Bericht Linux Mint 21 im Porträt: Eine Linux-Distribution für Windows-Umsteiger

SVΞN

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Könnt ihr bitte bitte die Kommentare manuell freischalten?
Es dauert keine halbe Stunde dann taucht hier der erste Kommentar auf: Linux und zuviele Distributionen
Und dann brennt wieder die Luft...
 
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accountfuerdown schrieb:
Die Highlights treffen doch genauso auf Ubuntu zu?
Highlights sehe ich jetzt nur für Cinnamon - und die treffen dann auf jede Distri mit dieser DE zu, ja ;)
Der große Vorteil von Mint gegenüber Ubuntu ist in meinen Augen das "mehr dem Standard folgen".
Canonical geht sehr gerne eigene Wege, bei denen sie dann so ziemlich die einzigen sind - siehe z.b. Snap.
Wenn man dann irgendwann auf eine andere Distribution wechseln will hat man bei Mint wohl einiges weniger an Umgewöhnung vor sich als bei Ubuntu.

Zum Artikel: danke SVΞN, schöne Übersicht und kompakt genug um Neueinsteiger nicht gleich abzuschrecken :D
 
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Ah ok, danke ich nutze Ubuntu erst seit 2 Wochen und das nur um das Programmieren zu lernen, daher verfolge ich das erst jetzt und auch nur rudimentär. Danke dir für die Erklärung.
 
Cinnamon ist eine gute DE, wäre da doch nur Wayland...
 
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Ein schönes Portrait. Danke für den tollen Artikel!
Das ist eine Schöne Dokumentation, die man Anfängern verlinken kann.
 
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Beelzebot schrieb:
Könnt ihr bitte bitte die Kommentare manuell freischalten?
Bitte nicht. Lasst die Leute doch einfach diskutieren. Dieses Meinungen unterdrücken wollen, ist nichts gesundes.

Termy schrieb:
Canonical geht sehr gerne eigene Wege, bei denen sie dann so ziemlich die einzigen sind - siehe z.b. Snap.
Snap ist auch nichts gesundes. ^^ Ich meide sowas generell.

Ich hatte ne Weile den Cinnamon Desktop von Mint. Und war auch zufrieden damit. Es gab nur kleine Unstimmigkeiten mit einem einzelnen Vollbildspiel manchmal, deshalb bin ich dann davon weg.
 
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Interessant, sollte ich mir mal (wieder) anschauen. Ubuntu wird ja für mich immer schlimmer. Von SNAP abgesehen, kann man jetzt einen neuen Benutzer nur noch über die Shell anlegen. Was soll der Mist?
 
accountfuerdown schrieb:
Die Highlights treffen doch genauso auf Ubuntu zu?
diese Highlights treffen auf jede Distribution zu, die per GUI eine Konfiguration anbietet :lol:

Alleine das Kontrollzentrum vom KDE ist sehr umfangreich und bietet viele Möglichkeiten, ob darunter jetzt ein Fedora, Debian oder Ubuntu ist, merkt der 0815 Benutzer nicht einmal, solange alles per GUI erreichbar ist.
Jedoch ist das OS nicht alles, es muss auch die passende Software im Angebot sein, deswegen scheitern auch so viele RPI Alternativen.
 
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Eine tolle Distribution für Umsteiger und auch für etwas ältere Hardware.
Zwar grundsätzlich nicht meines - aber gerade für den reinen Office und Web-Betrieb gut zu handhaben.
Auch das Basispaket finde ich von den installieren Anwendungen sehr gelungen.
 
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Beelzebot schrieb:
Es dauert keine halbe Stunde dann taucht hier der erste Kommentar auf: Linux und zuviele Distributionen
Ich glaube bei Mint dürften sich die Beschwerden in Grenzen halten.
Das ist immerhin einer der wichtigsten Distributionen, was die Verbreitung betrifft.
 
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Beelzebot schrieb:
Es dauert keine halbe Stunde dann taucht hier der erste Kommentar auf: Linux und zuviele Distributionen
Und dann brennt wieder die Luft...
Immerhin ist Mint gesetzt und seit Jahren ein Begriff. Duerfte auch generell eine der bekannteren "Subdistributionen" sein.
Mint hat auch so manches, auch groesseres "Uppsi" gut ueberstanden. Das wird so schnell nicht verwinden, und ist daher definitiv einen Blick wert.
 
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Ja vor allem hatte ich bisher noch nie Probleme bei der Installation.
Eigentlich hat immer alles sehr gut Out of the Box funktioniert.
Nur mit Virtual Box wollte er mir standardmäßig nie eine 3D-Hardwarebeschleunigung aktivieren.
Habe ich bis heute noch nicht zum Laufen bekommen :-(. Liegt aber nicht an Mint sondern an Cinnamon soweit ich das feststellen konnte.

Jeder der Interesse am Linux Einstieg hat kann sich die Distribution mal anschauen. Gerade wenn man auf etwas "bunteres" UI steht.
 
Nach meiner letzten Distro-Suche (auch Mint) bin ich Schlussendlich bei Zorin OS gelandet. Wirkt auf mich irgendwie frischer, durch die Gnome Themes und ich kann APT behalten. Fühle mich irgendwie bei Debian zu Hause 🙂

NV Treiber läuft, neuster Kernel läuft, 4k Display sieht gut aus, die meisten Spiele laufen. Was will man mehr.

Zur Zeit läuft 90% Linux auf dem Desktop auf dem alten Laptop 100%.





 
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Erst in den letzten Tagen gab es ja ein paar News zu Mint hier. Da ich noch nie mit Linux arbeitete, schon länger aber Mint im Auge habe und es testen möchte, dachte ich mir noch "schade, dass es keinen Showcasebericht zu Mint gibt".

Habe mir jetzt die ersten zwei Seiten durchgelesen und freue mich, dass es nun diesen Bericht gibt. Lese interessiert weiter.
Danke dafür!
 
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Anders als die Macher von Ubuntu lehnen die Entwickler von Linux Mint die von Canonical selbst entwickelte Paketverwaltung Snap ab und setzen stattdessen lieber auf Flatpak
Mir stößt die teilweise riesige Datenträgerbelegung bei Flatpak sauer auf. Sehe es irgendwie nicht ein, für jedes kleine Tool immer gigabyteweise Platz freihalten zu müssen.
Und einige Programme in der Anwendungsverwaltung könnten mal wieder ein Update vertragen, die "aktuelle" Version von Keepass2 beispielsweise ist mindestes zwei Jahre alt. (Falls jemand eine Alternative kennt, die Zugriff per WebDAV unterstützt, immer her damit).
 
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Prima Artikel. Mint war mein "Einstiegs"-System zu Linux. Mittlerweile bin ich zwar bei Endeavor OS, aber für Mint halte ich gerne eine weitere VM vor.
 
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Danke für die Info. Dann kann ich jetzt ja ein " sudo do-release-upgrade" machen. :schluck:
 
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