News Leistungsschutzrecht: Schlappe für die Verlage vor dem Berliner Landgericht

UltraWurst schrieb:
Ist echt ungeheuerlich, wie die Verlage versuchen, hier Geld zu erpressen.
Gut, daß das nicht durchging.

Wie überall: Jeder versucht das Maximale zu holen.
Ist aber auch geil, dass man gelistet werden will + Geld bekommen...

UltraWurst schrieb:
Schade, daß wir bei den Rundfunken Gebühren bislang nicht so ein faires Urteil bekommen haben.

Das kommt noch. Bin gerade dabei das zu ändern.
 
Ich drück dir dabei auf jeden Fall ganz dolle die Daumen!
Habe hier selbst noch Rechnungen von denen rum zu liegen, die ich nicht vorhabe, jemals zu bezahlen.

Weiß noch nicht welchen Grund ich angeben soll ...
Eventuell, daß ich keinen Vertrag unterschrieben habe? Oder daß ich der Meinung bin, daß die ÖR ihren Rundfunkauftrag nicht erfüllen? Oder daß es sich um eine Zwangsabgabe handelt, die Arme unverhältnismäßig stark belastet und somit asozial ist (verstößt doch sicher irgendwie gegen das Grundgesetz)?
Es gibt so viele gute Gründe dagegen, da muss man sich erstmal einen aussuchen. :/

Pure Existenz schrieb:
Ist aber auch geil, dass man gelistet werden will + Geld bekommen...
Ja, ist so als ob man bei einer Website Werbung schalten möchte, und dann noch dafür bezahlt werden will, wenn sie diese Werbung ausstrahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@koech
Das Produkt von Google ist aber immer noch der Suchindex, und nicht der eigentliche Inhalt der Seiten. Genau das setzt man bei Listung ohne Textauszug 1:1 um.
Kein Contentanbieter kann da ernsthaft verlangen, für die Listung auch noch Geld zu bekommen, die wollen doch Teil des Produktes sein.
Ich lasse mich doch auch nicht in die Gelben Seiten eintragen, und verlange dann dafür Geld. Dann sagt mir nämlich der Verlag: nö, Du kommst hier nicht rein. Und dann allen ernstes hinstellen und sagen: doch, Du bist Monopolist und musst mich gegen Geld mit rein nehmen? Das ist doch einfach nur abstrus und an jeder Realität vorbei.

Die Verlage haben drei Optionen, keine Listung, Listung nur mit Überschrift, Listung mit Textauszug. Nichts steht ihnen an. Pech gehabt.
Das dreisteste ist ja auch noch, dass diese Bedinungen für alle gleich sind, es entsteht also sowieso keinerlei Wettbewerbsverzehrung seitens Google.
Die Verlage können sich voll und ganz darauf konzentrieren, ein gutes Produkt abzuliefern. Aber daran krank es ja bei vielen schon seit Jahren, Abozahlen gehen entsprechend runter, und mit dem Medium Internet ist man ja offensichtlich überfordert.
Vllt. sollte man auch einfach einsehen, dass in dem Segment eine Marktbereinigung stattfindet, da sich Medien verändern und man anderen Marktteilnehmern unterlegen ist, die die Zeichen der Zeit nicht komplett verschlafen haben.
Wäre auf jeden Fall besser, als auf solchem Wege weiterhin Geld ergaunern zu wollen.
 
Man stelle sich das mal umgekehrt an sagen wir die Ct haette ne ziemliche Marktmacht in der IT Berichterstattung, nun wuerde man den Verlag verklagen das er ja Marktmacht habe und man daher nicht auf die Werbung fuer seinen sagen wir Onlineshop in der Zeitschrift verzichten kann, und nun will man nicht nur kostenlos dort Werbung schalten, sondern auch noch dafuer bezahlt werden. Schliesslich waere die Zeitschrift ja ohne die ganze Werbung sehr duenn und die meisten wuerden weniger Geld dafuer bezahlen wenn sie duenner sind.

So ungefahr ist die Idee dieser geisteskranken Spinner, gleichzeitig schaden die Verlage auch noch massiv der Bevoelkerung da sie selbst regionale private rein gewinnorientierte Monopole die durch verschiedene untermarken Konkurenz vorgaukeln die laengst weitgehend nimmer da ist, die dann so luegen wie es den Chefs passt, sicher unterschreibt der Besitzer nicht jede Nachricht und sagt konkret wie da die Wahrheit verdreht werden soll, aber die Grundausrichtung und Grundmeinung des Chefs wird mehr oder weniger explizit vorgegeen und durch gezogen, das ist dann auch der Grund warum die Umsaetze zurueck gehen, weil nur noch als Zielgruppe ne Art Affenmensch (Stichwort Bildzeitung) der gar nichts mehr merkt angepeilt wird, sieht man ja auch im Internet mit Clickbait, auch direkt aus dem Tierreich, die Falle, will ein serioeses Unternehmen Menschen in ne Falle locken? Nein.

Ne da streiten sich 2 boese, aber nur weil Google an sich auch boese ist, sind sie nicht vogelfrei fuer andere boese Firmen/Monopolisten.
 
Zuletzt bearbeitet:
BrainOtocho schrieb:
Mit einem Unterschied. Die Rohstofflieferanten hätten den Wisch nicht unterschreiben müssen. Damit wären sie keine Lieferanten mehr gewesen und google hätte dementsprechend handeln können. Das wollen die Verlage aber nicht. Die wollen den Dienst googles nutzen, aber dafür noch bezahlt werden. Und da ist der Knackpunkt. Denn die Bezahlung findet für die Lieferanten/Verlage an einem anderen Punkt statt. Nämlich genau dann, wenn ich als User auf deren Seite gelandet bin und die Werbung geschaltet bekomme. Und da ist eigentlich die erwähnte Win-Win Situation. Google generiert Reichweite und verdient damit vielleicht noch Geld, die Verlage werden dadurch oft überhaupt erst gefunden und angeklickt.

Ein Beispiel: Ich besitze ein Kiosk. Darin verkaufe ich Zeitungen der Verlage. Nach Logik der Verlage müsste ich als Kioskbesitzer für meinen "Dienst" Geld an die Verlage zahlen, denn ich verdiene an den Zeitungen mit und ich ziehe mit deren Zeitungen Kunden in meinen Laden. Damit mache ich dann Umsatz mit anderen Produkten.

Und warum geht es eigentlich immer um google? Es gibt/gab genug andere News-Aggregatoren, die genau das gleiche machen. Die Antwort ist einfach. Bei google gibt es in der Theorie richtig was zu holen. Und da die Verlage aus dem letzten Loch pfeifen und sich an jeden Strohhalm heften, muss halt google dran glauben.

Von den bisher geposteten comments gefällt mir der von BrainOtocho am besten. Auch wenn ich trauriger weise zugeben muss, dass mir dein Beispiel nicht so unrealistisch vorkommt wie es sollte :(
 
Naja, man nehme an, alle Verlage würden sich weigern, bei Google überhaupt gelistet zu sein.

Mit was handelt Google dann? Wo keine Info ist, ist auch kein Interessent für die "Ware" Information.

Ich finde das ist ein schwieriges Thema und keineswegs so platt wie das hier manche darstellen. Irgendwie müssen doch die Verlage und Journalisten bezahlt werden.
 
Das mal interessante Idee @ Milchkuh , vermutlich würde das Google wenig stören es gibt aber Millionen anderer Seiten die gerne gelistet werden wollen und sich freuen durch Google Klicks zu bekommen , allein die ganzen Unternehmen sei es mittelständige oder groß unternehmen oder die ganzen Shops ..... Zumal es ja nicht alle Verlage sind die Probleme verursachen ,

Ist das eigentlich eine reine deutsche Idee ( mal abgesehen von deutschen Ablegern in anderen Ländern ) ?
 
MilchKuh Trude schrieb:
Naja, man nehme an, alle Verlage würden sich weigern, bei Google überhaupt gelistet zu sein.

Mit was handelt Google dann?
Es gibt doch etwas mehr im Netz, als nur Verlagsmeldungen. Und dann sollen die Verlage halt auf Google verzichten. Die Option haben sie ja. (Es sind ja nicht alle, die die Google-Steuer überhaupt wollen.).

Aber nein die wollen hat, dass Google gleich drei Dinge für sie erledigt: a) Werbung macht, b) Besucher auf die Seite bringt und c) auch noch dafür zahlt.
 
koech schrieb:
Oder, um es anders auszudrücken:

Googles Rohstoffe sind Informationen und (Roh-)Daten. Sie machen daraus zweifellos brillante Endprodukte.

(IMHO!) Nur eben nutzt Google seine absolute Marktmacht gnadenlos aus, es erpresst die Rohstofflieferanten (nicht nur die Verlage, sondern auch Dich und mich), das Rohmaterial kostenlos abzugeben!

Was liefen & laufen (zu Recht!) unmengen Shitstorms um die Welt, wenn z.B. die großen Modelabel mal wieder ihre Tshirtlieferanten bis aufs Blut auspressen! Kaffee, Soja, Baumwolle, Diamanten, Elektronik, usw. - das Prinzip ist das Gleiche: die, die am Ende der Wertschöpfungskette stehen, haben i.d.R. auch den größten Eimer um die Werte abzuschöpfen - die Rohstofflieferanten sollen mal froh sein, wenn deren Rohkrams überhaupt genommen wird -> so argumentiert Google und kriegt von deutschen Richtern auch noch Recht, ist schon seltsam...

Fair Trade, Fair Use... würde auch gut zu Google passen

Denkt mal drüber nach, bevor hier immer nur lautstark applaudiert wird!
(jaja, ich weiß, 's is Kapitalismus...)

Sehe ich komplett anders. Google bietet denen eine Plattform, auf denen Nutzer die Snippets "anlesen" und ggf. auch die Seite besuchen, was wiederum für Klicks und somit Werbeeinnahmen führt. Google verlangt kein Geld dafür, dass sie kostenfrei eine Werbung für den jeweiligen Artikel machen.
Es entsteht somit eher die Frage, ob den Artikel auf Seite XYZ von der gleichen Anzahl an Usern geklickt wurde, wenn dieser nicht bei Google beworben worden wäre.

Die Verlage müssen ihre "Rohstoffe" nicht umsonst liefern, nur profitieren diese davon, dass Konsumenten durch einen Dritten auf das Angebot aufmerksam gemacht wurden.

Deine Vergleiche von virtuellen Dienstleistungen und Rohstoffen hinkt somit.
 
[Sarkasmus an]
Was hier immer alle von Geldgier reden.. Pöse Unterstellung sowas!

Vielmehr sollte der Rohstoff Mensch der Wirtschaft weiter zugänglich gemacht werden. Es ist nicht akzeptabel das das Wachstum endlich sein soll (Staat muss hier helfen und tut es!!).
Jeder (fähige, d.h. stinkreiche) Unternehmer muss das Recht auf unbeschränktes Wachstum und Reichtum haben!

Es ist überfällig, die Rohstoffversorgung der Reichen durch die Abgabe aller Geldmittel des unteren Gesindels (d.h. 99% der Bevölkerung) sicherzustellen. Das Recht auf Selbstbestimmung ist diesem Lumpenpack abzuerkennen! Die sollen einen Datenchip bekommen wie das Nutzvieh, denn das ist ihre von der "marktkonformen Demokratie" zugedachte Rolle!

[Sarkasmus aus]
 
Wenn jemand Geld bekommen sollte dann sind es wir, die User von Google, denn wir stellen das Produkt "Informationen" für Werbung Google zur Verfügung. Wir erhalten dafür Produkte die Google anbietet, jeder der nicht will kann ja bing und Co benutzen.

Wir leben in einer Zeit in der Verläge eigentlich unnötig sind bzw wesentlich weniger Arbeit haben als früher, trotzdem wollen die immer noch 50-90% des Gewinns. Warum etwas aufgeben wenn man sich so schön dran gewöhnt hat? Leider haben viele der alten Größen(Verläge, GEMA, energieriesen, autoindustrie) eine extrem gute/starke Lobby und Deutschland hat den Trend Internet total verpennt
 
MilchKuh Trude schrieb:
Irgendwie müssen doch die Verlage und Journalisten bezahlt werden.
Das sollten Sie ja auch, aber bitte für Ihre Arbeit, und nicht für die Arbeit von anderen. In Googles Suchindex gelistet zu sein kann keinerlei Form der Wertschöpfung seitens des Gelisteten sein, also darf es auch nicht vergütet werden.
 
Ich bin für einen kritischen Umgang mit Google, aber Koech, deine Vergleiche hinken gewaltig.

koech schrieb:
Oder, um es anders auszudrücken:

Googles Rohstoffe sind Informationen und (Roh-)Daten. Sie machen daraus zweifellos brillante Endprodukte.


(IMHO!) Nur eben nutzt Google seine absolute Marktmacht gnadenlos aus, es erpresst die Rohstofflieferanten (nicht nur die Verlage, sondern auch Dich und mich), das Rohmaterial kostenlos abzugeben!

Informationen kann man als Rohstoff ansehen, aber irgendwie auch nicht. Rohstoff wird verbraucht, Informationen werden vervielfältigt. Google nimmt niemanden etwas weg, Google stellt auch nicht fremde Informationen als die eigenen ein. Google bedient sich öffentlich zugänglichen Informationen, und selbst dann kann man Google sogar sagen "Bitte verwende meine Informationen nicht".

koech schrieb:
Was liefen & laufen (zu Recht!) unmengen Shitstorms um die Welt, wenn z.B. die großen Modelabel mal wieder ihre Tshirtlieferanten bis aufs Blut auspressen! Kaffee, Soja, Baumwolle, Diamanten, Elektronik, usw. - das Prinzip ist das Gleiche: die, die am Ende der Wertschöpfungskette stehen, haben i.d.R. auch den größten Eimer um die Werte abzuschöpfen - die Rohstofflieferanten sollen mal froh sein, wenn deren Rohkrams überhaupt genommen wird -> so argumentiert Google und kriegt von deutschen Richtern auch noch Recht, ist schon seltsam...

Auch dieser Vergleich hinkt. Google ist kein Informations-Sweatshop. Nutze ich Google, opfere ich nicht mein Leben für den Manager. Maximal teile ich Informationen über mich mit Google. Als Endnutzer bin ich aber noch nicht mal dazu gezwungen einen Google-Account anzulegen und zu nutzen. Die Suchmaschine funktioniert auch super ohne, E-Mail adressen gibts auch an tausend anderen Stellen. Kurz um, ich bin nicht gezwungen Google zu nutzen, man kann sein Leben bequem auch ohne Google bestreiten. Die Arbeiter in den Sweatshops haben aber keine Wahl, ihr Leben hängt buchstäblich von der Arbeit ab.

Auch Verlage haben eine Wahl, das wissen sie auch selber. Was die Verlage hier versuchen ist einfach unredlich. Sie haben sich vom Leistungsschutzrecht (dank ihrer Lobby-Arbeit) erhofft, dass Google ihr Geschäftsmodell finanziert, dabei hilft Google ihnen sogar. Sichtbarkeit im Internet ist das wichtigste, wenn man wahrgenommen werden will. Möchten die Verlage nicht von Google abhängig sein (btw. Google ist genauso abhängig von den Verlagen), müssten sie sich mal um Alternativen bemühen. Eine Anti-Google-Koalition wäre eine Option. So könnten die Verlage einfach verstärkt sich untereinander Verlinken (z.B. bei Spiegel Online "Lesen sie den Kontra-Kommentar der Welt hier"). Hätte sogar einige meinungsbildene Vorteile für den Leser. Aber dafür sind die Verlage und Redaktion zu stolz und eingebildet.
 
Schon traurig das wir nicht gegen die Amis ankommen und deswegen versuchen mit absurden Gesetzen Geld zu erklagen.
Noch trauriger ist es, dass das in den Staaten wahrscheinlich sogar funktioniert hätte. :evillol:
 
Trafiken sollen eine Abgabe an die Zeitungsverlage zahlen, da man dort bereits die Überschriften auf allen Titelseiten lesen kann ohne die Zeitung zu kaufen. 

Die Trafiken bieten an die Tageszeitungen nur noch im Hinterzimmer zu lagern und erst von dort zu holen, falls ein Kunde ausdrücklich danach fragt. 

Die Zeitungsverlage lassen sich von dieser Drohung der Trafikanten nicht einschüchtern.

;)
 
MilchKuh Trude schrieb:
Naja, man nehme an, alle Verlage würden sich weigern, bei Google überhaupt gelistet zu sein.

Mit was handelt Google dann? Wo keine Info ist, ist auch kein Interessent für die "Ware" Information.

Ich finde das ist ein schwieriges Thema und keineswegs so platt wie das hier manche darstellen. Irgendwie müssen doch die Verlage und Journalisten bezahlt werden.

Deswegen ist auf den Seiten ja Werbung. Damit wird zumindest teilweise der Online Bereich finanziert.

Nur jetzt will man auch noch Geld, dass jemand anders "kostenlos" für einen Werbung macht.
 
"Naja, man nehme an, alle Verlage würden sich weigern, bei Google überhaupt gelistet zu sein."
Ist ihr gutes recht. Sie sibd auf die zugriffe aber angewiesen. Alle, die sich freiwillig nicht mehr anzeugen ließen, kamen sehr schnell zurück... Die, die google rausgeworfen hat, kamen dann ja wieder mit der missbrauch klage um die ecke. Hier gehts nur ums doppelt abkassieren.

"Mit was handelt Google dann? Wo keine Info ist, ist auch kein Interessent für die "Ware" Information."
Handeln? Es geht hier um den kostenlosen google news service. Die suche funktioniert ganz normal weiter. Google ist weniger drauf angewiesen wie die verlage (v.a. Kleinere)

Sie werden "bezahlt". Google liefert durch den kostenlosen service unmengen an traffic. Je mehr traffic, desto mehr kohle. Die bekommen nur den hals nicht voll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bloodshot schrieb:
Wenn jemand Geld bekommen sollte dann sind es wir, die User von Google, denn wir stellen das Produkt "Informationen" für Werbung Google zur Verfügung. Wir erhalten dafür Produkte die Google anbietet, jeder der nicht will kann ja bing und Co benutzen.

Wir leben in einer Zeit in der Verläge eigentlich unnötig sind bzw wesentlich weniger Arbeit haben als früher, trotzdem wollen die immer noch 50-90% des Gewinns. Warum etwas aufgeben wenn man sich so schön dran gewöhnt hat? Leider haben viele der alten Größen(Verläge, GEMA, energieriesen, autoindustrie) eine extrem gute/starke Lobby und Deutschland hat den Trend Internet total verpennt

Du wirst auch bezahlt - indirekt
-Schlag mal eine Straßenkarte auf und versuch danach zu navigieren - und dann mach das gleiche mit gmaps
-Nimm ein lexikon und such nach einem Begriff, wo du aber nicht weißt, wie er lautet - und dann google danach

In dem Moment, wo du ein Produkt von google verwendest bekommst du Bezahlung zumindest in Form von gesparter Zeit.

Das soll natürlich nicht bedeuten, dass man anders keine Zeit sparen kann, aber es hat ja einen speziellen Grund, wieso man google verwendet, und der ist meist - so schnell wie möglich an die beste Info zu kommen.


In 3-4 Jahren wird das alles Schnee von gestern sein, denn dann ist das "kostenlose" Internet Vergangenheit und alle, die am Futtertrog sitzen führen irgendeine andere Neiddebatte (zb verkürzung der werbefreien sendeblöcke von 10 auf 5 minuten - oder Ähnliches)
 
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