News „Leben nach dem iPhone‟: Apple strukturiert Unternehmensteile um

-THOR- schrieb:
Der fällt auseinander ! Spaltmaße, da passt meine Hand rein..... Türzierleisten die einfach abfallen und das alles für NUR 90K € ! Da merkt man immer das die ganzen Tesla "Fans" nie einen selbst gehabt haben oder eine Weile das Auto hatten.

So Typen wie dich liebe ich, meckerst über Spaltmaße der ersten Generation, Ja es gab Probleme - leugnet auch niemand. Aber schauen wir mal was deine lieben Deutschen Hersteller so verbocken, die Abgas-Themen lasse ich mal bewusst weg:

01/2019: Skoda, Seat, Audi, VW (Modelljahr 2018): Funktionalität der Kopfstützen der Rücksitzlehne bei Unfall beeinträchtigt
12/2018: Seat Ateca (2017 - 2019): automatischen Lösen der elektronischen Parkbremse
12/2018: Mercedes: GLE- und GLS-Modellen (2010-2016) Brandgefahr Motor
09/2018. VW Tiguan (2018-2019): hintere Stoßdämpfer von Werk defekt, fehlerhafter Beifahrer Airbag, Panoramadach undicht
08/2018: Mercedes: E-Call defekt, ermittelt falschen Standort
02/208: VW, Seat: Gurtschloss der Rückbank defekt (340.000 Autos betroffen)
04/2018. Mercedes Vito, V-Klasse (2014-2017): Airbag kann einfach so auslösen
04/2018: Skoda, Seat(2004-2013): ABS/ESP verursacht Probleme
.....

PS: habe nach über 400tkm erst den 2ten Bremensatz ;-)
 
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DonDonat schrieb:
Ob Apple wohl die Preise der nächsten iPhones senken wird?
Ich kann es mir ehrlich gesagt nicht vorstellen aber irgendwem in der Finanz-Abteilung wird sicher schon mal die Idee gekommen sein die Geräte anstatt wieder teurer doch mal günstiger zu machen, damit sich der Absatz wieder erhöht...

Da hoff ich ja eigentlich auch drauf - und nicht nur bei iPhones ;)

Nachdem jetzt erfolgreich in allen Produktkategorien die Konzernumsatz- und Gewinnobergrenzen angetestet sind - kann man ja mal versuchen die Gewinne und die Marktanteile durch Preisanpassungen nach unten und Produktdiversifizierung und -optimierung zu halten oder zu erhöhen ..

Es kann nur besser werden .. sagt der Optimist
Hmm .. sagt der Skeptiker

Ich wart einfach noch a bisserl (seit inzwischen recht vielen Jahren) mit dem Ersatzkauf - und leb mit den alten macbook, mac, iphone, ipad, ipod .. darauf das Preis und Produktverbesserungen mal wieder einen Kauf nahelegen .. und dabei hab ich insbesondere iphone schon gebraucht gekauft ..

Und meine 2ct zum Thema autonome Autos - das ist vielleicht nicht die richtige Spielwiese für Apple - allenfalls wirklich um draus zu lernen & Patente. Die sind schließlich im Computermarkt - und sollten sich vielleicht eher auf "KI" für's Werkzeug Computer konzentrieren. Also z.B. Assistenten mit denen man diskutieren kann welches Problem das neu zu erstellende Programm denn wie lösen soll - und die Kleinarbeit des Programm schreibens und testens macht dann der Assistent .. Oder ähnliches bei Office .. Oder Oder - der Computer ist schließlich ein Universalwerkzeug. Und dann wird man vielleicht mal sehen wie lange das gegenwärtige Display und Touch lastige User Interface so wie es ist Bestand hat .. Oder ob bewegliche Bots die z.B. die Hausarbeit wirklich komplett übernehmen können vielleicht eher als schlichte Autos ins Konzept der Universalmaschinen passen.
 
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Rund zwei Wochen später wurde bekannt, dass das Unternehmen seine Dienste um ein kuratiertes und kostenpflichtiges Nachrichten-Abo erweitern will und damit seine Bemühungen bei den Dienstleistungen verstärkt. Die Vorbereitungen hierzu sind schon weit fortgeschritten, wenn auch ein Marktstart noch in weiter Ferne liegt.

Öhm...wenn das in weiter Ferne liegt, was stellt Apple dann bei dem Event Ende März vor, bei dem alle Quellen sagen, dass es um Apple News und wohl auch den Videostreamingdienst gehen soll?!
 
nickydw schrieb:
Ein Elektroauto zu bauen ist einfach, da muss man nur nach China schauen, da fahren schon millionen davon rum.
Wahnsinn, wieviele Autos hast du denn schon mitentwickelt? Welche Autos sind das genau, was hat die Entwicklung gekostet und wo dürfen sie überall auf der Welt zugelassen werden?
Genauso wie der billig Tata, der dann überall abgebrannt ist und nirgends gewollt/gekauft (oder zugelassen) wurde.
 
kamblars schrieb:
Personalkurassel? Karussell?

Hier deine Kuh-Rassel 🤣

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Habe gestern gelesen, das Apple überlegt den Applepencil für iPhone zu unterstützen.

Das fände ich echt geil, das würde mich noch ein Stück näher zu einem ersten iphone bringen. Noch bin ich wir davon weg.
 
Demnächst von Apple Alkoven mit Floating Tank und Pod, Dauerhotline zum Pizza Lieferdienst, speziellen VR Services, u.u.u.
 
Habe im Freundeskreis einige langjährige Apple-Fans mit unterschiedlich hohem Einkommen und unterschiedlichem Kaufverhalten. Der eine nutzte sein iPhone bis es auseinanderfiel, der andere bestellte sich jedes Jahr direkte nach der Keynote das neuste MacBook Pro vor. Es ist interessant zu beobachten, dass sie sich nun alle darüber einig sind dass Apple es übertrieben hat und sich nach Alternativen umschauen.

Davon abgesehen zersägt sich das Unternehmen zuehmend die attraktiven "Einstiegsdrogen". Die Preise der aktuellen MacBook Airs und des iPhone Xr sind horrend, das iPhone SE wird höchstwahrscheinlich nicht mehr weiterentwickelt und den Pöbel, der sich das aktuelle Premium-Portfolio nicht leisten kann speist man mit 2 bis 5 Jahre alten Modellen und entsprechender Ungewissheit bezüglich Updates ab.
 
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ghecko schrieb:
Am besten sollten sie ihr OS fit für Consumerhardware machen und es vermarkten, inkl Service. Als ein Workstation OS für Kreative, wo es sich etabliert hat. Die meisten Pro-User die noch dabei sind hocken mittlerweile eh vor einem Hackintosh. Daraus sollte man Kapital schlagen. Oder einfach wieder Pro Hardware bauen.

So wie Apple drauf ist, würden die dann ihr Betriebssystem für mindestens 500€ verkaufen :D
 
und den Pöbel, der sich das aktuelle Premium-Portfolio nicht leisten kann speist man mit 2 bis 5 Jahre alten Modellen und entsprechender Ungewissheit bezüglich Updates ab.
....nicht Dein Ernst das Argument "updates" gegen Apple einsetzen zu wollen - oder?
Was willst Du denn dem "Pöbel" empfehlen der sich die Apple Geräte nicht mehr leisten kann, ein Samsung S10 oder ein Huawei Mate 20 Pro - ach, die kosten ja annähernd das gleich (zumindest wenn sie neu raus sind) bei deutliche schlechterem update-Verhalten.
 
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In meinen Augen sollte Apple bei sämtlicher Hardware an der Preisschraube drehen - und zwar nach unten. Alleine schon, um damit wieder höhere Stückzahlen zu verkaufen und damit die Verbreitung der eigenen Services voran zu treiben. Kein Mensch verlangt da große Preissprünge nach unten, aber die Technologie schreitet nicht mehr so schnell voran, als dass es die jährlich massiv steigenden Preise rechtfertigen würde. Die Expertise für Smartphones ist in den letzten 12 Jahren ausreichend erforscht und etabliert worden - das sollte sich sogar eher kostensenkend auswirken.

Außerdem würde ich mich bei den Macbooks und iMacs von Intel und AMD lösen und vollständig auf die ARM-Architektur setzen. Die alten Zielgruppen von früher, die richtig leistungsstarke Macs für Bild- oder Videbearbeitung haben wollen, gibt es doch schon lange nicht mehr, da sie seit Jahren von Apple stiefmütterlich behandelt wurden und vielfach abgewandert sind. Und für die Hauptzielgruppe der Macbooks im privaten Bereich - "junge und hippe Leute" reicht die Leistung locker aus. Wie es aus Unternehmersicht ist, weiß ich nicht.

Aber durch das Verwenden der ARM-Chips kann man noch bessere Skalenerträge erzielen (da nur noch A SoCs verbaut werden, sowohl für iPhones/iPads als auch Macs/Macbooks) und die Kosten noch weiter drücken, da man nicht mehr in Verhandlung mit Intel ist.

So wurde der bisherige Chef der für Siri zuständigen Abteilung Bill Stasior von seinen Aufgaben entbunden und an eine andere Stelle im Unternehmen versetzt. [...] Seine primäre Aufgabe für die nahe Zukunft soll unter anderem die Verbesserung der Zuverlässigkeit der digitalen Assistentin von Apple sein.

Wird auch Zeit, hab nen Homepod hier stehen, der eine überragende Klangqualität bietet, aber das grottigste Sprachinterface aller Zeiten hat - Siri. Wurde offenbar seit Launch damals in 2011 (??) nie mehr weiterentwickelt. Peinlich, wenn der 50€ teure Echo Dot den Homepod bei Alltagsfragen jedes Mal rasiert.
 
VinylUndKoffein schrieb:
Davon abgesehen zersägt sich das Unternehmen zuehmend die attraktiven "Einstiegsdrogen".
Ja und nein.
Nur Apple alleine betrachtet völlig richtig. Aber die "Einstiegsdrogen" besorgen sich die Leute zunehmend im Second-Hand-Markt. Der ist bei den iPhones inzwischen bei ~140 Mio. im Jahr angekommen.
 
Sollen halt mal auch ins Geschäft mit Grafikkarten einsteigen. AMD, Nvidia, Intel und Apple, die versuchen die Krone im Grafikkartenmarkt zu erringen. Man darf ja wohl noch träumen dürfen :D
 
Meines Erachtens ist das für so einen großen Konzern reichlich spät. Siri war mal (im Vergleich) top, da hat sich aber über Jahre nichts merklich verbessert. Das es nicht ewig mit iPad und iPhone so weitergeht, war auch schon seit längerem abzusehen. Das kommt aber auch davon, wenn die Kaufleute "regieren", die merken erst, dass was nicht läuft, wenn die Zahlen schlechter werden - und dann ist es schon zu spät. Jetzt muss man allen Wettbewerbern (Streaming, AirPod, Siri, ...) hinterher rennen und machte es sich viel schwerer da Fuss zu fassen.

@mischaef
in der jüngsten Vergangenheit alles andere als schlecht dar stand, machen aktuelle Entwicklungen vor dem Unternehmen nicht halt
 
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jabberwalky schrieb:
Soweit ich gelesen habe, denkt Apple darüber nach die Updates in Zukunft zeitlich zu begrenzen. Die Updatesituation soll schlechter werden.

Gerüchte meets Clickbite. Nichts anderes ist der Artikel
 
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Blutschlumpf schrieb:
Warum werfen die dann jetzt Leute beim autonomen Fahren raus?
Ergibt für mich keinen Sinn, mehr weg von der iphone-Abhängigkeit geht doch kaum.
Denke einfach das Apple hier für sich keine Zukunft sieht. Es arbeiten mittlerweile mehr als genug Unternehmen die sich damit beschäftigen. Der große Unterschied ist hierbei. Sie verfügen über jahrelange fundierte Erfahrung im Automotive Sektor. Siehe Continental, Bosch sowie die deutschen Automobilhersteller. Diese kooperieren da in der Zukunft der Mehrwert von Bedeutung ist. Deutschland hält immerhin die meisten Patente. Es ist ein Irrglaube das hier die amerikanischen Unternehmen führen. Die machen höchstens einen großen Wind drum rum aber das kennt man ja von den Amis. Zusammenarbeit steht bei den zudem sowieso nicht hoch im Kurs. Man wird sehen wer am Schluss liefert. Da kann man sich nicht einfach mal so schnell "nur" mit Geld reinmogeln und mir nichts dir nichts zum Global Player/Entwicklungsführer werden. Das braucht Zeit.

Nun könnte man sagen, und Google? Ja, Google arbeitet an autonomen Fahren. Das schon eine weile und sie haben definitiv eine gute Entwicklung vorzuweisen. Nichts desto trotz ist es ein Unterschied ob ich im Schritttempo ne weiße Kugel rund um den Google Campus flitzen lasse oder daran arbeite, das auch mal das Auto auf unseren Straßen mit 150 autonom fährt. Von den Landstraßen ganz zu schweigen was nochmal viel komplexer ist.
 
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Das Problem von Apple heißt Tim Cook. Er ist ein Buchhalter der erstmal das gemacht hat was er kann, Kosten senken und das zu Lasten der Qualität. Er ist ein Mann der Zahlen und kein Visionär, das sieht man schon an seinem Gehalt und Prämien das ihm diese Dinge wichtiger sind. Es fehlt jemand der fordert und fördert. Wenn Apple clever ist, dann wird jemand an die Spitze gesetzt der das kreative Know-how versteht zu nutzen.
 
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-THOR- schrieb:
Da merkt man immer das die ganzen Tesla "Fans" nie einen selbst gehabt haben oder eine Weile das Auto hatten.
Vollkommen richtig. Das Wochenende haben uns Freunde aus Frankfurt in Saalbach-Hinterglemm zum Skifahren besucht und sind mit ihrem Tesla gekommen. Insgesamt 2 1/2 Stunden nur an der Tanke verbracht um ihre Kiste laden zu können. Was keiner bedacht hat ist wohl, das den lieben Tesla Fahrer so langsam die Steckdosen ausgehen. Zeitmanagement schön und gut aber das tu ich mir ums verrecken nicht an. Ökobilanz wie auch Kosten pro Kilometer liegen immer noch überm Diesel und Co. Die Qualität monieren sie selbst. Vor allem für so einen Preis. Zudem @gesperrter_User glaub mir, der stand auch schon in der Werkstatt. Man wird es kaum glauben. Selbst die Nicht-Tesla-Fahrer die blind wie die Lemminge alles von unserem Elon glauben. Gut, der Grund für den Besuch war nicht der Keilriemen, auch nicht ein kaputter Turbo oder Leck an der Servo-Pumpe aber glaub mir, die Kosten des Werkstattbesuchs - da hättest dir nen gerissenen Riemen gewünscht.
Zu deinen Rückruf-Aktionen. Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Das sollte selbst dir auffallen sobald du die Produktionszahlen nennst. Zudem handelt es sich hierbei mehr oder weniger ausschließlich um Zuliefererteile.... Und zum Thema Spaltmaße. Die waren bei den Amis ja schon immer eine Katastrophe aber für den Batzen Geld.... Und hier ist Tesla unmittelbar selbst verantwortlich.

Und zum Thema Bremssattel. Bist du die 400t km mit nem Bobby-Car gefahren? Das man hier nicht mehr als 2 braucht ist nachvollziehbar. Wenn du gesagt hättest es wären die Bremsscheiben, naja dann wär es zumindest halbwegs unrealistisch aber 2 Bremssattel, also komm - jetzt erzähl uns doch nicht sowas...
 
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