News Linux: Mint 18.3 mit Cinnamon und MATE verfügbar

HiDPI-Displays werden besser Unterstützt, die Konfiguration ist standardmäßig aktiv.

Das klingt interessant. Weiß da jemand mehr? Bei meiner aktuellen Mint-Installation mit Cinnamon gibt es nur die Optionen zwischen 100% und 200% Skalierung, was bei 1080p@13' beides nicht gut aussieht. Da habe ich die Windows 7-Skalierung mit 125% vermisst.
 
Ich spreche jetzt nur mal von KDE.
So etwas stelle ich da bei den Schriften ein. Alle ca 1 Punkt größer.
Unten die Taskleiste kann man stufenlos verbreitern erhöhen und dann sperren.
Icons kann man auch die Größe einstellen wie man will.

Hab leider kein aktuelles MATE zu Hand.
Aber mit Skalierung hab ich noch nie etwas gemacht,.
 
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Hallo!

fethomm: ........ Es basiert auf Ubuntu 16.04.3 LTS Xenial Xerus und erhält auch dessen Unterstützung bis 2021.

16.04.3 erhält keine Unterstützung bis 2021, sondern nur bis Release von 16.04.4. Die Release-Politik von Ubuntu ist ja nicht eben leicht durchschaubar und deshalb leider immer wieder falsch dargestellt. Daher mal 2 Links:
https://wiki.ubuntuusers.de/LTS_Enablement_Stacks/#HWE-Versionen
https://media-cdn.ubuntu-de.org/wiki/attachments/50/10/14.04.x_Ubuntu_Kernel_Support_Schedule.png

Nur die Ursprungsversion und der erste Point Release, hier also 16.04 und 16.04.1, beide mit dem Ursprungskernel, hier 4.4., erhalten den vollen Supportzeitraum von 5 Jahren. Und das auch nur beim Standard-Ubuntu und keinem der Derivate. Hat man auf neuere Kernel aktualisiert (was bei Mint 18.x der Fall ist) via Enablement Stack/HWE gilt der Supportzeitraum nur bis zum nächsten Point-Release. Der Kernel des 5. Point Release ist dann schon der gleiche wie bei der neuen LTS-Version.

Streng genommen hat Mint eigentlich überhaupt keinen Ubuntu-Support-Status. Man bedient sich lediglich aus dessen Quellen, so lange sie offen sind und schmückt sich mit dem Merkmal "LTS".

Ansonsten ist der Thread wirklich amüsant. Der TE stellt eine neue Mint-Version vor und die Mehrheit der Poster erzählen irgendwas im Allgemeinen und Besonderen zu Linux oder irgendwelchen Distros oder GUIs, was nichts mit dem Threadthema zu tun hat. Irgendwie so, wie wenn ein Redakteur eines Auto-Forums die neuste Auflage des OPEL Mocca vorstellt und alle posten Querbeet über ihre sonstigen Vehikel!

Gruß
 
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Auslaufmodell schrieb:
Schon mal im Terminal sudo nautilus eingegeben?
Ja habe ich probiert, es kam aber nur eine Fehlermeldung. Das Programm hat nicht gestartet.

Generell erwarte ich, dass so etwas out-of-the-box funktionieren muss. Das sind grundlegende Systemfunktionen, wo man nicht erst in der Konsole oder in der Config-Datei ansetzen musste. Immerhin hat KDE sogar eine integrierte Funktion, wo man den Dateimanager im Admin-Modus starten kann. Allerdings auch mit den Mangel, dass komplett neue Config-Dateien für den root-User erstellt werden, und nicht die Standardnutzer-Einstellungen übernommen werden.

Ich denke, vielen ist einfach nicht klar, das Linux-System nicht Windows-Systeme sind. Linux funktioniert nicht wie Windows. Eine Birne schmeckt auch nicht wie eine Banane. Viele erwarten, dass, wenn sie sich mal eine ISO auf dem Stick schreiben, sich das startende Linux sich genau so verhält wie ein Windows. Und dann gibt es plötzlich kein MS Word oder sonstige Windows-Programme. Oh je.
Ich komme mit allen Linux-Programmen super klar. LibreOffice, Firefox, Chromium, Krita und Gimp haben alles was ich brauche. Mein Problem ist, dass man für einfachste Dinge manchmal Stunden zur Problembehebung braucht. Linux Mint und SUSE haben hier zumindest recht gute Ansätze, die alles einfacher machen.

Die beiden DEs von Linux Mint gefallen mir zumindest schon mal gut. Das kommt schon recht nahe an dem, wie ich es suche. Ich werde es weiter beobachten.

Mal im ernst: Die meisten haben Laufen gelernt mit Windows, mache schon seit Win 95 oder noch früher. Und nun will man mal nebenbei auf Linux umsteigen, was aber keine Zeit kosten darf. Und es muss alles so sein wie früher bei Windows.
Ich probiere alle drei Jahre wieder Linux aus. Zeitweise habe ich es auch schon als Hauptsystem genutzt. Kenne mich mittlerweile recht gut mit der Linuxwelt aus.

Habe jetzt das aktuelle Linux Mint in der VM installiert. Wenn ich uname -a mache, kommt, dass es auf Ubuntu 16.04.1 mit Kernel 4.10 basiert. Die Software ist ergo bereits teilweise veraltet.
 
Klanac schrieb:
Wieso verlinken die das nicht auf der Homepage?

Weil die das wohl am Montag machen werden die haben Freitag damit angefangen die Images zu Verteilen und an die Server aus zu liefern.
Jetzt wo Sie alle Verteilt sind werden Sie wohl schon an der News arbeiten mit den ganzen Angepassten Links.
Denke zu Montag Nachmittag wird die News auf der Hauptseite kommen und die Links Public gehen.
 
Habe vor gut 2Wochen Manjaro Linux von der HDD gelöscht und die Beta von Linux Mint 18.3 Cinnamon ausprobiert.
Das Manjaro dank Arch-Linux wesentlich aktuellere Software Pakete, Hardwaretreiber und neuere Kernel als Linux Mint benutzt war mir bis dahin klar.
War jedoch sehr überrascht, dass es über das grafischen Softwarecenter [Pacman] mit der Aktivierung von [AUR] mehr Pakete unter Manjaro gibt als unter [Synaptic] von Linux Mint.
(Spezielle) Software wie iMule, oder biglybt findet man unter Linux Mint nicht, da hilft nur selbst kompilieren was nichts für Anfänger oder Windows Umsteiger ist.
Was die Software-Pakete betrifft, so müssen diese extra für jede neue Debian, Ubuntu und Mint Version erst neu kompiliert werden, damit die funktionieren. Glaube, dass ist bei Linux-Distribution mit Rolling Releases auch einfacher geregelt, alles aktualisiert sich automatisch, Konflikte zwischen verschiedenen Versionen kommen somit erst gar nicht zustande.
Bin wegen den fehlenden Software Pakete von Mint wieder zurück zu Manjaro und werde bald mal Antergos ausprobieren, was auch für Einsteiger geeignet seinen soll.

Edit, für die GNOME zu einfach und KDE zu komplex ist bietet sich evtl. der Deepin Desktop Environment an.
https://www.youtube.com/watch?v=cwzT6IL9320

Linux Mint Cinnamon scheint sich ja auch immer weiter von GNOME/Gnome-Shell zu entfernen, was es für die Mint-Entwickler schwieriger und aufwendiger macht ihre Cinnamon-Oberfläche weiter zu entwickeln.
Die Deepin Desktop Oberfläche geht hingegen mit Gone-Shell und bietet bereits Wayland Support. Cinnamon ist davon weit entfernt.
 
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Sehr schöner Artikel.

Auf meinem Arbeitsplatz nutze ich schon länger Mint 18.2 mit dem cinnamon Desktop.

Da muß ich die Tage mal Mint 18.3 in einer VM installieren und mir die Unterschiede
anschauen
 
Auslaufmodell schrieb:
Schon mal im Terminal sudo nautilus eingegeben?
Graphical sudo
You should never use normal sudo to start graphical applications as root. You should use gksudo (kdesudo on Kubuntu) to run such programs. gksudo sets HOME=~root, and copies .Xauthority to a tmp directory. This prevents files in your home directory becoming owned by root. (AFAICT, this is all that's special about the environment of the started process with gksudo vs. sudo).
Quelle: https://help.ubuntu.com/community/RootSudo#Graphical_sudo
 
Surtalnar schrieb:
Ich habe letztens erst wieder Linux ausprobiert. Was den Desktop betrifft, so wurden leider nicht nur Fortschritte sondern auch Rückschritte gemacht.

...

Kde und Gnome sind sinnlos, da man den SYSTEMD weg, sprich den Windows weg. Der im Grunde sinnlos ist, da gibts endlose diskussionen darüber, das werde ich jetzt hier nicht erläutern.


Von Linux zu sprechen, wenn man nur die Dummkopf Overflächen für Windows und MAC Benutzer verwendet hat, ist schon ein wenig dünn die Suppe.
Systemd ist bug ridden, nicht leicht durchschaubar und der Aufbau fürn Hugo. Alles in einem prozess.

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Warum ich bei Gentoo noch immer bin, ist einerseits

EUDEV + OPENRC (eines davon ist eine Gentoo eigenentwicklung)

Systemverschlüsselung, welche Windows usw nicht anbietet

Backups, welche Windows usw, nicht anbieten

Freie Software

Compiler Toolchain. Und ja ich kompiliere regelmäßig Software aus dem Netz welche nicht in Portage, dem GEntoo Paketmanager ist. Wer schon einmal auf ARch, ubuntu, einen kernel kompiliren wollte, und dann sah was das fuer ein kaese ist, weis wieso.

ISt Gentoo super, im Grunde nein. ich habe regelmäßig 0-10 Pakete die sich nicht bauen lassen. Die entwickler sind selbstgerechte Trottel. Das Forum ist im Grunde zum Vergessen, aber etwas besser als den Rest den ich bisher sah.

Gentoo ist meine Wahl, da ich immer noch ein MS-DOS user bin, kein clickibunti oberfläche brauche. Für mich ist Windows bei Windows 95 stehen geblieben. Ich baue immer noch meine Netzwerkverbindungen mit der Hand auf und ab. Binde Laufwerke immer noch mit der Hand ein, da weis ich wenigsten was und wo etwas ist.

als oberfläche verwende ich i3 => i3wm.org => keine icons, kein hintergrundbild, kein von dem Windows 3.1 aufwärts schrott. Keine unnützen menüleisten usw.

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Was ich an Ihrer Kritik nicht verstehe.

Ich verwende Linux seit Suse 6.2 bzw. Slackware 96

Als User müssten Sie immer Lesezugriff auf gewisse ORdner haben

wie z.b. ls /usr/bin/

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Und bitte sprechen Sie nciht von Linux, wenn Sie den Windows User Binär Schrott verwenden Wie UBUNTU / Linux Mint und Konsorten mit den OBerflächen GNOME und KDE. Es Sind "Windows" Entwickler gekommen und haben mit dem SYSTEMD einen Riss in die Software gerissen, ohne Systemd funktionierne gewisse OBerflächen nicht mehr wie Gnome und KDE. und die Bug Liste ist die größte bei diesen 3 Software Komponenten.

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So Wie sie nicht mit Linux zurechtkommen,

bin ich auch nicht mit Windows Vista zurechtgekommen. Nach 3 Tagen gekübelt, und die 3 Tage waren wegen Linux ISO runterziehen, brennprogramm suchen, da windows so was ja nicht hat, und dann wars.
Detto mit Windows 8.1 und Windows 10. Hab Windows 10 fuer 10 Tage verwendet, war eine Qual, die Standardsoftware fehlt, wie Brennprogramm, Texterstellung, Tabellenkalkulation, einen gscheiten Browser, alles versteckt. nichts kann man abstellen, da man jetzt so eine Powershell braucht. Das langsamte booten, das ich seit Jahren gesehen habe. Überschreiben von Sektoren auf der Festplatte ohne gefragt zu werden, updates ohne gefragt zu werden, rechner kann nicht abgedreht werden, da updates installiert werden. bescheidene oberfläche da man nirgends etwas findet.

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Sollten Sie jemanls ein Linux buch wie gelesen haben, mit kernel 2.0 so werden Sie sich in Linux zurechtfinden. Da ist alles noch gleich geblieben. Bei Windows kann man dies nicht mehr behaupten, z.b. powershell, die schlecht dokumentiert ist, usw. alles in 3 oder 4 verschiedenen ansichten versteckt wenn man etwas im system umstellen muss. Und wenn wir schon dann noch mit der registry anfangen,...

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Das gleiche kann ich auch über SAMSUNG ANDROID sagen, das ist Müll. Aber wenn man dann sagt ANDROID ist Müll, ist es einfach nur Falsch, da ein Google Android, wie NExus 4, 7 usw einfach brauchbarer ist. Beides ist Android, aber die Leute denken bei einem Samsung android dann von Android sprechen zu können.
Ähnlich ist es bei ubuntu und konsorten, für den Windows DAU. Und leider funktioniert linux mint noch besser als SUSE, arch-linux. Hardwareerkennung ist bei mint noch besser. aber man kann es genauso zerschiessen. Ich habe es jahrelang parallel verwendet auf 2 notebooks.

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Zurückzukommen.
das backuptool laut screenshot verwendet rsync. Ich bin kein freund von rsync. => cp -avr reicht für meine zwecke. und funktioniert prima, backups funktionieren anstattlos, ich tue dies regelmäig alle 3-4 wochen.

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bezüglich file browser. => nimm caja, das ist brauchbar und gnome 2.o ähnlich

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quote:
Wäre vielleicht dieser Cinnamon- oder MATE-Desktop eine Lösung für mich?

nope

ich denke sie werden sich selbst, wie ich das linux anpassen müssen. das ist eine stärke. alles so einzurichten wie man es mag, oder wie man arbeitet oder denkt.

ich verstehe sowieso nicht den nutzen sinnlos in einem startmenü nach einer anwendung zu suchen, oder mit der maus herumzufahren und dann das icon nicht zu finden usw.
Key combo => ein paar buchstaben und bestätigen, so starte ich die Anwendungen. viel schneller, einfacher. ein paar sachen habe ich auf dauer schnelltasten kombos.

und ich sage mal, auf meiner kiste werde ich doch wissen welche software ich kompiliert und installiert habe, falls nicht hat man alzheimer

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nautilus war brauchbar bis gnome systemd verwendet hat. ich habe nautilus jahrelang mit evolution verwendet. die gnome 2.0 variante war sehr brauchhbar und einfach.

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was mich wundert, das linux mint so einen alten kernel verwendet, da gehen immer noch einige dinge von meinem ivybridge notebook nicht auf kernel 4.10.
Ergänzung ()

K-BV schrieb:

NEIN

das ist ein kernel stirng z.b. 4.13.16

da müsste man mal auf kernel.org schauen welcher kernel es genau ist, welcher kernel string + welche patches

die werden parallel entwickelt. ich denke 4.10 ist der langzeitkernel, 4.14 ist draussen, aber nvidia hat noch keinen grafiktreiber fuer 4.14, deshalb bin ich noch auf 4.13.

die letzte nummer nach 4.10.XY gibt dann an wie alt es dann wirklich ist, dann nachschauen bei kernel.org
Ergänzung ()

flappes schrieb:
Es hakt leider an "alltäglichen" Dingen. Hab letztes mal wieder eine saubere Installlation gemacht und kein Pieps kommt über die Lautsprecher (obwohls vorher ja auch lief), nach 2 Stunden des probierens hab ichs genervt gelassen. Wenn ich als Entwickler schon keine Onboard-Soundkarte zum laufen bringe, was macht dann erst der Super-Dau?

Das Arbeiten mit cinamon geht ansonsten einfach und flott, auch wenns an einigen Stellen noch krankt oder Features fehlen, definitiv aber für mich besser geeeignet als die anderen Desktops.

Die Entwickler sollten sich nur mal entscheiden, mach ich einen Desktop für Daus oder für Leute die damit Arbeiten. Der Spagat zwischen den beiden bringt jedenfalls nichts.

Kraut und Rüben. Man merkt Sie haben keine Ahnung.

Soundkarte => Falsche Einstellung im BIOS / Falscher Kernel Module + Einstellungen / software sound mixer einstellungen wie pulseaudio - alsa usw?

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das problem mit den binär windows dau distros wie suse, arch linux, linux mint usw. manches geht halt nicht out of the box, und wenn man dann etwas verändern will, bekommt man kopfweh. deshalb bin ich bei gentoo, denn da habe ich eine funktionierte compiler toolchain. und ich werde doch erwarten können, welches jemand mit einem texteditor und der shell umgehen kann, um das richtige modul einzubinden.

Suse => hatte bei mir immer probleme mit der netzwerkkarte
debian => kopfweh partie, zum vergessen
linux mint => brauchbar, aber wehe man will etwas spezielles, das dau betriebssystem wenn man damit leben kann wie es ist
arch linux => das binär gentoo im grunde, hat aber mehr nachteile als vorteile da binär distro

Mein Gentoo ist von 2006. So frage ihc mal in die Runde wie alt den eure Installationen sind? 3 Monate, lol?
Mein Gentoo ist von Rechner zu REchner gezogen. Von AMD zu intel zu intel zu intel, immer notebooks.
Mein Gentoo hat Windows 2000, windows vista, Windows 7, 8.1, Windows 10 überlebt. Daneben waren und sind gestorben, arch linux, suse, diverse linux mint installationen, pclinuxos

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die dau oberflächen sind KDE und gnome, wobei eher kde immer schon für windows user ist. das dumme nur, weil es so wie windows aussieht, will man jede einstellung wie windows haben, und da sind die kde leute dann selber schuld, wenn sie nur kopieren, jeden schwachsinn den es irgendwo mal gab.

sogar das dumme vista menü gabs in linux über jahre, wenn wer braucht.
Ergänzung ()

C.J. schrieb:
Das klingt interessant. Weiß da jemand mehr? Bei meiner aktuellen Mint-Installation mit Cinnamon gibt es nur die Optionen zwischen 100% und 200% Skalierung, was bei 1080p@13' beides nicht gut aussieht. Da habe ich die Windows 7-Skalierung mit 125% vermisst.

Da müssten Sie mal in ihren Windows Manager bzw. den X-Server schauen.
DA jeder Window manager meint ein eigenes Süppchen kochen zu müssen, sind die configs immer verschieden, aber zumeist konnte ich immer eine textdatei finden wo es was anzpassen gab.
und dann gibt es noch eine rangordnung, wie diese 5-10 config files, welche datei hat höhere priorität usw, wo sie sind usw.

Auch kann man sehr viele Anwendungen direkt anpassen wie man es mag. das zauberwort heist DPI.
 
N4R ......ich denke 4.10 ist der langzeitkernel,

Und wieder nein! Der LTS-Kernel bei 16.04 ist ausschliesslich der 4.4er. Hier mal die aktuelle Ausgabe von inxi meines Produktivrechners:

Code:
inxi -Fxxxz
System:    Host: xxxxxxxxxxPC Kernel: 4.4.0-101-generic x86_64 (64 bit gcc: 5.4.0)
           Desktop: MATE 1.12.1 (Gtk 3.18.9-1ubuntu3.3) info: mate-panel dm: lightdm
           Distro: Ubuntu 16.04 xenial

Also die Urversion ohne HWE-Stack. Der Witz ist nur, wenn man hier....
Code:
 lsb_release -a
Distributor ID:	Ubuntu
Description:	Ubuntu 16.04.3 LTS
Release:	16.04
Codename:	xenial
abfragt, erscheint auch 16.04.3, genau wie beim HWE Stack mit neuerem Kernel. Läd man bei Ubuntu aktuell das Point-Release runter, bekommt man automatisch die Version, mit den neueren Kernel. Diese Kernelversionen haben aber keinen LTS-Support. Nur sagen tut einem das keiner.

Gruß
 
ich verstehe sowieso nicht den nutzen sinnlos in einem startmenü nach einer anwendung zu suchen, oder mit der maus herumzufahren und dann das icon nicht zu finden usw.
Kommt auf die Struktur an,
Und ein DAU tut sich damit leicht.
Auch ein Poweruser der 10000 Programme installiert hat kann sich nicht alles merken.
Da hilft keine Tastatureingabe nicht.

Sollten Sie jemanls ein Linux buch wie gelesen haben, mit kernel 2.0 so werden Sie sich in Linux zurechtfinden.
Da ist alles noch gleich geblieben.
bei Suse hat sich auch viel geändert. Jedes Upgrade ein neues Wunderei.

Früher ging zB Mein Handie nur mit Suse KDE und jetzt nicht mehr. Dafür gehts jetzt in Mint.
Selbe App sogar mit richtigen Einträgen beim Modem und ISP.

Und wenn eine Graphikkarte nicht will wird sie ausgetauscht. Ditto bei Netzwerkkarten.
Glaubt da wer ich such mir da einen Ast ab und im Endeffekt funktionierts eventuell trotzdem nicht?

Suse => hatte bei mir immer probleme mit der netzwerkkarte
Ja weil es da 3 Möglichkeiten gibt diese zu verwalten. Mal mit App und dann noch 2 mal im Yast.

Ansonsten war Gnome 2 mit Mint ein gutes Ding. War mir fast lieber wie Susi mit KDE.
Hatte es so immer im Dualboot installiert bis Tag X kam für Gnome.

Aber recht hast du denn wenn etwas nicht sofort funktioniert dann ist Linux nur noch eine Qual und versteh bitte auch normale Anwender,
Die haben einfach kein Bock auf sowas. Und Zeit schon gar nicht. Und einige hätten sicher das geistige Zeug dazu.

p.s. Ich zB wollte mal auf die schnelle Gentoo installieren so als absoluter DAU.
Wusste nicht mal wie ich starten sollte.
Denk da bräuchten wir einen kleine Einsteiger Kurs denn ich finde das Konzept nicht übel.
 
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