News Lenovo ThinkPad P1 Gen 7: Core Ultra trifft den SO-DIMM-Nachfolger LPCAMM2

Gut, aber das sind Laptops die vermehrt von Unternehmen gekauft oder geleast werden. RAM aufrüsten sehe ich eher für Privat als interessant. Und die Leute die 1700 Euro ausgeben können kaufen sich vielleicht einfach einen neuen. Zumindest die nicht-Bastler. Was ich eigentlich sagen möchte: hoffentlich kommt es beim günstigen Normalo Laptop an.
 
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Da hat es bei den ganzen Innovationen nicht für schöne NumPad Tastatur von den anderen Thinkpads gereicht ? Platz ist doch da ?
 
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Na bloß gut das kein NumPad verbaut wurde. :-) Beim Tippen fühlt sich das nicht so ergonomisch an. Aber so unterschiedlich sind die Geschmäcker. Aber wer ein NumPad will, findet sicher ein anderes Thinkpad. Ich habe noch das P1 der 2. Generation und jetzt schaut es so aus, als würde sich ein Upgrade lohnen.
 
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SANDTIGER schrieb:
Da hat es bei den ganzen Innovationen nicht für schöne NumPad Tastatur von den anderen Thinkpads gereicht ? Platz ist doch da ?

Ist halt Geschmackssache und spielt bei aus ergonomischen Gründen doch eine Rolle. Ich persönlich habe es lieber, wenn kein NumPad am Notebook dabei ist.
 
Wieso hat es denn noch einen klassischen Netzteilanschluss? mittlerweile gehen über USB-C PD doch bis zu 240W.
Wobei die Precision von Dell auch noch diesen Rundstecker haben...
 
Northstar2710 schrieb:
warum? im desktop gibt es auch 8000er RAM und da ist noch nicht schluss.
Dir ist schon klar, das man im Laptop selten mit RAM-OC arbeitet?
 
DrSeltsam95 schrieb:
Wieso hat es denn noch einen klassischen Netzteilanschluss? mittlerweile gehen über USB-C PD doch bis zu 240W.
Das nützt aus technischen Gründen kein Hersteller in der Form. Ist nicht wirklich ausgereift.
 
Trelor schrieb:
Halt nicht ohne OC.
ddr5 ist neuerdings bis 8800mhz spezifiziert. Es gibt nur momentan keine Module zum kaufen. Dazu keine cpu‘s die es offiziell unterstützen. das eine ist eine spezifizierung, das andere (xmp/expo) das was der Hersteller an Produkten rausbringt. Das Problem ist der speichercontroller der cpu. wenn intel /Amd nur 5200mhz angibt dann ist jeglicher RAM der schneller als 5200mhz läuft , egal ob mit xmp oder jedec spezifiziert OC laut Cpu hersteller. Ich habe mit lpddr RAM wenig erfahrung, mir ist aber nicht bekannt das man ihn ohne weiteres in Timings,mhz im bios verändern könnte wie bei DDR.
Ergänzung ()

andi_sco schrieb:
Dir ist schon klar, das man im Laptop selten mit RAM-OC arbeitet
scroll nochmal zurück. Meine Aussage bezog sich auf einen Kommentar mit desktop plattform und nicht Laptop. Post 13
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es eigentlich auch ein Bild von den neuen Modulen?
 
Michael-Menten schrieb:
Die co-pilot taste ist die "Druck" Taste entfernt und dafür diese komische copilot rein gedrückt. Da kommst du selbst mit umbelegen auf keinen Mehrwert sondern wenn überhaupt auf Gleichwertig mit falschem Tastenaufdruck.
Die Co-Pilot-Taste hat als Alternativbelegung dir Menü/Rechtsclick Funktion, komplett nutzlos ist die Taste also nicht
 
Nebula123 schrieb:
ich gehe mal davon aus, dass das Kühlsystem von dieser mWorkstation, wie bei seinen ganzen Vorgängern auch, überfordert ist und das Teil unter Last drosseln wird. :(
Schon mal irgendein Laptop gehabt beim das nicht so ist? Klobige Gaming-Notebooks vielleicht.
 
mein altes T520 mit QuadCore-Upgrade konnte die CPU problemlos kühlen. Mein W540 mit dem kleinsten i7 ist damit sowas von überfordert.
Undervoltet und Turbo aus und das Ding drosselt immer noch unter Last.
 
Lenovo baut eigendlich immer gute und robuste Thinkpad. auch als Business-Gerät immer gut geeignet.
Bei denen mit der kleisten CPU + GPU gibt es auch niemals Probleme. Selbst die Kühlung ist super.
Aber sobald es Richtung HighEnd geht, ist schluß mit super..... Die Kühlung wird nur minimal angepaßt. oder garnicht. Dann sind sie plötzlich heiß und laut, wie bei fast allen anderen Herstellern
 
stimmt, als ich mich bei DELL nach Precision mWorkstations umgeschaut habe bin ich auf die gleichen Probleme gestoßen. Ok im Idle, aber wehe der darf was schaffen...
 
IT-Nadja schrieb:
Was ist damit gemeint? Wechselbar bedeutet für mich:
"Ich habe einen zweiten Akku dabei, den ich innerhalb von 10 Sekunden mit dem Akku im Gerät wechseln kann."

Wenn Lenovo damit meint, dass man das Notebook erst ausschalten, dann umdrehen, dann mit Werkzeug aufschrauben, dann den Akku aufschrauben, dann den neuen Akku festschrauben, dann das Gehäuse festschrauben, dann umdrehen und dann wieder starten meint, ist es für mich nicht wechselbar.
Das war auch eine Frage, welche mir gleich in den Sinn kam. Prinzipiell ist bei beiden Varianten (Werkzeuglos und mit Werkzeugeinsatz) der Begriff "Wechselbar" nicht falsch.
Aber eben eine Definition wie "der Akku ist ohne Werkzeugeinsatz austauschbar" oder "der Akku ist mithilfe eines (z.B. PH1) Schraubendrehers austauschbar" wäre hier hilfreich.
DrSeltsam95 schrieb:
Wieso hat es denn noch einen klassischen Netzteilanschluss? mittlerweile gehen über USB-C PD doch bis zu 240W.
Wobei die Precision von Dell auch noch diesen Rundstecker haben...
Hat mich auch gewundert.
Ich nehme an, dass entsprechende Netzteile und/oder Ladecontroller (Das Ding, was IM Laptop sitzt) noch nicht verfügbar sind oder noch horrend teuer.
Ich habe nur beim Dell Precision 5690 gesehen, dass dort zumindest die 28V Spannungsebene angefahren wird, wobei Dell sich dennoch leicht über den Standard hinweg setzt und knapp über 6A drüber jagt, statt der spezifizierten 5A.
Aber ja, die Precision 76xx und 77xx Modelle haben noch den Rundstecker.
 
Das MatZe schrieb:
Hat mich auch gewundert.
Ich nehme an, dass entsprechende Netzteile und/oder Ladecontroller (Das Ding, was IM Laptop sitzt) noch nicht verfügbar sind oder noch horrend teuer.
Spezifikationen dafür (48V 5A) stehen ja seit längerer Zeit fest. Selbst Kabel und Adapter sind einfach herzustellen und auch überall verfügbar.
Ladecontoller, Spannungswandler etc... sind längst fertig entwickelt, werden nur noch nicht verbaut.
Einzig die Netzteile (5V 3A bis 48V 5A) sind nicht fertig und sicher entwickelt.
Beispiel: Was passiert, wenn jemand das Netzteil an eine Docking-Station anschließt?
Dann muß es 20V 5A liefern, keinesfalls 48V 5A (USB-C Spezifikation)
USB-C Hub 5V 3A, keinesfalls 48V 5A etc.....
Schaltnetzteile wären dafür eine (Fast) Lösung.....die arbeiten jedoch mit Festspannungen.
USB-C braucht jedoch eine variable Versorgungsspannung von 5V bis 48V in 0.1V Abstufungen, einzig das ist nicht fertig entwickelt. (240 Watt Lastschwankungen im ms Bereich)
Bei den Kabeln ist es jedoch anders. Ein Kabel, was mit 240Watt zurechtkommt, kommt auch immer mit 15Watt klar.....umgekehrt jedoch nicht.... auch sowas muß das Netzteil auch prüfen. Kein E-Marker heißt kein Strom oder 5V 3A max.
E-Marker im Kabel sagt 20V 5A, das Netzteil liefert 20V 5A.
E-Marker im Kabel sagt 48V 5A, das Netzteil liefert 48V 5A.
Aktuelle USB-Netzteile (20V 5A) kann man überall sicher anschließen, 20 V ist als noch nicht als gefährlich einzustufen.
Bei 48V ist es jedoch anders.
Beispiel Auto:
Batterie (12v) anfassen..... fast ungefährlich
An die Zündspule anfassen....gefährlich....

Nicht nur das.... 240 Watt kann auch Nebenefekte wie Abreissfunken oder verbrannte Kontakte verursachen.
Dementsprechend ist auch Material-Forschung erforderlich.
Wie sieht es mit der Wärmeentwicklung vom Netzteil aus? (Reicht Passivkühlung)
Erst sobald auch Prototypen von Netzteilen werbewirksam auftauchen, kann man auch darauf hoffen.... es geht bald los.
Auch dann kann es durchaus passieren, das alle bisher verkauften Kabel defekt sind, getestet werden sie bisher wohl selbst von mir nur mit 20V 5A, da funktionieren sie problemlos. wie sieht es bei 48V aus?
Kommen die E-Marker auch wirklich mit 48V zurecht? Garantie???? Rauchwölkchen???


Natürlich gibt es schon länger 48V 5A Netzteile (E-Bike oder E-Scooter zum Beispiel)
Aber nur im Spannungsbereich von 42V-48V aber das ist nicht USB-C (5V bis 48V)
 
Zuletzt bearbeitet:
Saugbär schrieb:
Schaltnetzteile wären dafür eine (Fast) Lösung.....die arbeiten jedoch mit Festspannungen.
Irgendwie verstehe ich deine Pointe nicht so recht aber um speziell diesen Punkt heraus zu picken:
Alle meine "Leistungsstarken" Netzteile mit 65W können neben 20V auch kleinere Spannungen.

Und das funktioniert ja auch seit Jahren schon. Ich kann mein Handy (Xiaomi Mi 8, also schon recht betagt) ohne Probleme ans Laptopnetzteil (von nem Lenovo t480s, also quasi genauso alt) anschließen. Die beiden reden miteinander, sodass ersteres mein Handy nicht einfach stumpf mit 20V röstet sondern nur 5V oder 9V ausgibt.

Saugbär schrieb:
Bei 48V ist es jedoch anders.
Beispiel Auto:
Batterie (12v) anfassen..... fast ungefährlich
An die Zündspule anfassen....gefährlich....

Der Vergleich hinkt n bisschen.
12V - kein Ding.
48V - auch kein Ding.
Wenn ich das recht im Sinne habe, sind bis 60VDC in der VDE als ungefährlich im Sinne von Berührungsunkritisch festgelegt.
Ich hab auch selbst schon mal an ~51VDC gepackt (je ein Pol pro Hand, war ein LiFePo4 Akkupack) - gemerkt habe ich nichts davon.
Bei Zündspulen sind wir eher im Bereich 10 bis 30 kV.
Hab mit der Hand mal unbeabsichtigt einen Marderbiss im Zündkabel gefunden - muss nicht nochmal sein.

Saugbär schrieb:
Nicht nur das.... 240 Watt kann auch Nebenefekte wie Abreissfunken oder verbrannte Kontakte verursachen.
Das Thema Abreißfunke ist ja auch entsprechend im Standard berücksichtigt worden. Bei Signalverlust muss das Netzteil sofort abschalten bzw. darf eben nicht mehr die 48V liefern.
Saugbär schrieb:
Wie sieht es mit der Wärmeentwicklung vom Netzteil aus? (Reicht Passivkühlung)
Da Netzteile immer effizienter werden - ja. Es gibt ja auch heute schon Laptopnetzteile in der Leistungsklasse um 250W. Die haben nur eben noch nen Hohlstecker, kein USB-C
Saugbär schrieb:
[...] getestet werden sie bisher wohl selbst von mir nur mit 20V 5A, da funktionieren sie problemlos. wie sieht es bei 48V aus?
Ich bin mir hier auch nicht sicher, ob ich deine Pointe verstanden habe aber bisherige Kabel, die nur bis 20V spezifiziert sind werden auch nicht mit 48V Spannung betrieben, da denen der entsprechende Marker fehlt. Zumindest ist das im Standard so definiert.

Ganz grundsätzlich sehe ich zwischen 20V und 48V aber keinen riesen Unterschied. 5A sollten die Kabel und vor allem die Stecker aushalten.
Saugbär schrieb:
Natürlich gibt es schon länger 48V 5A Netzteile (E-Bike oder E-Scooter zum Beispiel)
Aber nur im Spannungsbereich von 42V-48V aber das ist nicht USB-C (5V bis 48V)
Und wo ist der Unterschied zwischen nem proprietären Stecker und USB-C?
Dem Netzteil selbst ist der Stecker doch völlig egal.
 
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