine Serienklage gegen CDU-Abgeordnete für deren haltung gegen die Homoehe. Hat Herr Eich jemals jemanden bei Mozilla wegen sexueller Ausprägung oder Rasse oder was aiuch immer benachteiligt? ...

Ich arf in Deutschland nicht wegen meiner politischen Meinung beruflich benachteiligt werden - Punkt. Das ist übrigens im Grundgesetz auch schon vor Jahrzehnten dafür gut gewesen, dass SPD wählende Bundeswehroffiziere nicht von schwarzpatriotistischen Bataillons-, Brigade- oder Divisionskommandeuren in ihrer Beförderung behindert werden durften. Ihr dürft Freiheit nicht nur selektiv gewähren, wenn euch die dadurch frei erlaubte Meinung gerade passt, entweder ihr lasst sie generell zu, oder ihr verbietet sie generell - dann beschwert euch aber nicht, wenn euer Arbeitgeber euch behindert, weil ihm eure politische Meinung nicht passt.
 
Himbeerdone schrieb:
Was ist mit der FREIEN Meinungsbildung von Herrn Eich.
Der FREIEN Entfaltung der Persönlichkeit von Herrn Eich.
Der FREIHEIT, bei Petitionen mitzuwirken und das beim Gestalten der Politik/ des Landes mitzuwirken?

Die Freiheit des Einzelnen hört da auf, wo die Freiheit eines anderen verletzt wird. Sowas steht in jeder halbwegs vernünftigen Verfassung ;-)
Und das ist auch gut so.
 
Bisschen Lesestoff für alle, die hier wieder meinen die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben: Corporate Identity
Keinen Mensch auf der Welt interessiert, was Brendan Eich für politische Ansichten hat. Was die Ansichten des CEOs von Mozilla sind, ist hingegen durchaus von Interesse.
Wenn ihr als Unternehmenschef die Wahl hättet, würdet ihr eine Partnerschaft mit Jan-Hinnerk Cappelmann oder einem Konkurrenten (der vielleicht sogar leicht teurer/schlechter ist) eingehen?
Natürlich sind Jan-Hinnerk Cappelmann politische Ansichten ein ganz anderes Kaliber als die von Brendan Eich, das mag aber ein Homosexueller Unternehmenschef/Vorstandsmitglied anders sehen und möglicherweise verpasst das Unternehmen aufgrund von Eich deshalb wichtige Partnerschaften.
Wenn es tatsächlich wahr ist, dass es erfahrenere Leute gab und man sich dennoch für einen auf diese Art und Weise vorbelasteten Kandidaten geeinigt hat, dann kann ich verstehen, weshalb einige das Unternehmen verlassen haben. Das grenzt ja bereits an Idiotie.
 
Der-Orden-Xar schrieb:
@Himbeerdone:
Den gleichen Aufschrei würde man in Deutschland auch haben, wenn sich herausstellt, dass der neue Chef von XY Geld an eine vom Verfassungsschutz beobachtete, rechte Vereinigung spendet.
Wäre trotzdem sein gutes recht, wenn er meint eine rechte statt ein linke Organisation zu unterstützen.
 
Wenn jemand gegen Homosexualität oder, wie im Text vermerkt", gegen Menschen mit "LGBT" Neigungen ist, dann fällt das natürlich unter persönlicher Meinungsfreiheit, ganz klar.

Wenn jemand aber ganz gezielt eine Kampagne für ein Gesetz, das gleichgeschlechtliche Ehen verbieten soll, unterstützt, dann geht er gegen diese Personen aktiv vor und das ist mit "Meinungsfreiheit" nicht mehr vereinbar.
 
Man kann das Ganze auch ad absurdum führen, ich würde z.B. gerne meinen Hund heiraten, geht aber nicht. Warum wird denn bitte meine Freiheit eingeschränkt?
Für manche ist halt eher eine Grenze überschritten, für andere später. Wer Toleranz predigt, sollte auch mal lernen, die Meinung anderer zu tolerieren.

Klar, weil Hunde und Menschen ja auch gleichzustellen sind bzw. das gleiche sind ... man kann auch absurde Beispiele nehmen um zu widersprechen, zumal das von mir zitierte ein Teil unserer Verfassung ist und nicht meine eigene Meinung. Und Toleranz gegenüber Intoleranten sollte man nicht tollerieren (doller Satz oder ? :) ) da man bei völliger Toleranz keine eigene Meinung mehr haben würde, da man jegliche Meinung tolerieren würde und es hier auch nicht um eine Meinung ging, sondern um das aktive Vorgehen gegen eine Gruppe von Menschen.

Es sagt auch niemand etwas gegen freie Meinungsäußerung wie hier einige fälschlich behaupten, es geht darum dass er aktiv gegen die Freiheit einer Minderheit vorgegangen ist und das ist dann keine freie Meinungsäußerung mehr und wie bereits mehrfach gesagt wurde.

Inwiefern hat diese Petition denn versucht, Minderheiten einzuschränken? Er hat im völlig demokratisch von der US Verfassung vorgesehenen Rahmen sein Recht auf politische Aktivität ausgeübt.

Wie bereits im Thread gesagt wurde, war die Petition eben nicht verfassungskonform und hat somit sein Recht überschritten. Und um es nochmal zu sagen, es geht hier NICHT um eine Meinungsäußerung, sondern um das aktive Vorgehen gegen eine Gruppe von Menschen und das ist eben wie Tobi4s ja bereits erläutert hat auch Sache der Firma die er repräsentiert.
 
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