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Linus Torvalds hat im Zuge der Veröffentlichung des Kernels 2.5.75 bekannt gegeben, dass er in Zusammenarbeit mit dem seit kurzem ebenfalls bei OSDL angestellten Kernel-Entwickler Andrew-Morton an der "Pre-2.6"-Serie arbeiten wird.
2) Man kann den Kernel updaten bzw. mehrere Versionen laufen lassen
3) SuSE Live Eval & Knoppix für den Schnupperkurs und um zu prüfen ob die HArdware mitmacht und ob es dir liegt.
SuSE oder RedHat um einen tieferen Einstieg zu bekommen. Debian später um vom nahezu perfektem Paket Management zu profitieren und ganz später OpenBSD ;-)
Also http://www.LinuxISO.org/ - Saug dir Knoppix oder SuSE Live Eval und guck es dir erst einmal in Ruhe an.
Ja, Linux ist nur der Kernel. Das Drumherum, also die eigentlichen Programme, mit denen man in Kontakt kommt, laufen oft nicht nur unter Linux, sondern z.B. auch unter den verschiedenen BSD-Varianten. Distributionen stellen den Kernel und die Programme zusammen und beschäftigen zudem Entwickler, die am Kernel oder z.B. KDE mitarbeiten.
Bezüglich deiner Frage wegen der passenden Distribution schaust du aber besser mal im Forum vorbei, das würde das Thema hier zu sehr ausweiten...
SuSI und RedHat sind von der Install und Look-a-like recht ähnlich und von der Funktionallität auch. Da kann man nichts verkehrt machen. Debain ist etwas aufwändiger aber deutlich stabiler und effektiver.
Nein SuSE gibbet nicht... die wird immer SuSI genannt *g*
Ja Debian wäre besser.. aber who cares.
Debian hat ein effektiveres Paketmanagement weil man wirklich minimal installiert und dann nur das hinzufügt was man _wirklich_ braucht. Bei Distributionen wie SuSI oder RH sind immer Progs dabei dir man aus der Install Routiene nicht raus bekommt. Somit ist Debian von den Paketen her besser. Stabiler im Sinne von weniger Bugs... mag auch dara liegen das ich KDE und Gnome unterlasse und lieber XFCE nehme.
Nach Debian eher nix... normal ist man damit zufrieden wenn man es denn beherrscht. Zum reinen lernen geht Gentoo noch. Wer Server aufsetzen will ist mit BSD besser bedient.
Hey, danke Michi!
XFce sieht echt gut aus, vielleicht eine Alternative zu KDE, nicht das KDE schlecht wäre, aber manchmal kommt es mir etwas überladen und träge vor. Fluxbox ist aber auch nicht schlecht, vor allem auf schwächeren Rechnern.
Die SF.net Projectpage ist gerade down, deshalb konnte ich mich nicht vergewissern, in welcher Sprache XFce geschrieben wird. Ich tippe mal darauf, dass sie das GTK verwenden, bin mir aber nicht sicher, sieht jedenfalls so aus.
Ich habe gerade Mandrake 9.1 und Debian 3.0r1 "Woody" am laufen und muss sagen, dass ich das "apt-get" dem RPM System vorziehe. Es nervt schon, wenn man für manche RPMs nicht die neuste, aber die passende Version suchen muss...
Ich finde das Packetmanagement von Gentoo Linux fast schon genial :-)
Einziger nachteil gegenüber "RPM-Distributionen": Lange, lange compile Zeiten... XFree & KDE 3 zu emerge'en und installen geht bei mir ca. 5 stunden.
Sonst sagt mir gentoo mehr zu als Debian.
Also ich find die Mandrake Disris spitzenklasse! Und - die sind auch für Anfänger ganz Ok. Den Mandrake Installer und die Mandrake Hardwareerkennung find ich erheblich besser als SuSE`s Yast2!!!
wenn man keine lust hat kann man einige sachen wie zB firebird auch als *.bin mergen. aber das compilieren von kde hat echt ewig gedauert, dafür ist es athlon-XP optimiert *g
nur hat man nur das installiert was man braucht und hat ein schnelles system, sind bei athlons bis zu 20% drin...hehe...