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Die Meldung klingt nach ner XWindows Anwendung. Soweit ich das vorhin im "Taskmanager" gesehen hab läuft XWayland aber wohl automatisch mit, das sollte also gehen... das wäre auch bei mir dann der nächste "Härtetest": in wie weit XWindows noch geht da ich das für meine SSH-Connections brauch (ich nutz grafische Programme remote über SSH per XForward)
Habe es seit der Alpha Ende Februar als Main-/Produktivsystem im Einsatz (unter Wayland) und bin absolut zufrieden, gibt kaum Probleme
Von XOrg will ich nichts mehr wissen, das ist im Vergleich zu Wayland einfach nur träge und macht absolut keinen Spaß.
Yay gcc-7! Sehr vernünftig und vorausschauend. Ich wünschte, Ubuntu würde bei den LTS so schnell auch die gcc Versionen hochziehen. gcc-6, 7, und der kommende, haben soooo viel bessere C++ feature Unterstützung (C++11/14/17) und soviele Bugfixes und Verbesserungen.
Gibt es eigentlich eine distribution, die auf der Einen Seite LTS Versionen bietet wie Ubuntu, aber auf der anderen Seite diese Versionen mit (zum Zeitpunkt des releases) aktuellen Paketen ausliefern, wie Fedora?
Gibt es eigentlich eine distribution, die auf der Einen Seite LTS Versionen bietet wie Ubuntu, aber auf der anderen Seite diese Versionen mit (zum Zeitpunkt des releases) aktuellen Paketen ausliefern, wie Fedora?
Gibt es eigentlich eine distribution, die auf der Einen Seite LTS Versionen bietet wie Ubuntu, aber auf der anderen Seite diese Versionen mit (zum Zeitpunkt des releases) aktuellen Paketen ausliefern, wie Fedora?
Die Sache ist, dass wenn du für eine Distribution LTS anbieten möchtest, du auch dafür eher Softwareversionen verwendest, die ihrerseits ebenfalls LTS haben. Und das sind halt nicht immer die aktuellsten.
CentOS ist da ähnlich wie Debian auch ziemlich konservativ. Die aktuelle Version 7 z.B. basiert auf dem zum Release ein Jahr älteren Fedora 19.
Yay gcc-7! Sehr vernünftig und vorausschauend. Ich wünschte, Ubuntu würde bei den LTS so schnell auch die gcc Versionen hochziehen. gcc-6, 7, und der kommende, haben soooo viel bessere C++ feature Unterstützung (C++11/14/17) und soviele Bugfixes und Verbesserungen.
Naja, Fedora ist beim GCC immer relativ schnell und sammeln dafür dann aber auch die Bugs ein.
Fedora 22 mit ihren GCC 5 führte in Kombination mit einigen shared Libs zu nicht so lustigen Problemen.
Eben. Topaktuelle gcc-Versionen als Standardcompiler in einer Distri fordern, weil höhere Versionsnummern viel cooler sind, ist so einfach wie unnötig. Die anderen Pakete brauchen die neuen Features sowieso nicht. Ganz im Gegenteil: Der Umstellungsaufwand durch einen neueren Compiler bei all den anderen Paketen ist in der Summe ziemlich groß. Fedora als traditionell sehr "entwicklernahe" Distri erledigt da einen Großteil der Drecksarbeit, wovon später alle anderen profitieren.
Wer selbst neue gcc-Features für eigene Software verwenden möchte, möge sich seine Wunschversion nebenbei zusätzlich installieren. Als Systemcompiler setzt man hingegen besser auf eine leicht abgehangene (Haupt-)Version.
Wenn also in diesen Wochen frisch releaste Distris auf gcc-6 setzen, ist das kein Pech (wie Miuwa schreibt) sondern die einzig vernünftige Wahl. Fedoras Vorreiterrolle ist da als große Ausnahme zu sehen, nicht aber als leuchtendes Vorbild, dem andere folgen sollten.
Bei Fedora läuft es ja auch, aber es ist halt schon ein großer Aufwand für die Entwickler einer Distribution bei dem immer mal wieder Bugs auftreten. Ich glaube das meinte mensch183.