grünerbert
Lieutenant
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War auch mein erster Gedanke... Scheint aber tatsächlich zu stimmen.Photon schrieb:Erst dachte ich, ich lese nicht richtig und der Artikel ist vom ersten April. Dann dachte ich, fethomm sei einem April-Scherz aufgesessen, aber auch Shuttleworths Blogeintrag war nicht vom ersten April.
! Ich bin vor einiger Zeit von Linux Mint (Cinnamon) auf Ubuntu (Unity) gewechselt und kam damit eigentlich ganz gut zu recht (dank Unity-Tweak-Tool!). Bis auf den grottenschlechten Dateimanager ok. Die Idee, das Hauptpanel links zu haben, finde ich besser bei den heutzutage üblichen 16:9-Monitoren, die mehr als genug Breite, aber nicht immer genug Höhe haben. Bei Cinnamon hat mich damals gestört, dass die Launcher in der Leiste nicht gleichzeitig auch Platzhalter sind, wenn das jeweilige Programm geöffnet ist (wie es bei Aero in Win7 und eben Unity der Fall ist). Hoffentlich wurde das inzwischen verbessert.Locutus2002 schrieb:Auf die Gefahr hin jetzt verbal gesteinig zu werden: Ich finde es etwas schade um Unity. Ja, tatsächlich. Denn ich empfand Unity immer als angenehmer und für mich persönlich runder als die GNOME-Shell. Eventuell bleibt es ja als Sonder-Distri erhalten (evtl. als UniBuntu?!?)?!?
Obwohl LTS-Versionen sehr bequem sind, stößt man nach spätestens einem Jahr an Grenzen damit, wenn man ein bisschen programmiert. Am liebsten hätte ich eine (semi-)Rolling-Release-Distro mit der einfachen Bedienbarkeit von Ubuntu/Mint und der Stabilität und dem Paketumfang von Debian. Arch und Fedora hatte ich mal kurz, sind aber nicht das Richtige. Mal sehen, wie die Reise weitergeht...