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NewsLinux Mint 16 „Petra“ mit KDE und XFCE freigegeben
Während kürzlich bereits die Varianten mit den Desktop-Umgebungen Cinnamon und Mate erschienen sind, legt das Linux-Mint-Team um Clement Lefebvre nun die Varianten mit KDE und XFCE unter den Weihnachtsbaum. Wie die beiden anderen Varianten beruhen auch die jetzt veröffentlichten Abbilder auf Ubuntu 13.10 und Kernel 3.11.
Ach wie schön, eine neue Mint-Version. Da freuen sich die ganzen "Ubuntu-Unity-Hater", die nicht in der Lage sind eine andere GUI/Pakete zu installieren .
Nein im Ernst, ich habe nichts gegen Mint. Nur die Begründungen warum Mint besser sein soll als Ubuntu, lassen mich immer verzweifeln .
Also mir gefällt Linux Mint insgesamt sehr gut. Wenn ich Windows 7 nicht wegen den Games oder vielleicht noch Office brauchen würde, wäre ich längst komplett umgestiegen und Mint 13 hätte die SSD schon erobert..
Aber warum bringen die dauernd neue Versionen raus ? Mint 16 soll ja nur ein halbes Jahr supported werden. Es gibt Backports für 13, aber warum pflegen die nicht eine LMDE dafür umso besser. Wenn ich bei mir die LMDE installiere, läuft die nach jeder Installation etwas anders :-) Deshalb habe ich die normale 13er drauf und bastel da immer wieder mal gerne experimentell dran rum. Es ist kein Produktivsystem bei mir.
Weil Mint auf Ubuntu basiert und Ubuntu jedes halbe Jahr ne neue Version rausbringt.
Aber Mint 17, welches auf Ubuntu 14.04 basieren wird, wird wieder ne Version die Lange mit Updates versorgt wird (LTS)
Ich danke Linux Mint recht herzlich für Cinnamon. Ich benutze es gerne unter Arch.
Ansonsten ist diese Distribution doch eher für blutige Anfänger gedacht, die mit Unity eher nichts anfangen können.