Tumbleweed
Captain
- Registriert
- März 2008
- Beiträge
- 3.600
Du kannst dich in /home/<username>/ nach Belieben ausbreiten. Wenn du möchtest, kann deine home-Partition auch auf einer anderen Platte liegen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Daaron schrieb:Ich hab eher die Erfahrung gemacht, dass Windows (bis einschließlich Win7) ziemlich lahmarschig ist. Verschiedene Linux-Versionen waren immer irgendwie flotter, wenn es um Lese- oder Schreibzugriffe auf Ext3/4 ging als es Windows bei NTFS oder FAT32 war.
Dass man Linux nicht mit Windows bei NTFS-Zugriffen vergleichen kann, sollte klar sein. Eher kannst du den Ext3-Treiber unter Windows installieren und gucken, was da geht.
DeoDeRant schrieb:ntfs > ntfs vs. ntfs > ext4 ist nicht wirklich ein fairer Vergleich. Wenn dann ext4 > ext4 mit ntfs > ntfs vergleichen. Und falls du die Partitionen manuell anlegst dann solltest du auf das richtige Alignment achten, ansonsten kann es die Performance ziemlich beeinträchtigen.
Ext3 und 4 unterscheiden sich nicht besonders. Unter Linux sollte man natürlich Ext4 verwenden. Unter Windows weiß ich nicht, ob man Ext4 zu laufen bekommt. Ext3 ging hingegen. Daher sag ich: Wenn du einen Test willst, dann teste Windows mit Ext3 vs. Linux mit Ext3 (oder 4), und nicht Windows + NTFS mit Linux + NTFS.paxtn schrieb:Ich gebe zu, ext3 nie getestet zu haben, da ich immer wieder gelesen hatte, dass ext4 einige Vorteile gegenüber ext3 hat.
...weil die CPU gar nix mit Datenübertragungen zu tun hat, und auch der RAM kaum was zu tun bekommt. DMA heißt das Zauberwort, und zwar seit Anno Schuh. Wenn hier etwas spinnt, ist es am Ende wohl eher der SATA-Controller. Treiber-Kasper und so.Du hattest mich missverstanden. Ich habe natürlich ext4 --> ext4 getestet, sonst wäre es tatsächlich nicht fair. Aber leider war auch die Dateiübertragungsgeschwindigkeit ext4 zu ext4 nicht höher. CPU, RAM etc. haben sich trotzdem gelangweilt.
paxtn schrieb:@ MDMMA
Verstehe deine Ausführungen nicht. Ich installiere Windows inkl. aller Programme sowie Spiele und deren korrekten Einstellungen innerhalb von 30-45 Minuten.
paxtn schrieb:Wieso startest du nach jedem Mist neu?
paxtn schrieb:Aber ein Kritikpunkt ist richtig: Linux ist nicht Windows und das wissen viele nicht. Da gibt es meist keine praktischen Installer-Dateien, nein, da muss man dann im Terminal einen Text schreiben oder in einem nicht immer flüssig wirkenden Software-Center die Programme suchen und installieren.
paxtn schrieb:Und spätestens, wenn mal wieder der Grafikkartentreiber abschmiert und man nur noch auf die Konsole Zugriff hat, hat der User die Schnauze voll.
paxtn schrieb:Und wie kompliziert es ist, das System zu sichern. Acronis True Image z.B. macht das bei Windows einfach und nutzerfreundlich und das vor allem während des Betriebes.
paxtn schrieb:Letzten Endes weiß ich auch genau wovon ich rede
Nie im Leben. Gut, wenn du eine vorkonfigurierte und mit Updates versehene DVD zur Hand hast, gehts tatsächlich etwas schneller... aber wie lange hast du gebraucht, um DIE wieder wenigstens auf Monatsbasis zu bauen?paxtn schrieb:Verstehe deine Ausführungen nicht. Ich installiere Windows inkl. aller Programme sowie Spiele und deren korrekten Einstellungen innerhalb von 30-45 Minuten.
Falsch. Es gibt viele Windows-Updates, die verkettet sind und bei dem die einzelnen Kettenglieder nach der Installation zwingend einen Reboot voraussetzen, bevor sich das nächste Glied installieren lässt. Unrühmlichstes Beispiel ist da wohl .NET. Bis du .NET 4.0 unter Win7 auf den aktuellen Stand installiert hast, vergehen wenigstens 4 Neustarts... und jeder Neustart daaaaaauert.Wieso startest du nach jedem Mist neu? Absolut unnötig.
Falsch. Ein LAIE schafft es unter Linux in der Zeit. Ein Windows-User muss, um eine leidlich konkurrenzfähige Zeit zu erreichen, eine voll durchgepatchte Custom-DVD zur Hand haben, dazu noch einen USB-Stick mit 2-300MB an Treibern.Ein eingefleischter Linux-Nutzer schafft es bestimmt auch in der selben Zeit, aber ich bitte dich, 30-45 Minuten, wo zum Teufel ist das Problem? Also dein Vergleich hinkt hier eindeutig.
Ja, ich installiere über die Command Line... aber ich administriere auch ein paar Server, die haben keine GUI. Da gewöhnt man sich an, dass "apt-get install PAKETNAME" schnell geht.Da gibt es meist keine praktischen Installer-Dateien, nein, da muss man dann im Terminal einen Text schreiben oder in einem nicht immer flüssig wirkenden Software-Center die Programme suchen und installieren. Da scheitern ja schon viele.
Ist mri schon ewig nicht mehr passiert... außerdem kann man so ziemlich alles grundsätzlich mit nouveau bzw. dem freien AMD-Treiber am Laufen halten.Und spätestens, wenn mal wieder der Grafikkartentreiber abschmiert und man nur noch auf die Konsole Zugriff hat, hat der User die Schnauze voll.
Komisch... jetzt wo du's ansprichst... Ich hab dieses WE über Nacht noch ein paar Steam-Downloads laufen lassen. Als ich morgens dann an den Rechner kam begrüßte mich Win7 mit "der Grafiktreiber wurde zurückgesetzt". Soviel zur Stabilität... soviel zu verlässlich.Ich kann es nicht gebrauchen, dass plötzlich der Grafikkartentreiber nicht funzt und ich somit auf gewisse Funktionen nicht mehr zugreifen kann.
Ubuntu erinnert mich regelmäßig udn ungefragt daran,d ass ich doch bitte eine Datensicherung vornehmen solle.... Dafür müsste ich nur einen passenden USB-Datenträger anstöpseln und auf den Knopf drücken.Und wie kompliziert es ist, das System zu sichern. Acronis True Image z.B. macht das bei Windows einfach und nutzerfreundlich und das vor allem während des Betriebes.
Blöd nur, dass "Linux" mehr Privatnutzer hat als Windows. Zähl die Androids, zähl die NAS, zähl die Raspberrys mit Raspbian & Co, zähl bald noch die Steam Machines, zähl die Router,....Aber Linux muss ja nicht massig Nutzer haben.
...aber schwingst wahrscheinlich jeden Tag dein Android-Phone...Als Consultant, der 10h am Tag arbeitet, habe ich jetzt sowieso keine Zeit mehr, um mich mit Technik zu beschäftigen
Daaron schrieb:Woran ich bei Windows immer denken muss: Vor ein paar Jahren hab ich mal einen Geldautomaten abstürzen sehen (mit der EC-Karte drin). Er verabschiedete sich mit einen BSOD, mit herzlichen Grüßen von Windows NT. YEAY!
paxtn schrieb:Und spätestens, wenn mal wieder der Grafikkartentreiber abschmiert und man nur noch auf die Konsole Zugriff hat, hat der User die Schnauze voll.
Zehkul schrieb:Ich weiß nicht, welches Windows du installierst (98?), aber bei mir braucht alleine das Windows Update ne Stunde. Mindestens.
Zehkul schrieb:Weil Windows das so will. Linux – be root, Windows – reboot. Wenn du zB ein Windows 7 frisch installierst, will das mehrfach durchbooten, bis alle Updates installiert sind.
Zehkul schrieb:Es gibt auch unter Linux Fallbacktreiber (vesa). Dass das mit den proprietären Treibern gern mal nicht funktioniert, ist wohl eher deren Problem, und kenne ich eigentlich auch nur vom Holzklassentreiber Catalyst, der ziemlich obsolet ist.
Zehkul schrieb:Und Distributionen wie Ubuntu haben schon von vornherein ein noch viel einfacheres Sicherungstool drauf, du musst also nicht einmal Acronis installieren. Hast du überhaupt schon mal ein Linux selbst benutzt?
Zehkul schrieb:Klingt eher nicht so.
Daaron schrieb:Nie im Leben. Gut, wenn du eine vorkonfigurierte und mit Updates versehene DVD zur Hand hast, gehts tatsächlich etwas schneller... aber wie lange hast du gebraucht, um DIE wieder wenigstens auf Monatsbasis zu bauen?
Daaron schrieb:Oder hast du jederzeit den Installer zum neusten Libre/OpenOffice zur Hand, dazu noch die Installer für die neusten Browser-Releases, den neuesten TBird, den neuesten IM-Client deiner Wahl, die neusten Treiber (insbesondere Grafik),...? Allein den ganzen Scheiß für Windows auf dutzenden Portalen zusammenzusuchen dauert doch ne Stunde.
Daaron schrieb:Und dann sind da noch die Reboots. Jedes Mal nach einem Update müssen "Updates konfiguriert werden, Schritt 1 von Drölfzig"... Bestimmte Schritte, wie z.B. Servicepacks, brauchen allein trotz SSD, Quadcore und RAM ohne Ende wenigstens 15 Minuten, eher länger... nur für den Reboot, wohlgemerkt.
Daaron schrieb:Falsch. Es gibt viele Windows-Updates, die verkettet sind und bei dem die einzelnen Kettenglieder nach der Installation zwingend einen Reboot voraussetzen, bevor sich das nächste Glied installieren lässt. Unrühmlichstes Beispiel ist da wohl .NET. Bis du .NET 4.0 unter Win7 auf den aktuellen Stand installiert hast, vergehen wenigstens 4 Neustarts... und jeder Neustart daaaaaauert.
Daaron schrieb:Falsch. Ein LAIE schafft es unter Linux in der Zeit. Ein Windows-User muss, um eine leidlich konkurrenzfähige Zeit zu erreichen, eine voll durchgepatchte Custom-DVD zur Hand haben, dazu noch einen USB-Stick mit 2-300MB an Treibern.
Unter Linux legst du die CD ein, drückst auf den Knopf, lässt durchlaufen, startest ein Mal neu, landest im 100% lauffähigen System, machst noch Updates (falls das der Installer nicht bereits gemacht hat) und ziehst aus dem Software Center noch die paar Anwendungen, die du willst.
Daaron schrieb:Ja, ich installiere über die Command Line... aber ich administriere auch ein paar Server, die haben keine GUI. Da gewöhnt man sich an, dass "apt-get install PAKETNAME" schnell geht.
Aber trotzdem sind Werkzeuge wie Synaptic oder die Ubuntu Softwarecenter einfach nur übermächtig und trotzdem leicht zu bedienen. Ich such ein Programm für Videoschnitt? Ich tipp einfach mal "video" in das Suchfeld von Synaptic und erhalte schon auf der ersten Seite 2-3 Tools zur Videobearbeitung.
Noch simpler ist das Ubuntu Softwarecenter, denn das blendet die ganzen Helfer-Bibliotheken nicht mit ein. Das zeigt in erster Linie da, was der Laie sucht: die eigentlichen Programme. Den Rest macht die Abhängigkeit.
Daaron schrieb:Komisch... jetzt wo du's ansprichst... Ich hab dieses WE über Nacht noch ein paar Steam-Downloads laufen lassen. Als ich morgens dann an den Rechner kam begrüßte mich Win7 mit "der Grafiktreiber wurde zurückgesetzt". Soviel zur Stabilität... soviel zu verlässlich.
Daaron schrieb:Ubuntu erinnert mich regelmäßig udn ungefragt daran,d ass ich doch bitte eine Datensicherung vornehmen solle.... Dafür müsste ich nur einen passenden USB-Datenträger anstöpseln und auf den Knopf drücken.
Daaron schrieb:Blöd nur, dass "Linux" mehr Privatnutzer hat als Windows. Zähl die Androids, zähl die NAS, zähl die Raspberrys mit Raspbian & Co, zähl bald noch die Steam Machines, zähl die Router,....
Daaron schrieb:Woran ich bei Windows immer denken muss: Vor ein paar Jahren hab ich mal einen Geldautomaten abstürzen sehen (mit der EC-Karte drin). Er verabschiedete sich mit einen BSOD, mit herzlichen Grüßen von Windows NT. YEAY!
Dazu noch all die hübschen Male, wo ich BSODs an Verkehrsleitsystemen, Werbedisplays, Kassensystemen,.... gesehen habe. Jedes Mal denk ich mir: Mit Linux wäre DAS jetzt nicht passiert.
Daaron schrieb:...aber schwingst wahrscheinlich jeden Tag dein Android-Phone...
Daaron schrieb:Übrigens sind 10h/Tag alles andere als gesund. Dem Arbeitgeber würd ich den Vertrag links und rechts um die Ohren pfeffern. Kein Gehalt der Welt ist den unweigerlichen Burnout und Verlust unschätzbarer Freizeit wert.
paxtn schrieb:Windows 7, steht doch im Text. Sitzt du bei den Updates vor dem Rechner und wartest? Das läuft im Hintergrund, während man zockt, Filmchen schaut oder
paxtn schrieb:Tja, Fallbacktreiber muss man wohl selber installieren
paxtn schrieb:sonst gäbe es ja nicht immer diesen Black Screen, der bei mir im Übrigen öfters auftrat, ohne dass ich was am System geändert hatte. Ganz starke Leistung und sehr nutzerfreundlich
paxtn schrieb:Ach echt? Ist mir nie aufgefallen. Ein Backuptool, dass die ganze Festplatte so sichert, wie sie gerade ist? Sorry, aber da gab es damals niemals eins. Das sichern von bestimmten Daten bringt mir nichts, ich will ein Image vom gesamten System, dass ich kinderleicht wieder zurückspielen kann.
paxtn schrieb:Ja, alle .exe Dateien sind auf der HDD, kostet ja nicht viel Speicherplatz und spart mir das zusätzliche besorgen. Alles da und ratz fatz installiert ^^
paxtn schrieb:Nope, nicht mal bei den wichtigen Sicherheitsupdates ist ein Reboot nötig.
paxtn schrieb:Nur in wenigen Fällen ist es tatsächlich nötig, aber man muss es ja nicht machen. Denn Irgendwann fährt man den PC sowieso herunter und danach wieder hoch und somit fertig installiert Wo ist das Problem?
paxtn schrieb:Neustart dauert bei SSD nur Sekunden und es ist eher selten, dass Updates auf einander aufbauen. Ich habe oft genug Windows neu installiert, von daher weiß ich das.
paxtn schrieb:Nope, denn er muss erst einmal die ganzen Alternativen Programmen zu seinen bisherigen heraussuchen, dafür braucht es je nach Spezialfall schon einmal Tage.
Während der Linux-Installer alle Downloads etc. ungefragt in einem Rutsch durchmuckelt, muss man bei Windows durchaus mehrfach die UAC bestätigen oder erneut nach Updates suchen... auch unter Win7.paxtn schrieb:Windows 7, steht doch im Text. Sitzt du bei den Updates vor dem Rechner und wartest? Das läuft im Hintergrund, während man zockt, Filmchen schaut oder
https://launchpad.net/gdiskdump <- zum BleistiftAch echt? Ist mir nie aufgefallen. Ein Backuptool, dass die ganze Festplatte so sichert, wie sie gerade ist? Sorry, aber da gab es damals niemals eins. Das sichern von bestimmten Daten bringt mir nichts, ich will ein Image vom gesamten System, dass ich kinderleicht wieder zurückspielen kann.
Du hast also VORHER von JEDEM Programm die neueste Installer-Datei heruntergeladen? Oder installierst du veraltete Versionen? Klar, wenn man 20 Rechner installieren will.... ach ne, dann installiert man einen und macht n Image. Unter Linux sogar machbar, anders als unter Windows. Dem ist es egal, ob sich 95% der Hardware ändern.Ja, alle .exe Dateien sind auf der HDD, kostet ja nicht viel Speicherplatz und spart mir das zusätzliche besorgen. Alles da und ratz fatz installiert ^^
1.) Warum ist Windows das meistinstallierte Betriebssystem? Weil man den PC nur durch format C: am Laufen halten kann... Könnte es sein, dass du Windows so oft installiert hast, weil es laufend vor den Baum geht oder über die Jahre stocklangsam wird?Neustart dauert bei SSD nur Sekunden und es ist eher selten, dass Updates auf einander aufbauen. Ich habe oft genug Windows neu installiert, von daher weiß ich das.
Ich mach mit meinem System SOVIEL mehr, dass es unter Windows nahezu unmöglich wäre, ohne sich in stundenlanger Kleinarbeit ein Bein auszureißen. SSH-Mounting? Nahtloses NFS? Anständige SSH-Terminals? PHP Commandline Interpreter? Freie und doch übermächtig geile Editoren? Simulation einer realistischen Serverumgebung auf einem Desktop-PC?Nope, denn er muss erst einmal die ganzen Alternativen Programmen zu seinen bisherigen heraussuchen, dafür braucht es je nach Spezialfall schon einmal Tage. Klar, einfachste Anwendungen wie Internetbrowser und Office-Suite sind installiert, aber es gibt auch Leute, die wesentlich mehr mit dem Rechner machen und dafür findet man nicht immer was in dem gut angedachten Software-Center
Du hsat mich wohl nicht verstanden... Ich nutze Terminals, weil ich es kann. Ich könnte Teile meiner Arbeit ohne Terminal nicht ausüben, weil du anders einen Linux-Server nun einmal nicht administrieren kannst.Ja, klar, das mit Command Line ist nicht schwer, aber ungewohnt für die Laien.
OpenShot, Kino oder auch Lives sind ziemlich brauchbare Tools.Videoschnitt? Ich wusste gar nicht, dass es für Linux überhaupt ein professionelles Videobearbeitungsprogramm gibt, dass auch nur annähernd an die teuren Programme für Windows rankommt?! aber okay das Schneiden von Videos mag ja noch gehen
Tatsächlich kann man z.B. den NVidia-Treiber unter Ubuntu schneller installieren oder deinstallieren als unter Windows. "apt-get install nvidia-current", kurz Download und etwas Paketgeratter abwarten, Rebooten (muss mal sein bei Grafiktreibern, neben Kernelupdates so ziemlich die einzige Ausnahme), fertig.Und bei Linux? Muss man die alten Treiber erst kompliziert deinstallieren und dann neu installieren. Was geht schneller, auf eine Datei klicken oder den ganzen hässlichen Text einzugeben?
Rechne mal alle Windows-Installationen weltweit ab, die nur existieren "weil es vorinstalliert war...". Ersetze bei all diesen Geräten, sowohl Fertig-PCs als auch Notebooks, mal Windows durch ein aktuelles und hübsches Linux. Die meisten User werden Windows keine Träne nachweinen, wenn sie einfach mit so einem System konfrontiert werden und sich damit befassen MÜSSEN.Wir redeten gerade von Linux am PC und auch die dafür benötigten Distributionen. Aber natürlich, zähl das alles mal schön zusammen, na und? Ich weiß es doch, nutze selber Android, trotzdem sind die Distributionen nicht für jeden einsetzbar....
Und wie oft hast du jetzt schon Busse, EC-Terminals, Fahrkartenschalter,... mit "Kernel-Panic" gesehen? Nada? Wie überraschend. Eine Linux-Kiste, auf der keine Extravaganzen laufen, musst du mit ner Schrotflinte zum Absturz bringen.HAHA, ja kenne ich Habe das auch mal bei einem Bus gesehen, ist echt hammer
Mensch hat Priorität.Vertraglich 8h, aber es geht vom Projekt her nicht anders. Projekt hat Priorität, logisch.
Und was findest du oben? NOCH mehr Arbeit, um NOCH weiter hoch zu kommen? Sinnfrei.Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, wer weit nach oben will und viel Geld verdienen will, der muss dafür auch was tun und das geht nicht, wenn ich keinen entsprechenden Einsatz zeige.
Daaron schrieb:Tatsächlich kann man z.B. den NVidia-Treiber unter Ubuntu schneller installieren oder deinstallieren als unter Windows. "apt-get install nvidia-current", kurz Download und etwas Paketgeratter abwarten, Rebooten (muss mal sein bei Grafiktreibern, neben Kernelupdates so ziemlich die einzige Ausnahme), fertig.