News Linux: KDE stellt eigenes Notebook vor

fethomm

Commander
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KDE-Fans können künftig ein auf ihre Desktop-Umgebung zugeschnittenes Ultrabook erwerben. Das in Zusammenarbeit des KDE-Projekts mit dem spanischen Hardware-Ausrüster Slimbook entstandene Ultrabook wird mit Intel i5- und i7-CPU der sechsten Generation angeboten.

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Slimbook als dicker Aufdruck.
Wenn man keine Ahnung von Ästhetik hat regt man sich auch nicht drüber auf...
 
Wenn Du das so lustig findest: Auch ein USB-Stick ist nur eine Festplatte.
 
Wikipedia schrieb:
Die Bezeichnung „Festplatte“ beschreibt zum einen, dass die Magnetplatte im Gegensatz zur „Wechselplatte“ fest mit dem Laufwerk beziehungsweise dem Computer verbunden ist. Zum anderen entspricht sie der englischen Bezeichnung „Hard Disk“, die im Gegensatz zu flexiblen (engl. floppy) Scheiben in Disketten aus starrem Material besteht.[1] Dementsprechend war bis in die 1990er Jahre auch rigid disk gebräuchlich.
Quelle

Also keine alternativen Fakten.
 
Barmen schrieb:
Schön dass alternative Fakten nun auch bei Computerbase Einzug halten ...

Made my day :D

Ich sehe es aber auch so, dass der Begriff Festplatte sich eher auf das Speichermedium HDD und damit den rotierenden Magnetspeicher bezieht.

Edit: danke für den wiki-link, ist also geklärt. War mir so noch nicht klar.

@topic:
Danke für die news! Immer wieder toll, aus der Linuxwelt informiert zu werden.

Zum Notebook denke ich, dass kaby lake und ein 2,5" Port es noch mal interessanter machen würden.

Edit2: außerdem fehlt m.2
Das wirkt alles so veraltet :/
 
Zuletzt bearbeitet:
Boa. Ja toll ne SSD is eben keine Festplatte aka HDD per Definition. Aber er hats halt so geschrieben who cares? Ich Speicher meine Daten auf nicht-flüchtigen Speicher ob SSD / HDD is doch egal. Hängt euch mal nicht daran auf.
 
fethomm schrieb:
Wenn Du das so lustig findest: Auch ein USB-Stick ist nur eine Festplatte.

Dann überlege mal, für was das "disc" in hdd bzw "platte" in Festplatte steht...
 
Er meint halt ein Speichermedium. Was labert ihr jetzt so unnötiges Zeug?

Ich weiss nicht was ich von dem Laptop halten soll. Linux ist ja eigentlich cool... eigentlich.
 
Ihr habt alle keine Ahnung !

400px-Meatplate.jpg


Aber eine Frage an diejenigen die KDE nutzen...
Wie sinnvoll haltet ihr solche "Errungenschaften" ?
 
Bad Mo-Fo schrieb:

Jeder Rechner, auf dem Linux vorinstalliert ist, ist ein Schritt in die richtige Richtung ;)
Grundsätzlich finde ich es auch nicht verkehrt, wenn es Angebote gibt, die auf Linux-Kompatibilität ausgerichtet sind und man sich nicht durch LHWG o.ä. wühlen muss.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bad Mo-Fo schrieb:
Aber eine Frage an diejenigen die KDE nutzen...
Wie sinnvoll haltet ihr solche "Errungenschaften" ?
Benutze viel Kubuntu (14.04/16.04) und muss sagen, dass Ich mit nicht allzu exotischer Hardware (Thinkpad) bisher nicht das Bedürfnis nach einem für KDE entwickeltem Laptop hatte.
Eine Ausnahme bildet hier der Fingerabdruck Leser, der mir schon einige Zeit ohne je richtig zu funktionieren gekostet hat - aber der ist dort auch nicht zu finden.

Für mich stellt ein solches Notebook keinen erhöhten Kaufanreiz dar - klar nehme Ich lieber erwiesenermaßen Linux kompatible Hardware, aber andere Dinge sind mir da wichtiger weswegen dieses Notebook für mich nicht in Frage kommen würde.

Einen wirklichen Gewinn würde darstellen, wenn dies des öfteren auf weiter verbreiteten Notebooks der Fall wäre.


Bezüglich Festplatte/hdd/sdd: Klar findet umgangssprachlich auch der Begriff Festplatte für SSDs Verwendung - In einem veröffentlichten Artikel finde Ich das schon auf die genaue Wortbedeutung geachtet werden sollte und wenn möglich eindeutige Begriffe verwendet werden sollten.
Und wer mit Wikipedia nicht zufrieden ist schaut im (Online-) Duden nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aslo schrieb:
Dann überlege mal, für was das "disc" in hdd bzw "platte" in Festplatte steht...

Jo, sagt der der bei einer DVD den Vorspann "vorspult" :rolleyes:

Korinthenkacker nennt man so was glaub ich, aber ich kenne mich mit historischen Begriffen nicht so aus ... alles Mumpitz also!

@topic

Komisch das man auf Intel setzt wo deren Treiber kürzlich erst aus dem Kernel geflogen sind. Aber mit AMD würde das wohl keiner nehmen. Vllt. gibt es nach Ryzen noch ein Update der Serie.
 
Seit wann ist Intel nicht mehr im Kernel?

Wenn ich das richtig in Erinnerung hab, wird inzwischen nur auf den Kernel default Treiber gesetzt, weil der Userspace Treiber seit nen paar Jahren keine stabile Version mehr hatte.

Zwecks Notebook: ich finde den Preis vor allem tasty. 750€ für nen Ultrabook, und ich kann den Hersteller nerven wenn was nicht funktioniert :).

Leider scheint die Webseite überlastet zu sein.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet: (Rechtschreibung ftw)
Ja genau das meinte ich damit.

fethomm schrieb:
Der Grund für die Umstellung sind Regressionen des vernachlässigten Intel-Treibers, die bei den Nutzern immer häufiger zu Problemen in Anwendungen führen. Bereits seit drei Jahren arbeitet Intel an Version 3.0 des Treibers, wobei auch der letzte veröffentlichte Entwicklungs-Schnappschuss schon zwei Jahre alt ist.
 
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