News Linux News der Woche: Intels Arrow Lake unter Linux, SteamOS und Anti-Cheat

J3FF schrieb:
  • der normale Gamer nutzt kein Linux!
    Da könnt ihr IT-Nasen noch so viel posen, wie toll ihr doch seid mit eurem sinnlos OS. Die Realität spricht halt gegen euch.
Bitte!, bleib bei Windows, und lass dich weiter am Nasenring durch die Arena schleifen.🙄

Wir "normalen" (Linux) User haben halt kein Interesse daran uns Vorführen zu lassen.
 
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Mit dem Vergleich zum letztjährigen versehene BAttlefiel meint ihr vermutlich 2042, nicht 2024... obowhl, wenn man so in die Welt guckt...
 
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mibbio schrieb:
Bisher hat Microsoft doch noch gar keine konkrete Umsetzung angekündigt und erst recht nicht innerhalb weniger Monate. Soweit ich weiß, denkt Microsoft aufgrund der Sache CrowdStrike darüber nach, ob und wie sie den Kernel-Zugriff für Third-Party einschränken oder entfernen.
Also für mich klang die Stellungsnahme da eindeutig und wenn selbst eine Schutzsoftware keinen Zugang mehr erlangen darf, wieso dann ein anti cheat Tool eines unbedeutenden Spiels?
Ergänzung ()

DavidXanatos schrieb:
MS wird den Teufel tun und den Kernel abschotten, die leben von der Kompatibilität, die werden nur eine API bereitstellen…
Möglich aber wer sagt uns welche Funktionen die APi dann bereitstellt? Ich denke nicht dass sie es übertreiben werden.
 
J3FF schrieb:
der normale Gamer nutzt kein Linux!
Da könnt ihr IT-Nasen noch so viel posen, wie toll ihr doch seid mit eurem sinnlos OS. Die Realität spricht halt gegen euch.
2,5 Millionen Menschen sehen das anders.
https://www.gamingonlinux.com/steam-tracker/

Ich bin keine IT-Nase, sondern Sozialwissenschaftler. Es gibt mehr als nur IT-Gründe Linux zu nutzen. Es ist zum Beispiel wesentlich bequemer.
 
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FR3DI schrieb:
Ein leben ohne FIFA "EA Sports FC" undenkbar.
Ach, das würdest du schaffen. Du bist doch stark. ^^ Ich weiß, du nutzt Windows und siehst da für dich keine Veranlassung. Ist auch in Ordnung. Aber bei zwei Dingen wirst du mir bestimmt zustimmen. A) Man sollte nicht alles mit sich machen lassen und B) eine "Software", die sich so tief ins eigene System einklingt, will man eigentlich nicht auf dem PC haben. Ich drück für dein UFL mal die Daumen. 🙂
 
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Feuerbiber schrieb:
Ich bin keine IT-Nase, sondern Sozialwissenschaftler. Es gibt mehr als nur IT-Gründe Linux zu nutzen. Es ist zum Beispiel wesentlich bequemer.
Da hantiert man schon mal mit schutzwürdigen Daten.
Bei der Verarbeitung solcher Daten sollte man besser auf ein OS verzichten dessen Hersteller Root-Kits signiert.
 
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Kuristina schrieb:
Ich weiß, du nutzt Windows
Für gewisse Aktionen z.B.: Freetz-NG, reicht mir das WSL. Das scheint man auch seitens Redmond, pflegen zu wollen.

Zu A);
Ja, stimmt soweit. Eigentlich bin ich auch einer derjenigen, der dies so handhabt. Jedoch ich allein, richte da nix wirklich aus.

zu B);
Stimmt ebenfalls.

Kuristina schrieb:
Ich drück für dein UFL mal die Daumen. 🙂
Danke.

Natürlich darf Konami auch ihr PES wiederbeleben. Diejenige Version/ Variante, zum Vollpreis bitte.

Gruß Fred.
 
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Alles sehr interessante Meldungen!

Von der CEC-Funktion beim Deck hab ich mit meinem alten Fernseher leider nichts, an sich ist das aber schon sehr cool.

Die neuen Intel CPUs sind... immerhin mindestens so gut, wie der 5800X3D, auch unter Linux.
Das ist zwar kein gutes Ergebnis, für den Preis und Plattformwechsel, selbst wenn man bei Intel ist, doch für einen soft reboot besser als damals die Kluft zwischen Pentium III und Pentium 4, hinzu Core Duo.

Die Sache mit EAs Anticheat ist sachte ausgedrückt, bescheiden für Linuxer, allerdings halte ich mittlerweile auch nichts mehr davon, wenn man gegen alle prescht, welche solche Maßnahmen ergreifen.
Einfach weil auch Windows-Spieler von den Performance-Einbußen betroffen sind.

Siehe jede Meldung, wo Spiele mit und ohne Denuvo getestet werden.

Viel besser wäre es, wenn Entwickler auf serverseitgen Anticheat setzen würden, davon würden auch Windowser profitieren.
Doch dafür sind sich viele Entwickler zu fein.
 
Ich weiß schon, warum ich seit etlichen Jahren einen großen Bogen um EA mache. :rolleyes: Dennoch ergibt Gaming unter Linux für mich mittlerweile immer mehr Sinn. Nächstes Jahr dann mein großer Umzug. Leider werde ich wohl dennoch Win 11 benötigen, da ich mein Adobe-Audition bzw. meine Adobe-Software nach wie vor brauchen werde und es nichts annähernd vergleichbares unter Linux gibt.
 
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J3FF schrieb:
der normale Gamer nutzt kein Linux!
Da könnt ihr IT-Nasen noch so viel posen, wie toll ihr doch seid mit eurem sinnlos OS. Die Realität spricht halt gegen euch.

Feuerbiber schrieb:
Klar, @J3FF wollte in erster Linie trollen, aber die 2,5 Millionen Menschen in deinem Link sind dann eben nur ein Anteil von 1,87 %.
Der "normale" Steam-Gamer nutzt also in 98,13 % der Fälle dann halt kein Linux, bei dem Detail hat J3FF recht.
 
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Ich halte es nicht für einen guten Ton, andere als abnormal zu bezeichnen, nur weil sie eine Minderheit darstellen.
 
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Discovery_1 schrieb:
Dennoch ergibt Gaming unter Linux für mich mittlerweile immer mehr Sinn. Nächstes Jahr dann mein großer Umzug.
Wird bestimmt klappen. 🙂 Und wenn ein Problem auftaucht, helfen wir dir sicher gerne weiter.
 
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J3FF schrieb:
  • der normale Gamer nutzt kein Linux!

Okay gut, dann war mein Vortrag wohl für Nüsse. Weiß nicht warum man sich gegen die Option stellt wenigstens eine Wahl zu haben, wenngleich man diese nichtmal in Anspruch nehmen möchte. Jetzt sind die Chancen gerade so, dass Spieleentwickler und Publisher sich dafür entscheiden können nicht Linuxnutzende auszusperren, aber das ist ein sehr bewusster Prozess bei ebendiesen Publishern.
 
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Diese Art von Eingriffen werden auf mittlere Sicht unnötig, da alle Cheater bestimmte Muster bedienen. Also zum Beispiel Wallhack und Aimbots sind erkennbar. Was früher der Serveradmin war wird in Zukunft der AI-Spectator sein ;)
 
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Nordwind2000 schrieb:
Warum gibt man einem 8 Jahren "alten" Spiel noch ein Upgrade im Anti-Cheat? Ist das irgendwie jetzt Masche der Spieleindustrie? Will man es sich jetzt mit allen verderben?
Das witzigste daran ist, dass der EA Anti Cheat Müll ist. Bei BF2024 gab es Anfangs Easy Anticheat und irgendwann sind sie auf EA AC gewechselt. Seit dem Zeitpunkt ist die Anzahl der Cheater massiv angestiegen. In jeder zweiten Runde habe ich mittlerweile jemanden mit über hundert Kills, der 3 Squads innerhalb einer Sekunde alleine killt.
Vor diesem Update habe ich noch nie einen Cheater gesehen.
 
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Auch, wenn ich aktuell noch unter Windows zocke, landen Publisher, die bewusst Linux-Gaming verhindern (wollen) auf einer (vorzeitigen) Bannliste. Diese Bannliste führt aktuell EA bei mir an. Seit 12 Jahren habe ich kein einziges Spiel dies Publishers mehr erworben. EA könnte diesen Bann aber selber beenden, indem sie eben ihr Linux-Bashing beenden und dafür Sorge tragen, dass ihre Spiele auch unter Linux vernünftig laufen. Das gilt auch für die anderen Publisher, die derzeit auf meiner Bannliste stehen.
 
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maximemelian schrieb:
Okay gut, dann war mein Vortrag wohl für Nüsse. Weiß nicht warum man sich gegen die Option stellt wenigstens eine Wahl zu haben, wenngleich man diese nichtmal in Anspruch nehmen möchte. Jetzt sind die Chancen gerade so, dass Spieleentwickler und Publisher sich dafür entscheiden können nicht Linuxnutzende auszusperren, aber das ist ein sehr bewusster Prozess bei ebendiesen Publishern.
Wahrscheinlich eignet sich ein Konzern der closed-source produziert einfach besser zum meckern und zum selbst nicht Schuld sein wenn irgendwas nicht funktioniert oder man es selbst nicht auf die Kette bekommt.

Das wie der Unterschied wenn man mit der Bahn oder mit dem Auto zu spät zu einem Termin kommt.
 
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maximemelian schrieb:
Okay gut, dann war mein Vortrag wohl für Nüsse. Weiß nicht warum man sich gegen die Option stellt wenigstens eine Wahl zu haben, wenngleich man diese nichtmal in Anspruch nehmen möchte. Jetzt sind die Chancen gerade so, dass Spieleentwickler und Publisher sich dafür entscheiden können nicht Linuxnutzende auszusperren, aber das ist ein sehr bewusster Prozess bei ebendiesen Publishern.
Danke für den tollen Vortrag und fürs Verlinken. :)
 
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Randnotiz schrieb:
Viel besser wäre es, wenn Entwickler auf serverseitgen Anticheat setzen würden, davon würden auch Windowser profitieren.
Mit einem rein serverseitigen Anti-Cheat wird man aber viele Betrügereien gar nicht erkennen können. Der Server kann letztlich nur die empfangenen Daten (bspw. die Spielereingabe) auf Plausibilität prüffen und falsche Daten verwerfen.

Der Server kann den Daten aber nicht ansehen, ob die ein Spieler selber getätigt hat oder ein Aimbot (oder ähnliche Tools) oder ob der Spieler mit einem Wallhack die Gegner bereits frühzeitig durch hHindernisse hindurch sehen kann. So lange die Daten an sich plausibel sind, wird der Server die akzeptieren.

Serverseitig könnte man höchstens noch mit Heuristik arbeiten, um von "zu gutem Aim" auf die Verwendung von unerlaubten Hilfsmitteln zu schließen. Aber da ist dann wiederum das Problem, die Empfindlichkeit der Heuristik so zu wählen, dass nicht zu viele False Positives auftreten, also tatsächlich sehr gute Spieler fälschlicherweise als Cheater eingestuft werden. Zu lasch darf die Heuristik aber wiederum auch nicht sein, weil dann wieder viele Hilfsmittel durch die Heuristik fallen, die ganz bewusst Fehler machen, um einen menschlichen Spieler vorzutäuschen.

Aimbots oder andere laufende Hilfsmittel bzw. Spielmanipulationen für Wallhacks lassen sich eben nur erkennen, indem man das Spiel und die laufenden Prozesse direkt auf dem Client überwacht.
 
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