Vielen Dank für die erneuten Tipps!
0-8-15 User schrieb:
Von einem integrierten Cardreader würde ich abraten. Das bekommst Du, mit dem oben verlinkten, deutlich bessere Qualität.
Welche Qualitätsmerkmale gibt es?
0-8-15 User schrieb:
Ich rate nach wie vor von einem internen Cardreader ab. Die Qualität ist bescheiden. Und wenn er kaputt geht, hat man ein riesen Gefummel.
Ich habe in meiner DSLR stets zwei Speicherkarten. Wenn es um hohe Serienbildraten geht, stelle ich die DSLR so ein, dass auf der einen SDXC-Karte die RAWs und auf der anderen SDXC-Karte die JPGs gespeichert werden. Dabei habe ich bisher gerne beide Karten zugleich an den PC angeschlossen, um die Karten nicht herumliegen (Verlustrisiko!) zu haben oder alternativ eine Karte in der DSLR belassen zu müssen.
Dabei habe ich 1x den internen Cardreader und 1x einen USB-Cardreaderstick genutzt.
Die Übertragungsgeschwindigkeit könnte besser sein (war mir aber nicht so wichtig), aber spricht sonst noch etwas gegen den integrierten Cardreader? Warum ist das "Gefummel" bei einem Defekt größer als bei einem externen Cardreader? Wenn er defekt ist, nutze ich ihn halt nicht mehr.
0-8-15 User schrieb:
Ja, oder Du nimmst ein Mainboard mit WLAN. Aber brauchst Du das wirklich?
Ob ich ein Mainboard mit WLAN brauche, weiß ich nicht. Aber WLAN brauche ich, da der Router für eine Kabelverbindung ungünstig (im Flur) steht.
PCTüftler schrieb:
@0-8-15 User - Die WD Green ist jetzt aber ein Scherz für die Art von Daten die der TE darauf ablegen will, oder?
Die HDD kann gar nicht schnell genug sein, deswegen rate ich auch zu einer großen SSD.
Die Lesegeschwindigkeit der WD wäre aber ok, oder? Und bräuchte ich wirklich eine deutlich höhere Schreibgeschwindigkeit? Schnell schreiben ist eigentlich nur nötig, wenn ich in kurzer Zeit große Zahlen Bilder in hoher Qualität mit DxO exportieren ("entwickeln") möchte, und bei der Übertragung der Bilder von den SD-Karten auf den PC.
Bei der Übertragung auf den PC kommt es nicht auf 10 Minuten an, da der Vorgang pro Fototour (vielleicht 1-2 Mal pro Woche) nur einmal nötig ist und ich die Zeit parallel anders nutzen kann.
Beim Export der Bilder glaube ich, dass bei einer ca. 100MB/s schnellen Schreibgeschwindigkeit (oder irre ich?) wieder der Prozessor bzw. das Bildbearbeitungsprogramm der limitierende Faktor ist. Ein 30MB-Bild pro Sekunde speichern reicht eigentlich vollkommen aus (oder 5 Bilder mit je 6MB, nach erfolgreicher Komprimierung in der Bildbearbeitung).
0-8-15 User schrieb:
Erstens geht es hier um sporadische Hobby Bildbearbeitung
Sporadisch? Ich habe nicht ohne Grund den Schwerpunkt auf Bildbearbeitung gelegt. Für Office + Surfen ist mein PC immer noch schnell genug. Er stößt jedoch immer wieder an seine Grenzen, wenn ich
parallel dazu DxO starte, um beinahe täglich nebenbei (stundenweise) Bilder zu bearbeiten. Vielleicht wäre das Schließen mancher Programme (MS Office, PDFs, Google Chrome, Explorer, Picasa, manchmal auch noch Gimp + Irfan View) eine beschleunigende Alternative, aber meistens habe ich die Gedanken an mehreren Dingen gleichzeitig und möchte sie dann eben auch kurz hintereinander nutzen, ohne ständig abzuspeichern, zu schließen, neu zu öffnen etc.
Nun habe ich mir aber doch nochmal überlegt, vor der Anschaffung eines selbst zusammengestellten Systems in einigen Monaten den aktuellen PC noch etwas aufzurüsten.
RAM geht leider nicht, da ist von seiten des Mainboards (AAHD2-HY) bei den vorhandenen 2x4GB DDR3 Schluss.
Aber vielleicht würde mich eine SSD motivieren, weniger Programme parallel laufen zu lassen (weil sie dann schneller starten).
Ist die
Samsung EVO 850 500 GB empfehlenswert? Oder gibt es andere Empfehlungen für maximal 200€ mit minimal 240GB?
Die könnte ich ja dann auch im neuen PC weiterverwenden, wäre also kein rausgeworfenes Geld.