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TestLenovo ThinkVision P32pz-30 im Test: Farbwunder mit UHD, Mini-LED und 140 Watt via USB4
Der Lenovo ThinkVision P32pz-30 ist ein Profi-Monitor mit einer hervorragenden Farbtreue (0,6 dE) und bietet ein Mini-LED-Display, das eine Helligkeit von fast 1.300 cd/m² erreicht. USB4 mit 140 Watt, KVM-Switch, Ethernet und DisplayPort-Daisy-Chain runden den gelungenen Office-Bildschirm ab.
Dieser Satz kommt noch im Aufmacher auf der MainPage vor, der zu diesem Test verlinkt --- und ist natürlich Schwachsinn, denn bereits BT. 2020 wird nicht erreicht und der liegt definitiv unterhalb der Farbtonvarianz der Realität; vom ColourVolume ganz zu schweigen.
Aus dem Test selbst wurde der Satz anscheinend bereits entfernt, bitte auch noch von der Mainpage weg.
Ich frag mich ob der KVM Switch, der darin ist auch den Bug hat, den ich beim ThinkVision T32p-30 beobachten konnte:
Wenn man zwei Rechner angeschlossen hat und und einer davon (nennen wir ihn A) geht in den Display Sleep Modus, dann schaltet der Monitor (und KVM Switch) auf den anderen Rechner (nennen wir ihn B) um. Leider kann man dann nicht mehr zu A zurueckschalten um diesen Aufzuwecken der Monitor merkt Display Sleep und schaltet schnell zurueck, auch ein Ausstecken von B bringt nichts, da der KVM Switch immer noch auf B bleibt und ein Umschalten am Monitor verweigert.
Rechner A kann nicht mehr via dem KVM Switch im Monitor aufgeweckt werden.
(Ich hab hier noch einen Dell U3224KBA dessen KVM Switch macht das problemlos - offensichtlich schaut der auch auf die USB Anschluesse und nicht nur auf den Displaystatus.)
Hauptaugenmerk lag auf der farbraumabdeckung. Die Ausleuchtung ist trotz Mini LED auch nicht besser als bei normalen ips monitoren. fald bloom ist auch nicht gerade der Hammer.
Für das Geld könnte man auch einen qd oled mit 240hz kaufen.
Ich kann die Preise für PC Peripherie, gerade aber Monitore, nicht mehr nachvollziehen. Da bin ich raus. Für 2/3 des Preises habe ich hier 2 LG Monitore auf dem Tisch zu stehen, einen in 4k 32 Zoll 60Hz für Surfen, Videos und Fotobearbeitung und der andere in 2k 27 Zoll 144Hz zum zocken. Und selbst das fand ich schon teuer...
Hab den 34“ Alienware oled und will auch nichts anderes mehr. Schwarz ist schwarz und einbrennen bei mir kein Thema da wenig statischer Inhalt. MiniLED kann da eine Alternative werden, in der Form aber noch nicht.
Aber ja, andere Zielgruppe. Schön dass es überhaupt mal vorwärts geht
Da ich es im Artikel nicht gefunden habe, hier noch der wichtigste Unterschied: ohne OLED gibt's kein burnin Risiko.
Und das hält ja die meisten Kunden vom Kauf eines OLEDs - völlig zu Recht - ab.
Die helligkeitspumperei der OLEDs ist für viele Kunden natürlich auch völlig inakzeptabel. Selbst wenn die geringe gesamt Helligkeit für manchen Kunden noch geschluckt werden könnte.
Daher finde ich den Lenovo fast fantastisch. Aber ohne Spieletauglichkeit trotzdem kein Deal.
Mir bleibt nur weiter zu warten, bis ein Hersteller mal ein vernünftiges Gerät auf den Markt bringt. ⏳
Ist ja auch kein Monitor für Edelgamer, sondern für professionelle Grafik/Video-Bearbeitung etc. Da ist bisschen Inputlag mehr oder weniger so ziemlich wumpe...
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