News Linux 5.16 mit FUTEX2: Spieler profitieren von effizienter CPU-Nutzung

ghecko schrieb:
Selbst unter Windows gibt es manchmal Situationen, bei denen man eine Neuinstallation vornimmt und dann alles neu installieren darf.

Stimme hierbei zu. In dieser Situation war ich bereits hier und da schonmal.

Muss hierzu sagen dass das unter MacOS (ebenfalls beim iOS) am besten gelöst ist wenn man alles beibehalten wird durch die Cloud integration.

Gibt es derartiges auch für linux über eine GUI ?

Dank dir ist die Ubuntu installation dann auch gleich schon durch... :-)
 
Jarhead91 schrieb:
Gibt es derartiges auch für linux über eine GUI ?
Man kann sein home-Verzeichnis samt Konfigurationsdateien mitnehmen und sich eine Paketliste erstellen (lassen). Die jagt man nach einer Neuinstallation einfach wieder durch den Paketmanager. So ist ein Umzug in 20 Minuten eigentlich durch.
Das Vorgehen kann man über die grafische Oberfläche machen oder per terminal.
 
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longusnickus schrieb:
es war ein fehler von popOS war. sowas darf einfach nicht passieren, wenn man mit linux wirklich in den mainstream will
Ja, da haben die bei PopOS einen Fehler eingebaut bei dem setzen der Paketabhängigkeiten, aber immerhin hat das popOS das automatisch erkannt, das wichtige Pakete dadurch deinstalliert werden sollen, darauf hingewiesen und ein Besondere abfrage geschaltet. Bei Linux ist es am ende eigentlich dann immer so, das der user so irrsinnig das auch erscheinen mag seinen willen durchsetzen kann. (in dem fall nach bestätigen der abfrage.)
Zum glück wurden dadurch ja nur Systempakete deinstalliert um dann steam zu installieren :D , alle Nutzerdaten waren sicher bei dem Vorgang.

Microsoft hat sich auch schon schlimmere Fehler geleistet :D zum Beispiel kann ich mich noch an Löschen der "Eigene Dateien" Ordner erinnern. Die Daten waren dann futsch! (und das einfach durch eines der automatischen Updates.)
 
crackett schrieb:
Apple zum Beispiel passt die Hardware mit Sicherheit nicht an die Software an, sonder so wie es sein sollte - die Software der Hardware - alles andere kann langfristig nur scheitern.
Apples großer Erfolg der letzten Zeit ist eine CPU, die extrem an deren softwaretechnischen Bedürfnisse angepasst ist, also das glatte Gegenteil.
Apple geht, vom M1 abgesehen, schon immer den Weg, sich immer nur begrenzt Hardware auszusuchen, die supported wird.
Wenn du plötzlich mit Cuda Berechnungen durchführen musst, aber eine AMD-Karte hast, was machst du? Die Software umschreiben? Sicher nicht, viel zu teuer.
Wenn ein neues Computerspiel auf deiner Kiste nicht mehr läuft, was tust du? Richtig neue Hardware kaufen.

Nur so am Rande, lustigerweise ist Linux-Support bei Hardware fast schon ein Garant dafür, auch unter Windows lange stressfrei seinen Spaß zu haben. Kommt daher, dass die fehlende Linux-Kompatibilitat nicht selten daher kommt, dass ein Hersteller für das nächste Supermarkt-Angebot noch ein paar Cent durch seltsame Chips sparen wollte. In drei Jahren wird das Gerät sowieso ersetzt...
Die Einstellung wirkt sich auch auf die Treiberqualität und den Supportzeitraum unter Windows aus.
 
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Interessant finde ich auch mit der Kernelversion, das Intel Ingenieure "x86 cluster-aware scheduling support" eingeführt haben/Patches gebracht haben, die aber leider bei den neuesten Intel CPUs (Generation 12 die BigLittle) Geschwindigkeitsverschlechterungen bringen. Wenigstens haben die das selber für sich gemacht, das ist immer das beste, denn dann fällt wohl jede Verschwörungstheorie aus :D

Also einerseits ist der Kernel dann wohl ganz gut für Gamer unter Linux, weil die CPUs hier und da bei Spielen effizienter laufen - außer bei Alder Lake :hammer_alt:
Bis das gepatched wird natürlich.
 
cbtestarossa schrieb:
Nur unter Windows kann man sich halt leichter helfen da es da keine 100 Mio. Distris/DEs/PM usw. gibt.
Und was heute mit Kernel 1.1 läuft kann bei 1.2 schon wieder anders aussehen.
Und wenn dann gleich noch der Bildschirm schwarz bleibt dann gibt man auch schnell auf.
Hatten wir alles schon.

Will gar nicht dran denken was ich teilweise für Probleme bei Windows-Upgrades gesehen hab in letzter Zeit, da ist ein manuelles Kernelupgrade unter Linux quasi Kindergarten...
Es werden halt auch viele Probleme unter Windows ausgeblendet in diesen Diskussionen, gibt glaub ich kaum ein OS in dem so viel gefrickelt wird wie unter Windows. Die Nutzerbasis ist halt höher deshalb findet man fast für alles Copy&Paste Anleitungen oder One-Click-Lösungen, zum Teil halt dann auch mit 3rd-Party-Software die ihrerseits was anderes zerschießt.

Edit: Achja, und eigentlich gibt es aktuell drei Systeme unter den Distributionen. Debianbasierte, Redhat-/Fedorabasierte und Archbasierte. Wenn man die Eigenheiten der drei kennt kommt man eigentlich immer klar, bzw. wenn man nur innerhalb einer der drei Varianten bleibt mit der Distributionswahl ebenfalls.
Das eigentliche Problem das ich sehe ist die Benennung als Distribution von allem. Teilweise sind das halt eigentlich andere Betriebssysteme aus Benutzersicht (die sehen halt nicht den Kernel als eigentliches OS) und teilweise einfach nur eine andere Schriftfarbe etc. Da bräuchte es mMn eine differenziertere Unterteilung. Dann gäbe es unter Umständen einige Probleme bei Distributionswechsel erst gar nicht, weil man mit einer anderen Erwartungshaltung an die Sache geht. Beim Wechsel von MacOSX auf eine BSD-Distribution geht ja auch keiner davon aus dass alles gleich läuft, obwohl sich die Kernel wohl den selben Vorfahren teilen.

Jarhead91 schrieb:
OT: Eine frage schlaucht mich jedoch - ich werde immer öfters gefragt zum Reboot nachm updaten (Ubuntu).
Kann mir wer sagen ob das nur mir so vorkommt oder war das früher seltener? Komme von 16 LTS.

Reboots sind meist nur bei Kernelupdates/-upgrades notwendig, und selbst da läuft das System eigentlich auch unter dem alten Kernel problemlos weiter. Kann natürlich sein, dass Ubuntu hier zum Neustart zwingt, hab es eigentlich nur als Serverversion im Einsatz.

crackett schrieb:
Schon an diesem Punkt wird das Pferd von hinten aufgezäumt - das kann nicht der Sinn der Sache sein. Apple zum Beispiel passt die Hardware mit Sicherheit nicht an die Software an, sonder so wie es sein sollte - die Software der Hardware - alles andere kann langfristig nur scheitern.

Auch bei Linux wird idR die Software der Hardware angepasst. Man hat halt weder die finanziellen Mittel von Microsoft um beinahe sämtliche Konstellationen abzudecken, noch macht man es sich so einfach wie Apple und schreibt dem Nutzer ne Hand voll Hardware vor die er verwenden darf.
Und nicht falsch verstehen, mit weit über 90% der gängigen Hardware wird man wohl auch unter Linux in keine Probleme laufen, teilweise sogar mit Hardware mit der man unter Windows schwerste Probleme hat.
 
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Da steht lediglich ein Icon im "Systray" und meint man könne ja mal neustarten. Erzwungen hat mein Kubuntu das bisher nie.

Jeder Fortschritt ist zu begrüßen der es Leuten einfacher macht ihre Tätigkeiten auch auf Linux durchzuführen.

Auch wenn ich Steam einen Balast finde der closed source ist und viel Platz wegnimmt und unnötig mit den Anwendungen die es starten soll verzahnt ist, Valve tut sehr viel für die Spieler unter Linux.

Schaun wir mal wie es weiter geht. Vielleicht lässt sich der ein oder andere Spielehersteller ja noch überzeugen seine verbuggte Engine zu reparieren so dass der Treiber nicht drum rum arbeiten muss oder exportiert sein Spiel noch nativ.

Bis dahin, halte ich mir meinen Dualboot offen :D
 
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BrollyLSSJ schrieb:
Also ist nicht die Chip-Knappheit, sondern Linux Kernel 5.16 schuld daran, dass das Steam Deck 2 Monate später kommt :p

Nein, diese Woche wurde eindeutig Texas Instruments als der Schuldige hingestellt. TSMC ist also fein raus. (wegduck). ^^ ;-P
 
Jarhead91 schrieb:
Muss hierzu sagen dass das unter MacOS (ebenfalls beim iOS) am besten gelöst ist wenn man alles beibehalten wird durch die Cloud integration.
Einer der Hauptgründe warum ich weg bin von macOs rüber zu Linux. Diese nervige Cloud-Geiselnahme mache ich nicht mit. Und Backuplösungen gibt's für Linux genauso einfach zu bedienende wie für mac (deja-dup zb).
 
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cbtestarossa schrieb:
Naja dem Einsteiger hilft eine Fehlermeldung, falls es überhaupt eine gibt, sowieso nichts.
Er versteht sie in 99% der Fälle eh nicht.
Und wenn er danach googled wird er wahrscheinlich auch schnell entgeistert aufgeben ^^
Wenn der Nutzer zwei deutliche Warnungen "Achtung, dies wird das System beschädigen!" ignoriert, dann hilft auch googlen oder sonstwas nicht ;)
Viel deutlicher kann man es nicht machen, wenn man dann trotzdem den recht langen Satz "Yes, do as i say!" eintippt, dann wird es wirklich eng mit dem Schuld auf andere schieben imho.
 
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ghecko schrieb:
Selbst unter Windows gibt es manchmal Situationen, bei denen man eine Neuinstallation vornimmt und dann alles neu installieren darf. Oder arbeitest du noch auf deinem ersten Computer, mit Windows 95?
Stimmt schon, und früher hat man auch noch öfters neu installieren müssen.
Nur war das meist viel schneller erledigt da man nicht an 1000 Stellen was umconfigen musste.
Auch fand man gewisse Dinge noch viel schneller.
Aber auch damals gab es schon IMAGE Programme um sich das alles zu ersparen.
 
Okay, gebt mir einen Tipp für die Distro:

Ich würde gerne auf dem Laptop (Acer Nitro 5 AN515-43-R8D4) ein Arch Linux ausprobieren. Hauptsächlich nur etwas surfen und unterwegs spielen. (deswegen Arch, weil ja Basis dann auch für SteamOS 3 und SteamDeck)

Gibts da eine Distribution / DE die für jemanden mit praktisch 0 Erfahrung mit Linux geeignet ist?
 
@frazzlerunning
Bitte .. Arch Linux GUI

Downloads .. https://archlinuxgui.in/download.html

Nimm eine passende Pure Version und dann haste ganz einfach und easy ein Arch.

Ein Video passend gespult, wie die Installation abläuft:
 
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@Dumm wie Brot Danke, aber welche der 8 Editionen (=DE's?) sollte ich mir jetzt runterladen / installieren? Welche davon ist für einen Unbedarften am einfachsten zu bedienen?
 
@frazzlerunning
Du muss dich einfach für einen Desktop entscheiden. KDE, Gnome, Xfce, Cinnamon oder Mate.
Lade dir die reine Pure Version. Zur Zeit nehmen viele den KDE Plasma Desktop. Kommt Windows am nächsten. Persönlich benutze ich Gnome.
 
Termy schrieb:
Viel deutlicher kann man es nicht machen, wenn man dann trotzdem den recht langen Satz "Yes, do as i say!" eintippt, dann wird es wirklich eng mit dem Schuld auf andere schieben imho.
Gibt genug Nutzer, die dann irrational handeln. Sind halt Menschen.
Genauso wie du und ich.
Ergänzung ()

Rossie schrieb:
Jeder sicher nicht. Die Warnung ist schon so formuliert, dass ein halbwegs vorsichtiger Mensch hellhörig wird.
Denn der Mensch bleibt Mensch.
 
chartmix schrieb:
Gibt genug Nutzer, die dann irrational handeln. Sind halt Menschen.
Genauso wie du und ich.
Klar, die Frage ist nur was man aus dieser Erkenntnis macht. In diesem Fall wurde das "Problem" ja dadurch gelöst, dass dieses "Yes do as i say" nur noch mit einem zusätzlichen Argument aktiviert werden kann. In dem Fall wird man das zum Glück sowieso so gut wie nie wollen. In anderen Situationen würde eine solche "Lösung" dazu führen, dass es für nicht völlig hirntot agierende User umständlicher würde - das kann in meinen Augen nicht der richtige Weg sein, erst recht in der CLI, die gar nicht dafür gedacht ist, dass völlig Ahnungslose da irgendwelche random Kommandos eingeben.

Das ist halt generell so eine Unart vieler User, dass man irgendwas umsetzt oder runterlädt und ausführt, was man irgendwo in irgendeinem random Post gelesen hat. Das ist schon unter Windows eine blöde Idee, wenn man nicht im Ansatz versteht was da gemacht wird. Unter Linux durch die Vielfalt an Konfigurationen tendenziell noch mehr :freak:
 
Aufgrund dieses Threads habe ich mein Konto reaktiviert. Leute lasst euch nicht von Leuten die schon lange kein Linux mehr benutzt haben und keine Ahnung haben wie der aktuelle Stand ist belehren. Ich kann sagen in meinem Fall habe ich meine beiden Desktop Systeme einmal mit POP OS und Linux Mint auf einer extra Platte (die sollte man schon haben mit mindestens 250-500GB wenn es um gaming geht) ausporbiert. Ich kann euch nur sagen da geht schon mehr out of the box als ihr denkt und das ist nicht gelogen! Klar es gibt einen haufen von Subsystemen mit denen man Zeit verbringen kann aber nicht muss!

Für jeden der es mal probieren will, holt euch Lutris und Steam (ist in den meisten Distros einfacher und schneller installiert als in Windows). Seit dem es Flatpaks gibt ist die Software Welt von Linux en par mit Windows (bestes Beispiel ist der Clementine Player, welcher mit den besten Visualizer out of the box kommt den ich je gesehen habe), wenn nicht sogar einfacher und besser!!!!. Per Flatpak ist er zwar groß aber funktioniert sofort mit allen Features (getestet auf mehr als 3 Ubuntu basieten Distros). Selbst Geforcenow wurde schon von jemanden übersetzt. Mit Protonup QT ist das installieren anderer Protonversionen ein Kinderspiel und bietet unglaublich viele Möglichkeiten falls mal etwas nicht läuft. Ich würde soweit gehen und behaupten das 80-90% meiner games out of the box funktioniert haben (es kommt auch drauf an unter welchem Launcher das ganze gemacht wird, sucht euch aktuelle Posts aus und nicht welche vor 5 Jahren). Bisher ist der Epic Game Store, GOG und Battle.net kein großes Problem gewesen (ab und zu muss man lesen aber das ist in Windows auch so...). Selbst Hearthstone mit Decktracker funktioniert (das ist ein spezieller Anwendungsfall wo innerhalb eines Präfixes ein Overlay gezeichnet werden muss). Cyberpunk, alle Tombraider teile, D2R und sogar God of War (hat angeblich Day 1 funktioniert, soviel zu neuen Titeln). DLSS, Raytracing, HDR und co. stehen schon seit einiger Zeit in der Testphase. Und nicht erschrecken wenn mal etwas nicht gleich geht und der Rechner freezed, esync und Shader compiling sind manchmal überfordert, beim 2. reboot geht dann einfach alles ohne zutun des Nutzers.

Entwickler die Anticheatsoftware benutzen geraten jetzt unter Druck da Valve die Einfachheit des Upgrades zum Linuxsupport veröffentlicht hat und in kürze funktionieren die meisten gängigen Titel mit Sicherheit (viele davon gehen schon). https://areweanticheatyet.com/

Wenn euch interessiert wie gut oder schlecht manche Titel laufen schaut doch mal hier vorbei:
https://www.reddit.com/r/LinuxVSWinBenchmarks/

Getestet habe ich mit einem optimus Laptop mit Intel GPU und einer 1060 sowie einer 1080 auf einem Ryzen System (haltet euch an den recommended Driver, für die neusten Features müsst ihr einen aktuelleren nehmen).

Die performance ist in den meisten fällen ungeschlagen da die Cpu wesentlich effizienter genutzt wird (in Rust kommt man so auf 99% GPU Auslastung in Windoof erreiche ich das fast nie!).

Das Gaming Argument wird mehr und mehr hinfällig, ich hoffe ich konnte den einen oder anderen ermutigen es mal wieder auszuprobieren! Und wer immer noch Zweifel hat der sollte auf SteamOS 3 warten sowie die 22er LTS Versionen der großen Distros, damit sind bestimmt eine Menge Probleme erschlagen.

Und wer jetzt sagt: "Aber Linus ist doch so ein Profi und der hatte nur Probleme!".
Völliger Quatsch und ich finde es frech von ihm ein so unvorbereitetes Video zu releasen! Sowas macht man nicht mal on the fly, vorallem nicht wenn man so eine Reichweite hat! Dazu gehört einfach mehr Recherche und testing... (ich mag seine Videos normalerweise aber das hat er echt schlecht gemacht).

Und ja es werden manche Dinge nicht gleich funktionieren, vieles Funktioniert aber wesentlich besser als ihr denkt und man muss ab und zu auch mal etwas ausprobieren. (meine Bluetoothbox verbindet sich nach einem 3 Zeiler nun auch automatisch beim Systemstart). Nvidia Treiber installieren ist einfacher als in Windows! Und wer sein Display Brightness nicht sofort kontrollieren kann, der kann auch auf eine Software zurückgreifen das erfüllt erstmal seinen Zweck. Tuxedo Control Center ist ein kleiner geheimtipp (für wen es geht der sollte es nutzen), Intel undervolt war einfacher als in Windows und ich kann viel weiter runtergehen. Eine Voltage Curve der GPU anzupassen ist momentan nicht wirklich möglich, da Nvidia da nachbessern muss! Wenn ihr einmal umgestiegen seit und das meiste geht dann wollt ihr nicht mehr zurück! Schonmal probiert zu drucken? (ich habe keinen Treiber installieren müssen, auf der Arbeit wurden alle Drucker sofort angeboten. RDP ? Kein Problem!

Welche Distro soll ich als anfänger nehmen? Mit Mint auf Cinnamon macht ihr nichts falsch und mittlerweile hat die deutsche Youtube Szene eine menge nützlicher Videos bereitgestellt, Kudos an euch! https://www.youtube.com/channel/UCHZyqB9qHGGGw5QeRVEbQDg

"Aber der Kernel ist zu alt!" -> der Wechsel des Kernels ist ein Kinderspiel und im System fest integriert.

Cheers!
 
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lnxfan schrieb:
Und wer jetzt sagt: "Aber Linus ist doch so ein Profi und der hatte nur Probleme!".
Völliger Quatsch und ich finde es frech von ihm ein so unvorbereitetes Video zu releasen! Sowas macht man nicht mal on the fly, vorallem nicht wenn man so eine Reichweite hat! Dazu gehört einfach mehr Recherche und testing... (ich mag seine Videos normalerweise aber das hat er echt schlecht gemacht).
Schon ganz schön frech von Linus eine Videoreihe aus einer klar kommunizieren Perspektive zu produzieren. Absolut unerhört.
Bitte vorher alles 100% vorbereiten damit es der Realität entspricht. ;-)
 
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