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Fedora 26 wurde jetzt fünf Wochen später als ursprünglich geplant veröffentlicht. Es ist das zweite Release mit Wayland als Standard. Als Desktop ist GNOME 3.24.2 vorinstalliert. Als neue Variante wurde ein Spin mit LXQt als Desktop-Umgebung aufgelegt.
Sehr schön. Ich dachte es kommt bissl früher, dass ich es noch auf Arbeit testen kann, aber so ist es auch recht. Bei ner frischen Kaltschale gleich mal alle PC's und Laptops updaten.
Hm, ich glaub das muss ich mal ausprobieren. Vor allem interessiert mich wie Wayland mittlerweile läuft. Geht das aktuell nur mit Gnome oder ist KDE auch schon so weit dass sie das unterstützen?
Jo, hab grad gesehen das es ne Live-Version gibt... der USB Stick wird grad schon erstellt.
Edit: langsam glaub ich ja das Linux mich hasst...
Erster Versuch mit dem USB Stick klappte nicht, das Teil wollte nicht booten, beim zweiten versuch ging es dann. System startet, Firefox lässt sich öffnen, ich such nen Videoplayer um mal die Performance zu testen und find nur "Videos" das irgendwie komisch ist... "Banshee" dann mal nachinstalliert, aber das will nicht starten (verschwindet einfach nach dem Starversuch ohne weitere Meldung wieder). Also mal im FF auf Youtube gegangen, ein Video rausgesucht, Play und... Absturz :-( jetzt hängt angeblich ein FF Prozess im Hintergrund (FF lässt sich nicht erneut starten) aber ich seh ihn im System Monitor nicht...
Kann ein Linux wenn ich es mal ausprobier nicht einfach mal funktionieren?
Hm, ich hab für den Anfang aber die "normale" Gnome-Version genommen ;-) (denk ich zumindest... nach KDE sieht das ganze auch nicht wirklich aus) Ich wollt erst mal sehen ob Wayland überhaupt mit meinem AMD A10 7850k zurecht kommt.
Es gab früher mal Installer die direkt aus Windows heraus ein Linux installiert haben... hab aber schon lange nichts mehr davon gehört. Zumindest scheinen es die großen Distributionen nicht mehr anzubieten. Aber ein USB Stick ist eigentlich schnell erstellt.
Das liegt meines Wissens nach nicht an Fedora, sondern an den Apps, die mit GNOME nun mal standardmäßig ausgeliefert werden. Auf Ubuntu GNOME gibt es auch nur "Videos", das kann zumindest lokale mp4 abspielen, was anderes hab ich noch nicht getestet.
An sich kein Problem wenn da nicht so viel mitkommt... aber das Banshee nicht startet ist halt seltsam, oder funktioniert einfach nur das nachinstallieren von Programmen auf dem Live-Image nicht richtig? Aber da kam noch keine Fehlermeldung...
VLC findet er bei Software nicht... welche Alternativen gibt es denn noch? Die Liste an sich sieht aber nicht wirklich groß aus. Oder gibt's neben dem "Software" noch einen anderen Paketinstaller bei Fedora?
Edit: ok, hab grad den Fehler gefunden... man sollte bei Software von "Featured" auf "All" umschalten, dann gibt's mehr Auswahl ;-)
Edit2: die Installtion weiterer Programme schlägt gleich komplett fehl... denk mal dass das Live Image das Problem ist... wird die Tage mal eine lokale Installation machen und die probieren.
Erster Versuch mit dem USB Stick klappte nicht, das Teil wollte nicht booten, beim zweiten versuch ging es dann. System startet, Firefox lässt sich öffnen, ich such nen Videoplayer um mal die Performance zu testen und find nur "Videos" das irgendwie komisch ist...
Du solltest mal das RPMFusion Repo installieren und danach dann den mpv Video Player. Damit solltest du dann gescheit Videos abspielen können. Leider sind einige Dinge bei Fedora nicht dabei, die es bei anderen Distributionen gibt, weil irgendwer irgendwo eventuell Patente oder ähnliches hat. Ich nutze Fedora seit Version 18 (aber hauptsächlich noch Windows) und bin sehr zufrieden mit Fedora.
Jo, wird ich machen wenn ich das Teil lokal auf der Platte hab. Aber für mehr als den kurzen Live Test ist heut leider keine Zeit... bin grad am packen weils ab morgen für ein paar Tage in Urlaub geht ;-)
Hm, mir geht's da irgendwie anders... ich könnt noch n paar Sticks mehr gebrauchen ;-) grad meinen einen USB3 Stick muss ich ständig überschreiben weil ich ihn für was neues brauch.
Braucht man auch heutzutage eigentlich nicht mehr.
