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wayne_757
Gast
Also die Meldung an sich ist ja eine Vollkatastrophe. Die Anwender sollten gar nirgendwo hinwechseln sondern ihr System einfach über den jeweiligen Paketmanager aktuell halten und sonst gar nix!
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Das ist schon sehr kurz und mir neu. Dachte es wären mind. 6 Monate aber jetzt weiß ich besdheid.Garmor schrieb:Der Entwicklungszeitraum ist alle sechs Wochen. Warum sollten die jede einzelne Version dann über Jahre unterstützen.
Stimmt, dem (Desktop-)Anwender dürfte auch ein Reboot völlig egal sein, er nutzt (insb. als Anfänger) immer nur das Standard-Repository und kann sich daher darauf verlassen dass auch dann, wenn er mit vollster Absicht kein rolling release nutzt, nach dem Update immer noch alles läuft.Rassnahr schrieb:@Syntax_Error bei vielen distros sind kernel updates voll automatisiert und es muss vom Anwender nichts Besonderes beachtet werden
Naja, 20.1 wird mit Kernel 5.8 ausgeliefert. Also ein größeres Update hat dein System schon gesehen. Und da 5.11 auch nur noch ein paar Monate mit zurückportierten Patches versorgt wird, wird dir wahrscheinlich der nächste Ubuntu-Kernel (5.14?) auch reingespült.Bens Hur schrieb:Und irgendwelche Kernelupgrades lasse ich gleich dreimal.
Am Desktop ist mir das auch egal, am headless PC, der im Abstellraum steht und als NAS dient, aber nicht.Rassnahr schrieb:@gymfan ein update + reboot ist mir selbst bei einem rolling release vollkommen egal, falls ich tatsächlich nicht mehr ins system booten kann mit dem stable kernel, boote ich eben den LTS
Das ist einer der Gründe, warum mein (damals von mir falsch ausgesuchtes) Linux Mint 18 ohne Internetanbindung einfach noch weiter läuft und ich mir derzeit noch ansehe, welchen CentOS Nachfolger ich demnächst installieren werde.Bens Hur schrieb:Mir fehlen mittlerweile einfach Zeit und Nerven für derlei Gebastel.