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Mit über 12.000 Änderungen gegenüber 3.14 gab Linus Torvalds am Pfingstwochenende Kernel 3.15 frei. Dies stellt zwar von der Anzahl einen neuen Rekord dar, nicht jedoch vom Umfang. Die für Endanwender herausragende Änderung bei 3.15 ist, dass SATA-Systeme nun teilweise wesentlich schneller aus dem Ruhezustand aufwachen.
Schön das immer schneller an den Linux-Kernel und vielen Distros gearbeitet wird
Bin zwar noch nicht lange mit Linux unterwegs, will jedoch die niedrigen Hardwareanforderungen, die Schnelligkeit sowie die Stabilität und einfache Updatefunktionen nicht mehr missen wollen.
Mal schauen, vielleicht wird dieses Jahr komplett auf Linux umgestiegen und auf sämtliche amerikanische Spyware, Backdoor und NSA Software verzichtet.
Weg von Facebook und ihren WhatsApp, Google, Apple und Microsoft Produkte
Da mittlerweile auch immer mehr Spiele (auch aktuelle) für Linux veröffentlicht und angekündigt werden sehe ich auch große Hoffnung Windows durch Linux zu ersetzen und falls es nicht klappen sollte wird halt der Kauf einer PS4 vor Windows vorgezogen
Weiß wohl nur Steam
SteamOS basiert ja auf Debian. Debian stable selbst hat den 3.2 Kernel. Wenn SteamOS einen neueren Kernel hat, dann wird der von Steam eingebaut
@fethomm: Du hast recht - selbst kompilieren (bzw über alternative Quellen einbinden) kann man immer - das ist unabhängig von der jeweiligen Distri ;-) (und wird es hoffentlich auch immer bleiben)
Ja aber so wie ich das verstanden habe gibt es dann kein Support mehr. Außerdem funktioniert wieder vieles nicht mehr, weil im eigentlichen Steam OS Kernel noch vieles von Valve angepasst wurde, wenn man dann ein 'Vanilla' Kernel einfügt fehlt da einiges. Zumindest habe ich das jetzt so verstanden wesegen nicht jeder einfach sofort sein Kernel immer aktuell kompiliert sondern die Finger davon lässt.
Bis es in den offiziellen SteamOS Repos landet, dauert es ein bisschen länger, da die dort auf RT Kernel setzen, und die gibt es nur für jede zweite Version, also erst mit 3.16 wieder. Afaik hängt aber SteamOS immer noch auf 3.10 rum, deshalb weiß das wohl nur Valve … (Intel Grafik ist ihnen wohl schon ausgereift genug und Radeon interessiert nicht)
Bis es in den offiziellen SteamOS Repos landet, dauert es ein bisschen länger, da die dort auf RT Kernel setzen, und die gibt es nur für jede zweite Version, also erst mit 3.16 wieder. Afaik hängt aber SteamOS immer noch auf 3.10 rum, deshalb weiß das wohl nur Valve … (Intel Grafik ist ihnen wohl schon ausgereift genug und Radeon interessiert nicht)
Valve wird auf die proprietären Treiber setzen. Die opensource Lösungen bieten derzeit nur eine miserable Performance und Lüftersteuerung.
Außerdem wird der aktuellste Kernel nicht von AMD unterstützt. Was den Nutzern von z.B. Fedora zu schaffen macht.
"... even with the Linux 3.14 kernel where the Catalyst driver doesn't yet have any mainline support. " http://www.phoronix.com/scan.php?page=news_item&px=MTY5NjE
Ein Update auf einen aktuelleren Kernel würde den Besitzern von AMD-Karten nur schaden.
Unter Arch läuft Catalyst übrigens ganz gut mit dem neuesten Kernel, und es ist ja nicht so, als ob Valve nicht Druck auf AMD machen könnte, das ist das geringste Problem.
Was sagt 3.15 eigentlich zu ner 280X? Geht mit dem radeon - Treiber inzwischen die Lüftersteuerung anständig? Mich nervt das unter Ubuntu 14.04 (3.13 mit 3.14-Backports) etwas, dass ich mit dem Catalyst Darstellungsprobleme beim Cairo Dock hab (unsichtbare Beschriftung der Tooltips), mit dem freien Radeon-Treiber aber die Lüfter auf Durchmarsch schalten und die Kiste klingt wie ein Quirl.
Wenns der 3.15 gebacken bekommt, dann kompilier ich mir das Ding wohl für 14.04...
Ist wohl eher genau umgekehrt. Der offene Treiber unterstützt alte Modelle (besser), die vom fglrx überhaupt nicht mehr unterstützt werden (z.B. die 4er-Reihe), während der fglrx bessere Performance bei den neueren Karten bietet. Für die R9 290er-Karten funktioniert der offenen Treiber übrigens noch gar nicht.
Ist wohl eher genau umgekehrt. Der offene Treiber unterstützt alte Modelle (besser), die vom fglrx überhaupt nicht mehr unterstützt werden (z.B. die 4er-Reihe), während der fglrx bessere Performance bei den neueren Karten bietet.
Sind natürlich herausgepickte Rosinen, aber die neuen Karten abgesehen von Hawai laufen echt toll mit dem Treiber. Problem war wirklich hauptsächlich, dass sie so viel aufholen mussten/immer noch müssen, genau wie Intel auch.
Gerii schrieb:
Für die R9 290er-Karten funktioniert der offenen Treiber übrigens noch gar nicht.