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Nene, das ist der aktuelle stabile Kernel.
Das ist z.B. der Grund, wieso ich Fedora nutze. Da ist die Software einfach viel aktueller und man muss sich solcher Repos nicht bedienen.
Brachte leider keine Besserung.
Im untersten Fach des TV Schranks kommt fast kein WLAN an.
Aber ein fach darüber kommen teilweise bis zu 30 Mbps an, damit kann ich super leben.
Bei Bedarf bestelle ich mal ne neue Karte.
Vielen Dank für deine Mühe, auch den Umgangston fand ich sehr angenehm, Bitte und Danke ist heutzutage nicht selbstverständlich 👍.
Fedora ist bestimmt auch super.
Ich schätze an Mint die Benutzerfreundlichkeit für Linux Anfänger.
Ich brauche nicht unbedingt die neusten Pakete, Hauptsache es funktioniert alles 🙂.
Schonmal wavemon installiert? Das gibt dir die Signalstärke in Echtzeit. Damit kannst du dann den NUC so positionieren, dass du die maximale Verbindungsqualität bekommst.
@Tenferenzu:
Vielen Dank für den Hinweis.
Dank wavemon konnte ich noch bissen experimentieren.
Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass die interne "Intel Wireless-AC 9462" WLAN Karte einfach beschissen ist.
Ich hatte immer wieder WLAN Einbrüche bei verschiedenen Standorten.
Hab jetzt erst mal umgestellt auf meinen Fritz!WLAN 860 USB-Stick, da läuft alles wunderbar.
Leider konnte Mint den WLAN-Stick nur verwenden, wenn die interne WLAN-Karte auch aktiv war.
Mit dem Befehl echo "iface wlo2 inet manual" | sudo tee -a /etc/network/interfaces konnte ich die interne WLAN-Karte dauerhaft abschalten.
"wlo2" ist dabei meine interne WLAN-Karte.
Herausfinden kann man das mit dem Befehl ifconfig.