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News Linux: Mint 18.3 mit Cinnamon und MATE verfügbar
- Ersteller fethomm
- Erstellt am
- Zur News: Linux: Mint 18.3 mit Cinnamon und MATE verfügbar
GGG107
Banned
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Mir ist der Nutzungsgrund von Mint nicht mehr ganz klar. Es ging doch mal um die proprietären Zusätze, die ich doch im originalen Ubuntu mittlerweile auch anwählen kann. Cinnamon schön und gut, kann ich mir zur Not auch installieren. Ansonsten sind die Unterschiede doch auch nur marginal. Was merke oder gar brauche ich denn davon wirklich? Mag mir Jemand erklären warum er sich Mint statt Ubuntu zieht?
xandery
Ensign
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GGG107 schrieb:Mir ist der Nutzungsgrund von Mint nicht mehr ganz klar. ... Mag mir Jemand erklären warum er sich Mint statt Ubuntu zieht?
Ubuntu ist eine gesponserte Distribution von Canonical, welche kommerzielle Interessen verfolgt. Linux Mint ist dagegen ein Community gesteuertes Projekt, welches bislang keine kommerziellen Interessen verfolgt. An dieser Stelle sollte erwähnt werden, dass Linux Mint sich anders als Canonical ausschliesslich aus Spenden und Sponsoring-Einnahmen finanziert.
Zuletzt bearbeitet:
walker1973
Ensign
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GGG107 schrieb:Mag mir Jemand erklären warum er sich Mint statt Ubuntu zieht?
Bei mir läuft Mint auf 3 Komplett Verschiedenen Systemen (2 Laptops 1 Desktop PC) besser als Ubuntu warum das so ist weiß ich nicht keine Ahnung was die Mint Macher alles geändert haben aber Mint ist wesentlich Performanter als Ubuntu das ist der Grund warum ich es nutze.
Und weil es einen Großteil der Software die ich nutze schon vorinstalliert bringt muss nur 8 Programme nachinstallieren und das System steht brauche für alles neu Aufsetzen eben über eine Stunde.
Damit alles auch Updates drauf sind und die Bedienung und Design gefällt mir alles ich ändere nichts mache mir noch 2 Shortcuts und fertig von daher ist Mint Cinnamon nahezu Perfekt für mich.
Zuletzt bearbeitet:
F
flappes
Gast
N4R schrieb:Soundkarte => Falsche Einstellung im BIOS / Falscher Kernel Module + Einstellungen / software sound mixer einstellungen wie pulseaudio - alsa usw?
Wenigstens haben Sie voll die Ahnung!
Nochmal zum mitschreiben: Gleiches Mint (Ursprungsinstallation war mint 17, welches immer geupdatet wurde bis Mint 18.2), es lief alles, es ist Onboard-Sound, also 0815 Chipsatz.
Ich hab eine Neuinstallation gemacht und es lief nicht mehr.
Dann nennen Sie mir mal die "richtigen Bios" Einstellungen.
Oder die Kernel Module die ich, neben den anscheinend vorhandenen, installieren muss (Z68 Chipsatz mit 0815 Realtek 889), es wird nämlich alles angezeigt, auch der Sound wird erkannt, es kommt nur kein Pieps raus. Die Windowsinstallation auf dem Rechner spielt Sound, es ist also auch kein Hardwaredefekt.
Und jetzt nochmal zum Punkt den ich meinte und den Sie mir leider mal wieder bestätigen: ich, Softwareenwtickler, bekomme es nicht hin, WIE SOLL DAS EIN DAU MACHEN?
Genau an solchen "Kleinigkeiten" krankt Linux schon immer und genau deshalb wird es sich NIE auf breiter Basis durchsetzen (leider). Aber das Thema ist seit Tablets und Smartphones eh durch.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Blackout83
Cadet 1st Year
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Ich als enthusiastischer DAU freue mich riesig über die Existenz von Linux Mint Cinnamon.
Warum? Weil es auf sämtlicher, mir zur Verfügung stehender Hardware grundsätzlich erst mal einfach läuft. Es piept im Lautsprecher, das Display zeigt mir ein Bild, WiFi, BT, Touchpad.. einfach alles läuft nach einer Kinderleichten Installationsroutine vom Start weg.
Anschliessend kann ich mich dann immer noch mit Details, die meine Neugierde geweckt haben, beschäftigen und mich tiefer in die Linux Welt einarbeiten.
Daher Top-Arbeit von den Mint-Leuten, gerne weiter so.
Ebenso ein Dank an Fethomm für die stehts interessanten und verständlich aufgearbeiteten News.
Warum? Weil es auf sämtlicher, mir zur Verfügung stehender Hardware grundsätzlich erst mal einfach läuft. Es piept im Lautsprecher, das Display zeigt mir ein Bild, WiFi, BT, Touchpad.. einfach alles läuft nach einer Kinderleichten Installationsroutine vom Start weg.
Anschliessend kann ich mich dann immer noch mit Details, die meine Neugierde geweckt haben, beschäftigen und mich tiefer in die Linux Welt einarbeiten.
Daher Top-Arbeit von den Mint-Leuten, gerne weiter so.
Ebenso ein Dank an Fethomm für die stehts interessanten und verständlich aufgearbeiteten News.
K
K-BV
Gast
Daher Top-Arbeit von den Mint-Leuten, gerne weiter so.
Wenn man mal davon absieht, dass mehr wie 99% der Pakete von Ubuntu kommen und man in der Standardeinstellung Sicherheitsaktualisierungen unterschlagen bekommt, weil die ihr OS so verbastelt haben, dass sie mit dem Prinzip "Stabilität vor Sicherheit" hausieren gehen müssen und des weiteren den Nutzern einen Langzeitsupport verkauft, auf den man nicht den allergeringsten Einfluß hat.
Ja, weiter so!
Gruß
GGG107
Banned
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- 1.765
In wie fern performanter? Vielleicht liegt es schlicht an den Treibern.walker1973 schrieb:Mint ist wesentlich Performanter als Ubuntu
Also ich kann dir auch einen alten Gameboy geben, da piept und leuchtet auch alles. Auch die Knöpfe funktionieren alle. Kinderleicht oben die Spiele einschieben, und es kann sofort los gehen. Hey weißt du was, ich leg noch ne Schüppe drauf, da wirst du vor Freude im Dreieck springen: Ich geb dir einen Gameboy Color - da ist dann sogar alles in Farbe! Wow!Blackout83 schrieb:Warum? Weil es auf sämtlicher, mir zur Verfügung stehender Hardware grundsätzlich erst mal einfach läuft. Es piept im Lautsprecher, das Display zeigt mir ein Bild, WiFi, BT, Touchpad.. einfach alles läuft nach einer Kinderleichten Installationsroutine vom Start weg.
Die Installationsroutine ist auch 1:1 wie Ubuntu.
Ne, also das überzeugt mich jetzt noch nicht so wirklich...
Das ist hingegen auf jeden Fall mal ein Argument für Mint.xandery schrieb:Linux Mint sich anders als Canonical ausschliesslich aus Spenden und Sponsoring-Einnahmen finanziert.
Ich kann mich noch irgendwas mit Amazon erinnern in Ubuntu...
Mint ist ein super System. Habe es bei 3 Leuten aus dem Familien-/Freundeskreis am laufen und keine Probleme mehr mit Scareware oder ähnlichem. Die Freundin steigt demnächst auch darauf um.
Die Flatpack integration ist echt praktisch und das Backupsystem will ich auch mal testen.
Wie immer, danke für die News fethomm.
Dieses Thema wurde schon so oft diskutiert und wird immernoch falsch dargestellt. Mint hat ne ganze Menge mehr Pakete als nur 1%.
Wenn die Stabilität nicht so wichtig ist kannst du das einstellen. Denn seit Mint 18.0 hast du nach der OS installation ein Popup in dem dir das klar gesagt wird und du musst nur einen Klick machen um es zu ändern. Ansonsten kannst dich genauso gut über die Windows UAC beschweren, steht auch nur auf Mittel im Default und schützt nicht vor allem.
In 99% der Fälle funktioniert alles ootb. Wenn das nicht so ist, dann ist das schade. Mit ein paar klicks ist das in der Regel zu lösen. Einfach in der Systemsteuerung mal auf "Hardwaretreiber" gehen und den entsprechenden nachinstallieren.
Und wenn ein DAU unter Windows in ein Problem läuft fixed er das auch nicht selbst. Das muss immer der nette Admin von nebenan machen, egal welches System.
Generell will ich sagen das Linux wie eine Gruppenarbeit/Projekt ist, wenn es euch nicht gefällt liegt das vielleicht daran das ihr eure Ideen oder ähnliches nicht eingebracht habt. Gibt andere Systeme die ihr benutzen könnt wenn es euch nicht gefällt, es zwingt euch keiner es zu nutzen oder mitzuhelfen.
Die Flatpack integration ist echt praktisch und das Backupsystem will ich auch mal testen.
Wie immer, danke für die News fethomm.
K-BV schrieb:Wenn man mal davon absieht, dass mehr wie 99% der Pakete von Ubuntu kommen und man in der Standardeinstellung Sicherheitsaktualisierungen unterschlagen bekommt, weil die ihr OS so verbastelt haben, dass sie mit dem Prinzip "Stabilität vor Sicherheit" hausieren gehen müssen und des weiteren den Nutzern einen Langzeitsupport verkauft, auf den man nicht den allergeringsten Einfluß hat.
Ja, weiter so!
Gruß
Dieses Thema wurde schon so oft diskutiert und wird immernoch falsch dargestellt. Mint hat ne ganze Menge mehr Pakete als nur 1%.
Wenn die Stabilität nicht so wichtig ist kannst du das einstellen. Denn seit Mint 18.0 hast du nach der OS installation ein Popup in dem dir das klar gesagt wird und du musst nur einen Klick machen um es zu ändern. Ansonsten kannst dich genauso gut über die Windows UAC beschweren, steht auch nur auf Mittel im Default und schützt nicht vor allem.
flappes schrieb:Wenigstens haben Sie voll die Ahnung!
Nochmal zum mitschreiben: Gleiches Mint (Ursprungsinstallation war mint 17, welches immer geupdatet wurde bis Mint 18.2), es lief alles, es ist Onboard-Sound, also 0815 Chipsatz.
Ich hab eine Neuinstallation gemacht und es lief nicht mehr.
Dann nennen Sie mir mal die "richtigen Bios" Einstellungen.
Oder die Kernel Module die ich, neben den anscheinend vorhandenen, installieren muss (Z68 Chipsatz mit 0815 Realtek 889), es wird nämlich alles angezeigt, auch der Sound wird erkannt, es kommt nur kein Pieps raus. Die Windowsinstallation auf dem Rechner spielt Sound, es ist also auch kein Hardwaredefekt.
Und jetzt nochmal zum Punkt den ich meinte und den Sie mir leider mal wieder bestätigen: ich, Softwareenwtickler, bekomme es nicht hin, WIE SOLL DAS EIN DAU MACHEN?
Genau an solchen "Kleinigkeiten" krankt Linux schon immer und genau deshalb wird es sich NIE auf breiter Basis durchsetzen (leider). Aber das Thema ist seit Tablets und Smartphones eh durch.
In 99% der Fälle funktioniert alles ootb. Wenn das nicht so ist, dann ist das schade. Mit ein paar klicks ist das in der Regel zu lösen. Einfach in der Systemsteuerung mal auf "Hardwaretreiber" gehen und den entsprechenden nachinstallieren.
Und wenn ein DAU unter Windows in ein Problem läuft fixed er das auch nicht selbst. Das muss immer der nette Admin von nebenan machen, egal welches System.
Generell will ich sagen das Linux wie eine Gruppenarbeit/Projekt ist, wenn es euch nicht gefällt liegt das vielleicht daran das ihr eure Ideen oder ähnliches nicht eingebracht habt. Gibt andere Systeme die ihr benutzen könnt wenn es euch nicht gefällt, es zwingt euch keiner es zu nutzen oder mitzuhelfen.
garfield121
Lieutenant
- Registriert
- März 2013
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- 956
Die offiziellen Ankündigungen sind jetzt auch raus:
https://blog.linuxmint.com/?p=3457
https://blog.linuxmint.com/?p=3458
Deutschsprachige iso-Dateien -wie immer- hier
https://www.linuxmintusers.de
https://blog.linuxmint.com/?p=3457
https://blog.linuxmint.com/?p=3458
Deutschsprachige iso-Dateien -wie immer- hier
https://www.linuxmintusers.de
Blackout83
Cadet 1st Year
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- Nov. 2015
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- 10
@K-BV:
Ob die Pakete 99% von Ubuntu kommen ist mir als User doch schlussendlich egal.
Bei meinem Handy interessiert mich ja auch nicht dass ein Grossteil der verbauten Komponenten von irgendwelchen Zuliefern kommt. Da klebt am Schluss das Logo des Herstellers drauf und den lobe (oder verfluche) ich für sein Endprodukt.
Zu den Sicherheitsaktualisierungen; da mache ich mir bei meinem Android definitiv mehr sorgen als z.b. bei meinem Mint-Notebook, welches am Abend mal für 30min Mails-check läuft.
@GGG107: Falls das Angebot mit dem Gameboy-Color ernst gemeint war, bitte PM an mich. Den nehme ich gerne. Und Ja, ich springe vor Freude im Dreieck wenn ich Kinderleicht oben die Spiele einschieben kann und es sofort losgehen kann. Ich erkenne daran nun wirklich nichts schlechtes.
Ob die Pakete 99% von Ubuntu kommen ist mir als User doch schlussendlich egal.
Bei meinem Handy interessiert mich ja auch nicht dass ein Grossteil der verbauten Komponenten von irgendwelchen Zuliefern kommt. Da klebt am Schluss das Logo des Herstellers drauf und den lobe (oder verfluche) ich für sein Endprodukt.
Zu den Sicherheitsaktualisierungen; da mache ich mir bei meinem Android definitiv mehr sorgen als z.b. bei meinem Mint-Notebook, welches am Abend mal für 30min Mails-check läuft.
@GGG107: Falls das Angebot mit dem Gameboy-Color ernst gemeint war, bitte PM an mich. Den nehme ich gerne. Und Ja, ich springe vor Freude im Dreieck wenn ich Kinderleicht oben die Spiele einschieben kann und es sofort losgehen kann. Ich erkenne daran nun wirklich nichts schlechtes.
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- Okt. 2012
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K-BV schrieb:Wenn man mal davon absieht, dass mehr wie 99% der Pakete von Ubuntu kommen ...
Gruß
Und Ubuntu bekommt die woher? Ich möchte doch mal den Eindruck von allzuviel Eigenleistung von Ubuntu ein wenig dämpfen. Die Hauptarbeit wird von Debian geleistet.
Turrican101
Vice Admiral
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- 6.342
KillX schrieb:In 99% der Fälle funktioniert alles ootb.
Da hört man von vielen Linuxern aber was anderes...
O
obz245
Gast
In 99% der Fälle funktioniert alles ootb.
Bei Windows braucht man erst davon überhaupt nicht sprechen. Diese Treiber suchen, laden und Software, suchen, laden u. installieren geht überhaupt nicht. Dann dieser Update Wahn, wie umständlich und altbacken da Windows ist
Jedem das seine.
Aber nicht immer die selbe Leier von Leuten, die immer bei Linux das selbe schreiben. Lasst Euch was anderes einfallen.
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cbtestarossa
Fleet Admiral
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- Okt. 2011
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- 10.401
Doof wenn Windows 10 mal selbständig installierte Treiber überschreibt usw.
Und da sich Win10 nun zu einem Art Rolling Release OS hinentwickelt gibt es mit Sicherheit ähnliche Probleme.
Was man Windows aber zu Gute halten muss ist, falls mal etwas nicht funktioniert kann man sich wahrscheinlich eher helfen und auch Installationen gehen einfacher von statten.
Tja was solls. Wir müssen eben mit dem was wir an Auswahl haben irgendwie zurecht kommen.
Interessant erscheint mir auch soetwas hier wo alles getrennt in Sandboxen ablaufen soll.
https://subgraph.com/sgos/
Und da sich Win10 nun zu einem Art Rolling Release OS hinentwickelt gibt es mit Sicherheit ähnliche Probleme.
Was man Windows aber zu Gute halten muss ist, falls mal etwas nicht funktioniert kann man sich wahrscheinlich eher helfen und auch Installationen gehen einfacher von statten.
Tja was solls. Wir müssen eben mit dem was wir an Auswahl haben irgendwie zurecht kommen.
Interessant erscheint mir auch soetwas hier wo alles getrennt in Sandboxen ablaufen soll.
https://subgraph.com/sgos/
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K
K-BV
Gast
Hallo!
Natürlich basiert Ubuntu auf Debian, ebenso wie Debian auf dem Linuxkernel. Debian ist aber als Einstiegsdistro eher weniger geeignet, woraus man bei Ubuntu/Canonical seine Lehren gezogen hat und ein entsprechendes OS entwickelt hat, das so gut ankam, dass daraus ein große eigenständige Linuxlinie wurde, auf der viele andere OS aufbauen. Auch Linuxmint. Die Veränderungen im Gegensatz zu Ubuntu/Debian sind aber nur marginal, so dass man das nicht mal ansatzweise vergleichen kann. Des weiteren, war bis jetzt kein Entwickler so mit dem Klammerbeutel gepudert, dass er eine weitere Distro auf Mint aufbaut. Die Kritik an Mint kommt ja nicht von ungefähr und ist selbst verschuldet. Dieses Posting mal exemplarisch.
Noch so eine Ungereimtheit. Die verkünden für ihr XFCE-Derivat 5jährigen Support, wo doch die XFCE-Community selbst nur 3 Jahre anbietet. Wie geht das?
In der Entwicklerszene war Ubuntu ja langjährig der Buhmann Nummer 1. Diese Position hat sich Mint nun redlich erworben.
Man könnte hier auch eine lange Litanei zu den Ubuntu-Verfehlungen anbringen, aber es geht in dem Thread um Mint. Schon der Vergleich mit den "führenden" Linuxdistros ist kaum zulässig. Diese sind entweder mit ordentlich Geld oder mit ordentlich Personal (Debian) oder beidem ausgestattet . Im Vergleich dazu ist Mint eine Schrauberwerkstatt. Dass man mit den bescheidenen Mitteln was ordentliches auf die Beine gestellt hat, ist unbestritten. Daraus resultieren aber auch die bekannten Nachteile. Ohne den Unterbau Ubuntu kann man bei Mint sofort einpacken. Wie es bei Mint ohne Ubuntu läuft, sieht man an LMDE (Debian Edition). Will keiner haben!
Was Mint attraktiv macht, ist der Cinnamon-Desktop, der aber auch nur dort wirklich gut läuft und natürlich auch dem Gnome-Baukasten entstammt (wie Ubuntus Unity auch).
Der alte Grundvorwurf an Ubuntu, dass man man sich gerne bedient und wenig zurück gibt, trifft auf Mint mindestens genau so zu. Und letztlich geht es hier auch nur ums Geld. Ein OS mit hoher Verbreitung generiert höhere Einnahmen. Auch in der Linuxwelt ist das nicht anders!
L.G.
Für einen Redakteur ist das eine erstaunlich undifferenzierte Bemerkung. I.Ü. genau wie die fälschliche Darstellung zu den Supportzeiträumen in Eröffnungspost.fethomm Und Ubuntu bekommt die woher? Ich möchte doch mal den Eindruck von allzuviel Eigenleistung von Ubuntu ein wenig dämpfen. Die Hauptarbeit wird von Debian geleistet.
Natürlich basiert Ubuntu auf Debian, ebenso wie Debian auf dem Linuxkernel. Debian ist aber als Einstiegsdistro eher weniger geeignet, woraus man bei Ubuntu/Canonical seine Lehren gezogen hat und ein entsprechendes OS entwickelt hat, das so gut ankam, dass daraus ein große eigenständige Linuxlinie wurde, auf der viele andere OS aufbauen. Auch Linuxmint. Die Veränderungen im Gegensatz zu Ubuntu/Debian sind aber nur marginal, so dass man das nicht mal ansatzweise vergleichen kann. Des weiteren, war bis jetzt kein Entwickler so mit dem Klammerbeutel gepudert, dass er eine weitere Distro auf Mint aufbaut. Die Kritik an Mint kommt ja nicht von ungefähr und ist selbst verschuldet. Dieses Posting mal exemplarisch.
Noch so eine Ungereimtheit. Die verkünden für ihr XFCE-Derivat 5jährigen Support, wo doch die XFCE-Community selbst nur 3 Jahre anbietet. Wie geht das?
Ja eben! Da sollten bei einigermaßen gesundem Userverstand, doch alle Alarmleuchten angehn. Oder kennst du eine andere Linuxdistro, die das nötig hat? Ich hab entweder ein OS, das mir Sicherheit vorenthält oder ein instabiles. Super!KillX: Denn seit Mint 18.0 hast du nach der OS installation ein Popup in dem dir das klar gesagt wird und du musst nur einen Klick machen um es zu ändern.
In der Entwicklerszene war Ubuntu ja langjährig der Buhmann Nummer 1. Diese Position hat sich Mint nun redlich erworben.
Man könnte hier auch eine lange Litanei zu den Ubuntu-Verfehlungen anbringen, aber es geht in dem Thread um Mint. Schon der Vergleich mit den "führenden" Linuxdistros ist kaum zulässig. Diese sind entweder mit ordentlich Geld oder mit ordentlich Personal (Debian) oder beidem ausgestattet . Im Vergleich dazu ist Mint eine Schrauberwerkstatt. Dass man mit den bescheidenen Mitteln was ordentliches auf die Beine gestellt hat, ist unbestritten. Daraus resultieren aber auch die bekannten Nachteile. Ohne den Unterbau Ubuntu kann man bei Mint sofort einpacken. Wie es bei Mint ohne Ubuntu läuft, sieht man an LMDE (Debian Edition). Will keiner haben!
Was Mint attraktiv macht, ist der Cinnamon-Desktop, der aber auch nur dort wirklich gut läuft und natürlich auch dem Gnome-Baukasten entstammt (wie Ubuntus Unity auch).
Der alte Grundvorwurf an Ubuntu, dass man man sich gerne bedient und wenig zurück gibt, trifft auf Mint mindestens genau so zu. Und letztlich geht es hier auch nur ums Geld. Ein OS mit hoher Verbreitung generiert höhere Einnahmen. Auch in der Linuxwelt ist das nicht anders!
L.G.
Turrican101
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- 6.342
Schon lustig, vor einigen Jahren hieß es immer "nimm Ubuntu", bis es massentauglich wurde und alle gesagt haben, dass man lieber Linux Mint nehmen soll, das wär voll super und viel besser als Ubuntu, vor allem weils den doofen Desktop von Ubuntu nicht hat. Und jetzt ist das auch wieder doof.
K
K-BV
Gast
Wer ist alle? In Linuxforen wird das Thema schon lange genug diskutiert.
Es gibt auch nicht "das" Ubuntu, sondern mittlerweile 7 Derivate. Die (berechtigte) Kritik am Ubuntu-Standard ist auch nachvollziehbar aber die großen Vorzüge von Cinnamon gegenüber Xubuntu (xfce) oder Ubuntu-Mate konnte mir noch niemand schlüssig erklären. Obwohl es natürlich schick ausschaut. Schick ist aber nicht alles. Ich meine, warum wechseln Leute zu Linux? Nicht zuletzt wegen der Sicherheit. Um dann bei der diesbezüglich größten Pfuschdistro zu landen.....!?
Die Krtitik an Mint kommt ja nicht mal vorwiegend aus der Ubuntu-Ecke, da wird auch gerne mal Fünfe gerade sein lassen, sondern eher aus der Debian-Ecke, die verständlicher Weise ziemlich angep..... sind, dass auf ihrer guten Arbeit ein solches "Monster", wie sie sich gerne ausdrücken, aufbaut.
Man stelle sich einfach mal den Shitstorm vor, der losbrechen würde wenn MS bei Windows eine solche Einblendung wagen würde. Und hier wundert sich da niemand drüber?
Gruß
Es gibt auch nicht "das" Ubuntu, sondern mittlerweile 7 Derivate. Die (berechtigte) Kritik am Ubuntu-Standard ist auch nachvollziehbar aber die großen Vorzüge von Cinnamon gegenüber Xubuntu (xfce) oder Ubuntu-Mate konnte mir noch niemand schlüssig erklären. Obwohl es natürlich schick ausschaut. Schick ist aber nicht alles. Ich meine, warum wechseln Leute zu Linux? Nicht zuletzt wegen der Sicherheit. Um dann bei der diesbezüglich größten Pfuschdistro zu landen.....!?
Die Krtitik an Mint kommt ja nicht mal vorwiegend aus der Ubuntu-Ecke, da wird auch gerne mal Fünfe gerade sein lassen, sondern eher aus der Debian-Ecke, die verständlicher Weise ziemlich angep..... sind, dass auf ihrer guten Arbeit ein solches "Monster", wie sie sich gerne ausdrücken, aufbaut.
Man stelle sich einfach mal den Shitstorm vor, der losbrechen würde wenn MS bei Windows eine solche Einblendung wagen würde. Und hier wundert sich da niemand drüber?
Gruß
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obz245
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cbtestarossa
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Geschmäcker sind halt verschieden. ^^
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