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NotizLinux 5.13 erreicht EOL: Anwender sollten jetzt auf den Kernel 5.14 wechseln
Der im Juni dieses Jahres erschienene Betriebssystemkernel Linux 5.13, wie ihn auch der Linux-Dinosaurier Slackware 15 mitbrachte, wird nicht mehr unterstützt und sollte umgehend durch das aktuelle Linux 5.14 ersetzt werden. Mit dem Wechsel auf den neuesten Systemkern werden zudem die Grundlagen für Alder Lake-S gelegt.
Nicht so ganz. Ich bin zwar auch noch kein Pro, aber bei Manjaro ist es so, dass zwar
Aktualsierungen des aktuell installierten Kernels installiert werden. Aber ein Sprung auf
z. B. 5.13 auf 5.14 muss immer manuell ausgeführt werden.
Wie das unter Xubuntu ist, weiss ich leider auch nciht.
Ja Kernelupdates bekommst du automatisch, allerdings keine neuen Kernelversionen. In Ubuntu 20.04 wird der Kernel 5.4 benutzt und das wird auch bis zum EOL so bleiben. Wenn du neue Kernelversionen haben möchtest, musst du die dann entweder manuell installieren oder auf eine aktuellere Ubuntu-Version upgraden.
Der Kernel wird aktualisiert, allerdings hat Ubuntu (und seine Derivate) eigene Kernelpflege. Bedeutet, du musst dich nichts kümmern und bekommst Patches, bleibst aber auf der alten Version hängen. Ist an sich auch kein Problem, solange du nicht Features oder Hardwareunterstützung aus einem neueren Kernel brauchst.
Oder kurz: Wenn alles bei dir passt, musst du nichts machen, außer immer schön die normalen Updates durchlaufen zu lassen.
Ja, passt alles und ich Update regelmäßig.
Naja, die SSD hat nur noch 2GB frei, aber heute kommt´ne neu MX500.
Zum klonen hab ich schon nützliche Tipps im tollsten Forum gefunden.
ja. mach ein terminal auf und schreib: uname -a
dann siehst du welcher genutzt wird https://www.kernel.org/
und hier siehst du welche version neu ist.
Kameha schrieb:
Ja Kernelupdates bekommst du automatisch, allerdings keine neuen Kernelversionen. In Ubuntu 20.04 wird der Kernel 5.4 benutzt und das wird auch bis zum EOL so bleiben. Wenn du neue Kernelversionen haben möchtest, musst du die dann entweder manuell installieren oder auf eine aktuellere Ubuntu-Version upgraden.
es war mal so, dass ubuntu sehr lange nur sicherheitsupdates rausbrachte für die jeweilige ubuntu version, aber soweit ich weiß gibt es jetzt auch innerhalb der versionen größere sprünge. auch zB bei mesa
ubuntu macht auch backports. also neuerungen in neuen kernels in die alten schreiben. das ist arbeit und vermutlich ist es einfacher, wenn sie direkt immer neue kernel ausliefern
zB support für neue GPUs. mit 5.4 könnte man denke ich keine 6000er AMD betreiben.
auch kommt mit 5.15 besserer NTFS support. das wird man bei ubuntu direkt haben wollen. man könnte sich natürlich den code raussuchen und in ältere kernel schreiben und testen, aber ich nehme an es ist viel eifnacher, wenn sie direkt 5.15 ausliefern
es war mal so, dass ubuntu sehr lange nur sicherheitsupdates rausbrachte für die jeweilige ubuntu version, aber soweit ich weiß gibt es jetzt auch innerhalb der versionen größere sprünge. auch zB bei mesa
Also da musst du berücksichtigen wie du den Kernel installierst. Wenn du ein PPA einträgst und benutzt, bekommst du weiterhin Updates, wenn du den Kernel so manuell installierst bist du für die Updates selber verantwortlich und musst das zukünftig händisch machen.
Oh, dann muss ich mal schauen was Fedora aktuell hat. Habs erst vorgestern auf einer zweiten SSD installiert. Wollte eigentlich EndeavourOS installieren, da ich aber meinen ganzen Rechner nach Win11 mit TPM und Secureboot ausgerichtet habe, war nur Fedora oder Ubuntu mit Secureboot möglich.
Doch doch. Die echten LTS-Versionen haben den LTS-Kernel, der zum Release aktuell war und die HWE-Versionen haben den Kernel, der beim letzten Release einer Ubuntu-Zwischenversion aktuell war. Dazwischen gibt es keine Sprünge in den Kernelversionen. Also bekommt HWE-Ubuntu wahrscheinlich nächsten Monat 5.14 und behält den für die nächsten sechs Monate.