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NewsLinux Mint 21 („Vanessa“): Der neue Cinnamon 5.4 steht bereits in den Startlöchern
Cinnamon 5.4, der neue Desktop für das kommende Linux Mint 21 („Vanessa“), wurde bereits freigegeben und hat einige Neuerungen zu bieten. Die neueste Version der insbesondere bei Ein- und Umsteigern sehr beliebten Linux-Distribution wird voraussichtlich noch im Laufe dieses Sommers erscheinen.
Linux Mint ist eine brauchbare Distribution, aber nur der Debian zweig, also ohne den Ubuntu Mist.
Privat habe ich LMDE5 am laufen. Läuft super stabil ohne Ecken und Kanten.
Kein Vergleich zur Windows 10 Hölle.
@Don_2020
Über die Mint-Variante mit "Ubuntu-Mist" kann ich mich nicht beschweren. Gerade, weil Mint den ganz ekligen Dreck wie Snap nicht tief einbackt. Kann man nachinstallieren, muss man aber nicht.
@Don_2020 Linux Mint ist zwar nicht so meines, aber das LMDE5 Zeug is nice weil es so mit das einzige Linux ist welches noch eine 32-Bit Version für ur ur ur alte Systeme anbietet.
Weiß wer wielange es da noch x86 mit LMDE geben wird?
Kann Cinnamon nun endlich HW-Steuerungselemente wie die Thunderbolt-Steuerung nativ anzeigen oder muss man immer noch über die Shell? KDE & Gnome können das schon länger..
Der aktuellere Fork von Mutter wird wohl relativ viel richtung Wayland Kompatibilität bringen. Aber ich würde da nicht vor Linux Mint (22 oder 23 rechnen) - also nicht 2024 oder 2026 - gerade bei solchen Dingen und auch dem was @ebc^BIOHAZARD angesprochen hat - merkt man eben das Linux Mint / Cinnamon keine breite Entwickler-Community hat sondern das das alles eine gefühlte 1-Man-Show ist.
Cinnamon selbst ist und bleibt ein Fork von der Gnome Shell. Die Gnome Shell nutzt sehr viel JavaScript z.b. für die Erweiterungen, etc - daher ist das auch bei Linux Mint eine Grundvoraussetzung.
JavaScript ist längst keine Scriptsprache für den Browser mehr. Viele serverseitige Anwendungen laufen längst mit JavaScript (Node.JS) - und auch viele Desktop Anwendungen (Visual Studio Code, Slack, Teams, Skype, etc) sind zum grössten Teil in JavaScript geschrieben.
Wie lange wird es noch 32-bit geben, da müsste man die Debianer fragen.
Eine Ankündigung bzgl. Support-Ende habe ich noch nicht gelesen.
Hatte letztens ein altes Notebook (Intel Core Duo) neu aufgesetzt mit LMDE 5 Mate 32-bit, das läuft ganz flüssig. Natürlich gibt es viele Programme nicht mehr in 32-bit, aber für eine einfache Surf-Station und etwas Multimedia reicht es immer noch.
Noch ist die normale Version das Flaggschiff und LMDE nur die nachrangige Fluchtoption, falls es zu aufwendig wird, Snap loszuwerden. Und da Mint ja wie oben festgestellt wurde, eine sehr dünne Personaldecke hat, würde ich dann erst recht erst mal im regulären Zweig bleiben.
Ja, LMDE ist sozusagen Plan B, falls es mal mit Plan A (Linux Mint Ubuntu-basiert) nicht mehr weiter gehen sollte. Aber jetzt kommt Linux Mint 21, damit ist das Thema vorerst vom Tisch.
Der aktuellere Fork von Mutter wird wohl relativ viel richtung Wayland Kompatibilität bringen. Aber ich würde da nicht vor Linux Mint (22 oder 23 rechnen) - also nicht 2024 oder 2026 - gerade bei solchen Dingen und auch dem was @ebc^BIOHAZARD angesprochen hat - merkt man eben das Linux Mint / Cinnamon keine breite Entwickler-Community hat sondern das das alles eine gefühlte 1-Man-Show ist.
Nutze Mint mittlerweile ein paar Jahre und nehme jedes Update mit. Bin froh das es Linux und Leute gibt, welche die Entwicklung trotz aller Widrigkeiten voran treiben. Was die Linux-Jungs brauchen ist Geld! Es ist doch seltsam, das Linux in technischer Hinsicht mit Windows gleichauf ist, und es stellenweise sogar übertrifft. Trotzdem landen Mrd Gewinne weiterhin bei Microsoft. Was würden Linux Entwickler mit einem Bruchteil dieser Geldmittel auf die Beine stellen?
Hier stimmt etwas grundsätzliches nicht. Es kann doch nicht angehen, das Monopolstellungen wie Microsoft Bestand haben können. Anscheinend kann man mit genügend Geldmitteln den Wettbewerb aus hebeln. Das sieht mir nach einem grundsätzlichen Systemfehler unserer momentanen Wirtschaft aus. Qualität und Fortschritt leiden dadurch erheblich. Ich hoffe das man den Kuchen demnächst mal anschneidet.