News Distributionen: Linux Mint 17.3 mit Cinnamon und MATE veröffentlicht

Na dann hoffe ich mal, dass endlich die sporadischen Freezes von Nemo/Cinnamon bei mir aufhören.
Ich bin eigentlich kurz davor, mein Linux System auf Ubuntu mit Unity umzustellen, obwohl ich Cinnamon eigentlich viel besser und schöner finde.
Leider habe ich seit einigen Monaten immer wieder diese Total-Freezes der Cinnamon Oberfläche in Mint 17.2, die man leider auch nicht mit dem neu eingeführten Shortcut zur Beendigung der Cinnamon Oberfläche wegbekommt. Das einzige, was hilft, ist mehrere Minuten zu warten (zwischen 2 und 15 Minuten...) und dann beendet sich die Oberfläche von alleine und startet neu. Man kann sich auch per Shortcut komplett ausloggen, aber dann verliert man in offenen Programmen Daten - das ist also auch keine Lösung.

Cinnamon ist echt schön, aber diese Freezes nerven gewaltig. Wenn das jetzt mit 17.3 nicht aufhört, muss ich leider auf Ubuntu Unity umsteigen (finde ich von den Alternativen DEs immer noch die beste nach Cinnamon, ich habe eigentlich alle aus dem Ubuntu/Mint Universum ausprobiert)
 
McMOK schrieb:
Funktioniert denn mittlerweile der Cannon MG5600?
Bestimmt immer noch nur teilweise.

ich hab ihn unter Fedora mit dem Proprietären treiber am laufen. Drucken und Scannen geht sogar per wlan!
 
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Da ich seit kurzem mit Mint 17.2 als Windows Ersatz schon sehr weit bin, werde ich das ganze mal im Auge behalten, und dann auf 17.3 updaten.
 
DaKine23 schrieb:
Ich würde mir mal einen Test oder Bericht zu Korora wünschen da ich es mit Gnome 3 für die derzeit beste\ einfachste Einsteiger distro halte nur leider nicht so bekannt wie sie sein sollte.

Ich hatte Fedora22-Spin-Plasma5 installiert.

War ganz gut, doch ziehmlich viele Fehler in der Oberfläche, auf JB haben die gesagt, das Fedora es nicht so mit der KDE Entwicklung hat.

Da Korora23 erwachsener sein wird, glaube ich schon das einige Fehler bis dahin beseitigt sind.
https://kororaproject.org/about

Ich hatte die Live Version von Fedora23-MATE vorhin mal ausprobiert, man kann daran gefallen finden ...

Geliefert wird Mate 1.10.0 und das update ist auf 1.12 :)

Index of /pub/fedora/linux/releases/23/Live/x86_64

Fedora ist aber grundsätzlich eine Gnome Distribution !
https://fedoraproject.org/wiki/Common_F22_bugs#Plasma_.28KDE.29_issues
 
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DaKine23 schrieb:
Ich würde mir mal einen Test oder Bericht zu Korora wünschen da ich es mit Gnome 3 für die derzeit beste\ einfachste Einsteiger distro halte nur leider nicht so bekannt wie sie sein sollte.

Wow, Du hast recht...ich schau mir die mal genauer an!
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highks schrieb:
...Cinnamon ist echt schön, aber diese Freezes nerven gewaltig. Wenn das jetzt mit 17.3 nicht aufhört, muss ich leider auf Ubuntu Unity umsteigen (finde ich von den Alternativen DEs immer noch die beste nach Cinnamon, ich habe eigentlich alle aus dem Ubuntu/Mint Universum ausprobiert)
Aha, und hast Du Dich mit dem Problem schon an Mint gewendet? Bugreport verschickt? Wenn nein, warum nicht?

Ich arbeite schon seit Realease mit der 17.2er und nicht einen Freeze erlebt. Ich denke es liegt an Deiner HW-Konfiguration. Mein Rechner basiert komplett auf Intel, inkl. Grafik, SSD, Chipsatz, CPU.
 
highks schrieb:
Cinnamon ist echt schön, aber diese Freezes nerven gewaltig. Wenn das jetzt mit 17.3 nicht aufhört, muss ich leider auf Ubuntu Unity umsteigen

hatte mit der debian-mint-Version regelmässig Absturztorten und Freezings. Habe dann mal xubuntu Werwolf installiert(15.10)
läuft stabil, ist mit docky gut bedienbar, ist aufgeräumt, funktioniert schnell und smoothig, Drucker/Scanner funktioniert auch
per wlan. trueCrypt, jDownloader, ownCloud-Client, gimp, wps-office, opera, clementine, vlc, audacity, shutter, vlc....funtkioniert alles

werde aber bei NeptuneOS bleiben...
 
highks schrieb:
...
Lecter224 schrieb:
Wow, Du hast recht...ich schau mir die mal genauer an!
Ergänzung ()

Aha, und hast Du Dich mit dem Problem schon an Mint gewendet? Bugreport verschickt? Wenn nein, warum nicht?

Ich arbeite schon seit Realease mit der 17.2er und nicht einen Freeze erlebt. Ich denke es liegt an Deiner HW-Konfiguration. Mein Rechner basiert komplett auf Intel, inkl. Grafik, SSD, Chipsatz, CPU.

Mach dir keine Sorgen. Den Bug gibts schon länger und er scheint auch nicht gefixt zu werden.
Hatte die Diskussion auf Github in 2014(!) verfolgt. Insgesamt schien die Bugdiskussion ziemlich unproduktiv (die Community gab sich Mühe) und das Feedaback der Entwickler war eher... nicht gut. Auf die Fragen "Was kann man euch geben, damit ihr den Fehler eingrenzen könnt?" gab es aus meiner Sicht keine zufriedenstellenden Antworten und den Ton in der Diskussion fand ich auch unangebracht. Empfand ich damals als schade, da mir Cinnamon ganz gut gefiel. Mittlerweile bin ich bei Arch mit XFCE und zufrieden und würde Cinnamon nicht mehr anrühren.

https://github.com/linuxmint/Cinnamon/issues/4072
https://github.com/linuxmint/Cinnamon/issues/2946
 
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Wie schaut das eigentlich mit dem Ubuntu Unterbau in Sachen Metadaten-Übertragung aus? Ubuntu selbst hat ja mittlerweile Amazon mit an Board.

Meine bisherigen Versuche mit Arch-Linux hatten wie erwartet eine steile Lernkurve. Leider aber nicht ausreichend genug. Ich kann zurzeit einfach nicht auf ein Produktivsystem verzichten und bin deswegen noch mal auf Win7 zurück. Der Winter muss aber genutzt werden um da endlich von los zu kommen. Ich benötige aber Truecrypt und freesync um ganz dilettantisch meine Daten zu sichern und da hatte ich unter Arch noch Anlaufschwierigkeiten.

Zuletzt möchte ich mich dann auch noch anschließen und sagen dass mir die Neuigkeiten und Berichte für den Linux Bereich sehr gefallen. Freuen würde mich, wenn sich der Bereich Datensicherheit/-hoheit noch entwickelt und hier gut nachvollziehbare Anleitungen zum Schutz seiner Daten erarbeitet werden. Vielleicht kann man sogar die Organisation für ein Computerbase-Community eigenes Desktop-Betriebssystem auf Linux-Basis in die Hand nehmen. Aber ich glaub da geht mit mir dann doch die Fantasie durch.

Grüße
 
@[Bur4n]
Ich meine die gröbsten Datenschutzbedenken sind bei Mint wieder raus. Kann dir aber generell nur empfehlen, bei Arch dran zu bleiben. Wenn mans einmal im Griff hat ist es grandios. Die Lernkurve ist aber wirklich steil, das stimmt. Ich meine hier im Forum hatte ich mal einen Verweis auf das Tutorial hier gefunden (http://www.schreibdichte.de/dokumentation/arch_linux/), welches ich recht gut finde. Das, zusammen mit den deutschen und englischen Beginner Guides des Wiki und jeweilige Wikieinträge zu einzelnen Tools helfen einem aber auf die Spur.
 
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Smartbomb schrieb:
Ich habe früher mal nach Linux Distributionen gesucht, was auf meinem EeePC 1000H mit dem aller ersten Intel Atom gut läuft.

Guck dir mal Manjaro mit Openbox an! Das ist schlank und flott, Openbox ist aber etwas gewöhnungsbedürftig. Mit Manjaro kannst du auch zusätzliche Kernel installieren und auswählen, das funktioniert prima.
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[Bur4n] schrieb:
Meine bisherigen Versuche mit Arch-Linux hatten wie erwartet eine steile Lernkurve.

Guck du dir auch mal Manjaro an. Das basiert auf Arch ist aber deutlich einfacher zu installieren, warten, bedienen. An Arch bin ich auch verzweifelt, mit Manjaro klappt es gut.

---

Als Alternative zu der tollen Stick-Variante mit yumi kann ich auch empfehlen, div. Linuxdistros in der VirtualBox zu installieren, da kann man imho besser rumspielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, Du hast recht...ich schau mir die mal genauer an!
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Lecter224 schrieb:
Aha, und hast Du Dich mit dem Problem schon an Mint gewendet? Bugreport verschickt? Wenn nein, warum nicht?

Ich nicht, aber andere. Als das bei mir das erste mal auftrat, war der Bug bereits bekannt und wurde in verschiedensten Foren schon besprochen.
Es wurde ja sogar extra deswegen eine Tastatur-Kombi in 17.2 eingeführt, mit der man die Oberfläche neu starten kann, ohne sich auszuloggen. Die funktioniert bei mir aber leider nicht, während die Oberfläche hängt (nachdem der Hänger vorbei ist, startet sich dann auch die Oberfläche neu... es funktioniert also, aber nicht während der Freezes...)

Lecter224 schrieb:
Ich arbeite schon seit Realease mit der 17.2er und nicht einen Freeze erlebt. Ich denke es liegt an Deiner HW-Konfiguration. Mein Rechner basiert komplett auf Intel, inkl. Grafik, SSD, Chipsatz, CPU.

Das ist mir schon klar, dass das nicht bei allen passiert. Es ist mir auch klar, dass es wahrscheinlich irgendwie an der Hardware liegt (im Übrigen auch bei mir komplett Intel, außer SSD von Crucial). Das nützt mir aber alles nichts. Vor allem auch, weil es ein ziemlich einfaches Intel System ohne proprietäre Treiber und ohne Besonderheiten ist - da gibt es keine Hardware, die man leicht mal als den Schuldigen ausfindig machen könnte.
Da mein Interesse bei diesem System auch nicht am Basteln und Ausprobieren liegt, werde ich nach einer gewissen Zeit eben auf ein System wechseln, was besser funktioniert - in dem Fall plain vanilla Ubuntu. So schlecht ist Unity gar nicht, und wenn es dafür perfekt funktioniert, ist es mir lieber.
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[Bur4n] schrieb:
Wie schaut das eigentlich mit dem Ubuntu Unterbau in Sachen Metadaten-Übertragung aus? Ubuntu selbst hat ja mittlerweile Amazon mit an Board.

So weit ich weiß, betraf das immer nur den Unity Desktop, bei den anderen Ubuntus und bei Mint gab es da noch nie eine Zusammenarbeit.

Die "Datenschutzbedenken" sind im Vergleich zu Windows aber auch ziemlich lächerlich: da gibt es eine Funktion, dass die Suche automatisch im Netz und bei Amazon sucht. Wem das nicht gefällt, der kann es komplett abschalten, dann ist es laut Canonical auch wirklich und ehrlich aus.

Im Vergleich zu Windows also absolut Pillepalle, der Aufschrei war nur deshalb so groß, weil es eben ein Linux betrifft, wo sowas normalerweise gar nicht geht. Und auch deshalb, weil es opt-out ist, man es also zuerst selbst abschalten muss, wenn man es nicht will.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Arch sollte es sowieso auf lange Sicht sein, allein schon wegen der großen Variabilität und der bei meinen Testversuchen aufgefallenen Stabilität. Aber ich brauch noch mehr Erfahrung, vor allem in der Konsole. Es ist halt nen Gewöhnungsprozess wenn man von Windows kommt.

Wenn es ja nur Unity ist... Dann brauch man mit Mint erstmal keine Bedenken haben. Danke für den Hinweis.

Zum Einarbeiten in Arch hab ich mir die Tutorials von DominikSoftware und TheRegrunner auf Youtube angeschaut. Und dann noch der Blog "Linux und ich" . Ansonsten ist die Wiki sehr sehr ausführlich. Plus googeln wenn ich es immer noch nicht verstanden hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
[Bur4n] schrieb:
Arch sollte es sowieso auf lange Sicht sein, allein schon wegen der großen Variabilität und der bei meinen Testversuchen aufgefallenen Stabilität. Aber ich brauch noch mehr Erfahrung, vor allem in der Konsole. Es ist halt nen Gewöhnungsprozess wenn man von Windows kommt.

Wenn es ja nur Unity ist... Dann brauch man mit Mint erstmal keine Bedenken haben. Danke für den Hinweis.

Zum Einarbeiten in Arch hab ich mir die Tutorials von DominikSoftware und TheRegrunner auf Youtube angeschaut. Und dann noch der Blog "Linux und ich" . Ansonsten ist die Wiki sehr sehr ausführlich. Plus googeln wenn ich es immer noch nicht verstanden hatte.

Wenn es Arch auf lange Sicht werden soll musst du es einfach benutzen und am Anfang viel Zeit mit suchen im Browser aufwenden. Wie bei allen Betriebssystemen/Distros wird dir dann einiges klarer. DIe Eingaben auf der Konsole ähneln sich aber in Unix basierten Systemen (abgesehen vom Package Manager) sehr stark.

Arch ist aber tatsächlich für "erfahrene User" gedacht und gemacht, da man an vielen stellen einfach genau wissen sollte was man tut. Frei nach dem Motto aus großer Freiheit folgt große Verantwortung. Falls dich das OS selbst und gewisse Optimierungen aber eigentlich nicht interessieren bist du bei "Endkunden Distros" wie Ubuntu (Mint), Fedora, oder SUSE (und deren Derivaten) besser aufgehoben und verwendest einfach in vielen fällen GUIs für die Systemverwaltung wie du es aus z.B. Windows gewohnt bist.

Auch fällt es Windows Usern anfangs oft leichter mit XFCE, KDE oder einer der Gnome 2 clones (cinnamon,mate) umzugehen. Wer was neues haben will versucht sich an Gnome 3 was meiner ansicht nach die Vorteile von Mac und Linux sehr gut in sich vereint aber eben mehr Umgewöhnung braucht.

Ebenfalls sollte man sich im klaren sein das man bei der Software oft auf Alternativen wechseln muss oder den ganzen Workflow ändert (was keines wegs schlechter sein muss als in Windows) das verlangt aber auch Umgewöhnung. Nach dem Aufschrei den Windows 8 seinerzeit verursachte durch ein paar simple Frontend änderungen prophezeie ich mal das sich viele mit dem Umgewöhnen schwer tun. Denen kann ich aber aus eigener Erfahrung sagen das sich der Umstieg lohnt und man einfach besser Arbeiten kann. Abseits von Blurays taugen Linux Systeme auch herrlich als Multimedia Stationen und seit Steam und PlayOnLinux auch weitestgehen zum Zocken (im Normalo Bereich).
 
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DaKine23 schrieb:
Arch ist aber tatsächlich für "erfahrene User" gedacht und gemacht, da man an vielen stellen einfach genau wissen sollte was man tut.

Trifft das auch auf ANTERGOS zu ?

ARCH ist deswegen nicht zu empfehlen, das es stets neuste Software hat, und ständig neue Kernels läd. (kann man bestimmt einstellen ...)
 
Mal eine Frage:

Ich habe ein Macbook air mit Mac OS X El Capitan und Windows 10 installiert.
Dann hatte ich linux Mint dazu installiert.


Jetzt kann ich beim Start direkt nur noch Mac OS X und Linux Mint auswählen,
bei Windows 10 zeigt er Fehler an.

In Mac OS X funktioniert unter Parallels Desktop (Virtualisierung) aber Windows 10.


Hatte bei der Installation von Linux Mint keine extra efi Boot Partition erstellt.
Sollte man das machen für Linux?
 
Pipmatz schrieb:
Mal eine Frage:

Ich habe ein Macbook air mit Mac OS X El Capitan und Windows 10 installiert.
Dann hatte ich linux Mint dazu installiert.


Jetzt kann ich beim Start direkt nur noch Mac OS X und Linux Mint auswählen,
bei Windows 10 zeigt er Fehler an.

Na da passt ja dein Profilfoto :)

Hast Du bei Mint die Standartinstallation gemacht ... auto, weite, ja, und ja bitte ... ?
Oder manuell mit einer Art von Autoerkennung so das Mint erkannt hat das 2 andere OS'ss installiert sind ?

Bei solchen Fragen musst Du schon das Verzeichnis angeben wohin installiert wurde und wie gebootet wird.

Ob Mint GRUB2 hat weis ich nicht, da kannst Du im Auswahlschirm die Bootparameter dir anzeigen lassen, samt Verzeichnisse / Devicename .. sda/Partition 1 od 2 ... usw

Wenn Die Auswahl bei Mint kommt E drücken, F10 bootet wieder od. wie angezeigt drücken um zu booten.

Das angezeigte bitte mal hier rein schreiben.

Da ich mit multiboot KEINE Erfahrung habe und auch nicht machen würde, hilft das schon etwas ...

Das Auslesen der Partitionen ist auch noch ein Lösungsweg, dazu eine Live CD / DVD / USB-Stick booten und die Festplatte auslesen lassen mit Gparted LIVE vom USB-Stick od. das Installationsmedium im Live modus booten, Mint müsste auch Gparted haben ...

Du solltest erst einmal herausfinden, ob die Festplatte noch msdos ist oder schon GUID Partition Table (GPT) ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/GUID_Partition_Table#Hybrid-MBR
https://de.wikipedia.org/wiki/Partitionstabelle

Partition:
fstab Einträge ?
boot_grub da ?
efi_boot da ?
MBR da, und wie gross ?
 
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Marco^^ schrieb:
Trifft das auch auf ANTERGOS zu ?

Hab die distro nicht ausprobiert aber da sie sich als minimalistische distro auf Arch basis betrachten nehme ich das mal an ja.

Marco^^ schrieb:
ARCH ist deswegen nicht zu empfehlen, das es stets neuste Software hat, und ständig neue Kernels läd. (kann man bestimmt einstellen ...)

Es platt gesagt eher deswegen nicht zu empfehlen weil man vieles nicht nur einstellen kann sondern auch muss ;-).

Gegen neuere Pakete und Kernel hab ich nichts Fedora/Korora nutzen ja auch relativ aktuelle.In der Regel werden sogar eher bugs gefixed als das neue hinzukommen. Soweit der Packagemanager und die verwendeten Repos so gut sie können sicherstellen das alle (evtl. neue) abhängikeiten eingehalten werden oder nicht mehr verwendete und nich aktiv installierte Pakete wieder entfernt werden. Das tut dnf ausgezeichnet.

Wir kennen das doch von z.B. Grafikkarten Treibern da benutzt doch auch kaum einer (gemeint sind Menschen die hier im Forum aktiv sind) besonders alte treiber mit dem Argument das da alles geht und sie sich vor Fehlern fürchten.

Interessanter Weise ist ein Großteil der Software die für die Grafikkarten zuständig sind teil des Kernels wodurch es sich durchaus lohnen kann einen aktuellen Kernel zu verwenden.
 
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Würde gerne mal Gnome3 probieren bei Fedora 23 aber die GTX750 verträgt sich nicht mit dem nouveau Treiber, und wenn ich da nouveau.modeset=0 angebe läd Gnome3 nicht ...
 
Bevor ich jetzt erkläre was du da alles tun kannst bei fedora teste mal direkt https://kororaproject.org/ wie bereits gesagt sehr einsteigerfreundlich weil z.B. die Nvidia treiber schon dabei sind.

Third party driver support

Korora includes a tool called Pharlap for simple installation of third party drivers such as those for NVIDIA graphics cards and certain wireless devices.
 
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