Linux / Ubuntu Benutzerkonenverwaltung beschädigt?

Miner

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Hi,
irgendwie habe ich mir etwas bei den Benutzerkonten zerschossen. Wenn ich bei den Ubuntu (oder anderen Linux Distries) das User-Konto anpassen möchte, dann endet das grundsätzlich im Murks. Irgendwie ist doch der Kram nicht ausgereift.

Hatte einen Laptop gekauft. Da war schon Linux / Ubuntu drauf. Hat auch super funktioniert. Alles fix und so.
Der Laptop fuhr komplett automatisch hoch. Man konnte gleich arbeiten.
Dann wollte man was installieren und wurde nach einem Passwort gefragt. Erstaunlicherweise konnte sich der Verkäufer nicht mehr an das Passwort erinnern. Hatte mir einige übermittelt, die dann aber nicht passten. Im Netz findet sich aber schnell eine Anleitung wie man das Passwort über dir Grub ändert. Auch das hat noch funktioniert.
Nun hatte der Verkäufer a) meinen Namen als User-Account gewählt (was mich schon stört) und b) auch noch falsch geschrieben.
Also wollte ich das auch ändern. Unter Ubuntu gab's nicht direkt was brauchbares, also dachte ich einfach wieder über die Grub.
Gesagt getan. Nun will das System beim Start aber kein Passwort mehr haben. Auto-Login ist deaktiviert. Total nervig. Für eine Installation benötigt man das Passwort, aber nicht für den Start. Und es nervt, dass Ubuntu meint zu wissen wie lang mein Passwort mindestens sein muss. Drei Zeichen genügen mir. Soll ja nicht super sicher sein... ist es eh nicht, wenn man so einfach das Passwort ändern kann.

Wie bekomme ich es hin, dass ich beim Login mal nach dem Passwort gefragt werde?
 
soweit ich weiß ändert man über grub den nutzernamen nicht...das ubuntu wiki kennst du?

ich würde dir aber auch eine neustallation empfehlen...wer weiß was der vorbesitzer da alles installiert hat...ggf keylogger!?

PS: linux hat schon eine sehr ausgereifte nutzerverwaltung. aber natürlich kann man die auch kaputt machen
 
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Kann das sein Ubunut 14? Gnome kommt schon hin. Auto-Login ist aus.

Neu installieren? Ist mir gerade zu aufwendig.
Ich würde mal behaupten, bei Windows macht man die nicht so schnell kaputt.
Keylogger na ja potenziell möglich. Aber... nicht immer von sich auf andere schließen LOL
Ergänzung ()

Hab schon so viele Deals abgeschlossen, wo ich bis heute nicht weiß warum die alle so zuverlässig waren. Mein Bild der Menschen ist offenbar deutlich schlechter als wie sie sind. Irgendwo muss es ein Grundbedürfnis geben ehrlich zu sein.
Ergänzung ()

mit anderen Worten, Fehler finden is nicht, und reparieren auch nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ubuntu 14 (wenn es das ist) erschien vor 6 Jahren. Auch für die LTS-Version endete der Support im April 2019. Insofern wäre bei einer so uralten Version eine Neuinstallation der aktuellen Version meiner Ansicht nach die beste Option.

Um einen Fehler zu finden braucht es zunächst einmal eine Fehlerbeschreibung mit der man etwas anfangen kann. Deine Beschreibung klingt dagegen so obskur, daß eine Neuinstallation wahrscheinlich die beste Lösung ist. Immerhin hat man dann erst einmal einen definierten Anfangszustand. Wenn genau bekannt ist wo der Fehler liegt kann man auch eine Linux-Installation durchaus reparieren.

Übrigens gibt es mehr als genug Leute die sich ihr Windows durch irgendwelche Tipps aus dem Internet so gründlich zerschossen haben, daß eine Neuinstallation die sinnvollste Lösung war. Das ist immer das Risiko, wenn man irgendwelche Ratschläge aus dem Internet befolgt ohne zu wissen was genau diese nun eigentlich bewirken.
 
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Miner schrieb:
Dann wollte man was installieren und wurde nach einem Passwort gefragt. Erstaunlicherweise konnte sich der Verkäufer nicht mehr an das Passwort erinnern. Hatte mir einige übermittelt, die dann aber nicht passten.
Und du wunderst dich ernsthaft, dass du Probleme hast?

Wenn ich das richtig lese, hast dir ne alte Gurke mit nem uralten und nicht mehr unterstützten OS andrehen lassen, kennst nicht mal das PW, und suchst nun die Schuld bei dem OS, weigerst dich aber standhaft das einzig sinnvolle zu tun, nämlich neu zu installieren mit nem aktuellen System....!?

Viel Spaß noch damit! Denn den wirst du haben! Etwas weniger Beratungsresistenz würde dein Leben aber deutlich verbessern.
 
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Es läuft ja alles. Unterschätze mal nicht "alte Gurken" ;-)
Wenn's in 20 Jahren noch Menschen gibt, werden alte Gurken deutlich länger genutzt werden als heute.
Läuft eigentlich alles bestens. Bis auf eben das. Soweit ich es beurteilen kann, hat der Verkäufer das Ubuntu einfach schnell drauf geklatscht als er es verkauft hatte. Mit der SSD ist er sogar echt flott.

Eigentlich war ne Neu-Installation sogar geplant. Hatte einen Linux-Einsteigerkurs belegt. War inhaltlich aber echt dünn. Dem konnte sogar ich folgen. Ich und Linux - das funktioniert so gar nicht. Und beim letzten Termin sollte das im Kurs von allen Teilnehmern (immerhin 4) gemacht werden. Leider hatte ich da aber Husten wie hulle. Nix Covid, aber ... na geh mal irgendwo hin und fang an zu Husten LOL

Hab das Teil extra für Linux-Lernen gekauft. Na ja und dann stand der so auf dem Wohnzimmer-Tisch und beim TV surfen und so... wie das so ist im Leben.

So lange ich nix machen muss was "Linux-Spezifisch" ist, merkt man kaum, dass es Linux ist. Es ist in der Oberfläche stark reduziert im Vergleich zu Windows, aber rennt ja wie hulle. I5 glaube ich, Akku hält über 4 Stunden wenn man damit surft und so. Ich finde das Gerät geil.

Jetzt ist halt n Fehler da und wäre doch cool den mal zu lösen.
Das 1. mal Passwort setzten hat perfekt funktioniert. Kann mich nicht mehr genau an das Tuturial erinnern.

Hatte dann über die Oberfläche versucht den User zu ändern. Aber scheinbar konnte man dort nur den oberflächlichen Namen ändern und nicht den wirklichen User. Dann hatte ich dort das Passwort geändert. Und es war mir dann erheblich zu lang. Und deshalb hab ich es erneut nach einer Anleitung gemacht.
Da hatte ich zunächst eine Fehlermeldung. Scheinbar musste man das Verzeichnis / Festplatte neu mounten? Wegen der Zugriffsrechte glaube ich. Also beim Start ESC festgehalten, in dieses wie hieß es "Notmenü" rein Grub? Dann dort neu mounten, dann passwd User enter "neu" Enter "neu" Enter und Bestätigung.

Dann wollte ich gleich noch den User-Namen ändert. Hatte ich auch gemacht.
"usermod -l NEUERNAME ALTERNAME "
Und dummerweise (wurde beim 1. Aufrufen der Seite nicht vollständig gezeigt) hatte ich dann einen Neustart ausgeführt. Das lief dann nicht so gut. 1. Hart-Aus und dann noch das Home-Verzeichnis umgelegt.
"usermod -d /home/NEUERNAME -m NEUERNAME "
Auch wieder über dieses Not-Menü. Und davor auch wieder neue gemoutet wegen der Zugriffsrechte.
Lief dann. Dann konnte ich mich wieder einloggen. Datein waren wieder da. Bildschrim-Bild musste ich neu setzen. Aber wenn ich jetzt Windows-Tast & L drück, dann wirder der Monitor zwar schwarz, aber bewegt man die Maus kommt sofort wieder der Desktop. Ohne dass das Passwort verlangt wird. Beim Neustart landet man auch sofort auf dem Desktop, wobei das Auto-Login aber deaktiviert ist. Wenn ich das Benutzer-Menü aufrufe, dann kann man dort erst etwas ändern, wenn man es "entsperrt" dazu wird das Passwort auch verlangt. Und er nimmt nur das neue was eben gerade angelegt wurde. leer und alt will er nicht.

Wie sucht man da den Fehler? Gibt es da nicht Reset-Funktion oder eine Update-Funktion die das beheben könnte?
Was ist mit neuen User anlegen und alten löschen? hat der 1. "Ur-User" ne besondere bewandtnis?
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Ist das nicht der Witz bei Linux? Dass alte Gurken super laufen? Windows sagt ja immer "gib mir gib mir gib mir Ressourcen!" Und Linux "ja Wahnsinn was alles da ist"
 
Zuletzt bearbeitet:
Miner schrieb:
Es läuft ja alles. Unterschätze mal nicht "alte Gurken" ;-..........
Das tu ich bestimmt nicht, aber dein Einstieg lt. obiger Schilderung war schon zwangsläufig etwas holprig.
"Man" kauft nicht ein Gerät, egal wie alt es ist und lässt dann ein vermurkstes veraltetetes OS drauf. Mit Windows nicht, mit Linux auch nicht. Und nicht mehr supportete OS gehören auf keinen Rechner.
Falls da wirklich noch Ubuntu 14.04 drauf ist, macht auch Upgrade keinen Sinn mehr, nur Neuinstallation.

Ansonsten lies dich hier ein:
https://wiki.ubuntuusers.de/Startseite/
Was besseres findest du nicht.

Es wäre auch sinnvoll, den Rechner zu benennen, da nicht jedes Linux für jeden Rechner geeignet ist. Alleine von Ubuntu gibt es 6 verschiedene Versionen mit teils unterschiedlichen Ansprüchen an Hardware.
 
Pokernikus schrieb:
Das war wohl kein Linux-Liebhaber.

Das kann ich nicht beurteilen. Allerdings ist das ein sehr schönes Gerät. Hatte länger versucht so ein Gerät zu einem "gefälligem" Preis zu bekommen. Mit Windows waren die mir immer zu teuer. Linux wollte wohl niemand. Habe nun 2x das gleiche Gerät. Das 1. habe ich ja mit Windows neu installiert. War sau aufwendig. Ich wollte da unbedingt Windows 7 drauf haben. Da biste echt bei, Treiber, die FN-Tasten und da ich so meine Vorstellungen bezüglich aussehen etc. habe. Auf meinem MS Tab muss ich schon mit Windows 10 leben. Jedes Gerät hat so seine Aufgaben. Das Tab ist eigentlich mein Haupt-PC. Mit nem I7 und so, heftiges Teil. Wenn die Wohnung mal brennt, ich bin schnell ausgezogen. Tab, Geldbörse, Kuschelbär und tschau - let the Motherf... burn!
Das das mit dem 1. Gerät so aufwendig war, wollte ich für den Lehrgang lieber ein weiteres Gerät.
So ein paar Sachen die einfach machen wollte, habe ich unter Linux schon hinbekommen. Ich bin eben doch eher ein Windows-Typ. ABER gewisse politische Dinge lassen mich doch über Linux nachdenken. Was mich an Linux am meisten stört ist, dass es Microsoft Office nicht für Linux gibt. Denn dummerweise arbeiten alle mit denen ich zu tun habe mit dem MS Office. Und es gibt da doch noch gewisse Inkompatibilitäten. Natürlich ist Linux daran nicht Schuld! Vermutlich ist das auch genau so beabsichtigt. War auch spannend, dass eine File von MS mit Linux dann nur noch halb so groß ist. Frag man sich schon, was MS da noch so an Info's mit in die File speichert.

Ich finde nur nicht wirklich einen Zugang zum Terminal bzw. das eine Etage tiefer (hab den Namen vergessen).
Und wenn etwas nicht ist wie es sein sollte, unter Windows würde ich es richten.

Im Prinzip finde ich alten Sch... geil. Es zeigt sich, "alter Sch..." + "Fertigkeiten" sind > als "neuste Technik" + "doof"
 
Miner schrieb:
Was mich an Linux am meisten stört ist, dass es Microsoft Office nicht für Linux gibt.
Dann nimm Softmaker Office, bzw. Freeoffice, was i d.R. ausreicht. Gibt es für alle OS und hat sehr gute Kompatibilität zu MSO Formaten.

Dass MS das nicht für Linux anbietet liegt auf der Hand. Denn wozu bräuchten viele Nutzer dann noch (kostenpflichtiges) Windows. Via Wine kann man es unter Linux aber eingeschränkt nutzen. Zumindest ältere Ausgaben. Aktuelle mal googeln.

https://www.softmaker.de/vergleich-freeoffice-softmaker-office

https://wiki.ubuntuusers.de/Softmaker_Office/

https://wiki.ubuntuusers.de/Wine/

Der Umgang mit dem Terminal ergibt sich im Lauf der Zeit von alleine. Im Normalfall braucht man es eh nicht. Wer aber gerne frickelt, oder bei Problemfindung und Lösung ist es genial. Meist ist es eh Copy & Paste nach Vorgaben. Kann jeder!
Und ein simples
sudo apt install vlc
Oder
sudo apt update
sudo apt upgrade

kriegt man sicher auch alleine hin nach dem zweiten mal.
 
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K-BV schrieb:
Dass MS das nicht für Linux anbietet liegt auf der Hand.
Nein. Liegt es nicht. Office gibts ja schließlich auch für MacOS.

K-BV schrieb:
Denn wozu bräuchten viele Nutzer dann noch (kostenpflichtiges) Windows.
So viel verdient Microsoft an Windows gar nicht. An dem was massenweise durch neue Hardware an Privatanwender rausgeht erst recht nicht.
Dagegen sind die Margen für Office traditionell relativ gut. Es künstlich auf Windows zu beschränken macht daher kein Sinn.

Aber es lässt sich auch eine Erklärung ohne "Microsoft-will-Linux-ausschließen"-Rhetorik finden. Linux hat insbesondere auf den Desktop immer noch einen überschaubaren Marktanteil. Dann dafür Office bereitzustellen (das man dann auch supporten muss) lohnt für die einfach nicht.

Hätte Linux einen signifikanten Marktanteil würde sich das vermutlich schnell ändern. Das hat man ja auch schön im Zuge von Android und den Office-Apps for Android beobachten können.
Noch mal zur Erinnerung: Android ist kein Betriebssystem von Microsoft :-)
 
andy_m4 schrieb:
Nein. Liegt es nicht. Office gibts ja schließlich auch für MacOS.
Klar, hat einen Marktanteil, der auch für MSO interessant ist. Das OS ist aber an die (teure) Hardware gebunden. Bei Linux nicht.

Mit der Freigabe für Linux würde man zwangsläufig den Marktanteil/die Nutzung von Linux befördern, und das will man auf keinen Fall. Ob es sich für MS lohnt ist eine andere Frage. Die Gewinnmarge bei MSO ist aber so gut, dass ich denke, es lohnt sich immer noch.
Windows ist zwar nicht mehr die eierlegende Wollmilchsau, aber als Plattform für weitere Dienste trotzdem unverzichtbar für MS, von daher eher kein Interesse ein drittes OS zu bedienen.

Letztlich wird es in den Schubladen von MS entsprechende Untersuchungen der Marktforschungs-, Marketingleute geben, die es nahelegen so zu handeln oder die GL schert sich einen Scheiß drum und handelt entgegen den Empfehlungen. Bei Satella eher unwahrscheinlich, bei seinem Vorgänger aber durchaus möglich.

Mir selbst hat LibrO meist gereicht und für spezielle Fälle hatte ich dann eben Softmaker(free)Office installiert. MSO 2007 via Wine war eher zum Abgewöhnen. Spätere Versionen habe ich nicht mehr probiert.
 
K-BV schrieb:
Mit der Freigabe für Linux würde man zwangsläufig den Marktanteil/die Nutzung von Linux befördern, und das will man auf keinen Fall.
Weiß nicht. Ich habe eher den Eindruck, das Windows für Microsoft gar nicht mehr sooo wichtig ist. Das Cloud-Geschäft ist viel wichtiger und dort wird ja inzwischen auch über die Hälfte des Umsatzes gemacht. Ob der Kunde dann Windows oder irgendwas anderes am Endgerät einsetzt ist gar nicht mehr so entscheidend.

Auch das Microsoft viel Open-Source-Software macht und Du Linux in der Azure-Cloud kriegst oder mit der WSL eine Linux-Umgebung direkt unter Windows hast spricht ja ne deutliche Sprache. All dies wäre noch vor 10 oder 20 Jahren undenkbar gewesen.

All das macht ejtzt Microsoft nicht zum Engel. Die haben nur eingesehen das ein agieren gegen Linux und Open-Source nicht länger zielführend ist. Und klar sehen die immer noch gerne wenn man Windows einsetzt. Das ist aber in der Microsoft-Strategie nicht mehr so wichtig wie früher.

K-BV schrieb:
Mir selbst hat LibrO meist gereicht und für spezielle Fälle hatte ich dann eben Softmaker(free)Office installiert. MSO 2007 via Wine war eher zum Abgewöhnen. Spätere Versionen habe ich nicht mehr probiert.
Wenn wir mal ehrlich sind dürfte für die allermeisten eine alternative Office-Lösung reichen. Den Funktionsumfang schöpft eh keiner aus. Microsoft Office lebt vor allem davon, das die Leute es kennen, man Dateien öffnen kann die von anderen kommen und davon, das die Leute irgendwelche VBA-basierten Lösungen verwenden (Vendor-Lockin).
 
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andy_m4 schrieb:
Wenn wir mal ehrlich sind dürfte für die allermeisten eine alternative Office-Lösung reichen. Den Funktionsumfang schöpft eh keiner aus. Microsoft Office lebt vor allem davon, das die Leute es kennen....
Der Witz an der Geschichte ist ja, dass jedes Windows seit zig Jahren ja immer ein Textverarbeitungsprogramm an Bord hat. Für den privaten Nutzen reicht das oft genug aus. Nur haben die das so gut versteckt, dass viele Windowsnutzer das gar nicht wissen und sich ein (teures) MSO besorgen. Den %satz würde ich gerne mal wissen, die da sinnlos Kohle verpfeffert haben (und die dann bitte auf mein Konto!).
 
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K-BV schrieb:
Der Witz an der Geschichte ist ja, dass jedes Windows seit zig Jahren ja immer ein Textverarbeitungsprogramm an Bord hat.
Naja. Wobei das teilweise wirklich recht primitiv war (weiß jetzt aus dem stehgreif nicht, wie es da aktuell aussieht).
Und Office ist ja nicht nur Textverarbeitung, sondern auch noch Tabellenkalkulation, Präsentation und ggf. noch ne professionelle Datenbankanwendung wie Access :-)

K-BV schrieb:
die da sinnlos Kohle verpfeffert haben
Wenn ich dafür die Kohle bekomme die die Leute seit Jahrzehnten sinnloserweise in Antivir investieren, bin ich dabei. ;-)
 
Ich würde Dir anstatt Ubuntu auch eher zu einem Linux Mint raten. Dies ist aus meiner Sicht mittlerweile Einsteigerfreundlicher als Ubuntu. Ubuntu geht in nicht unerheblicher Weise eigene Wege. Was die Linux Benutzerverwaltung angeht, gibt es natürlich Anleitungen, die eigentlich schon sehr hilfreich sind.
 
andy_m4 schrieb:
Naja. Wobei das teilweise wirklich recht primitiv war (weiß jetzt aus dem stehgreif nicht, wie es da aktuell aussieht).
Ja klar, ist halt für die Basics. Für mehr taugt es nicht. Aber ein Abiword schafft glaub ich auch nicht mehr. Für Liebesbriefe oder ne Kündigung schreiben langts!


andy_m4 schrieb:
Wenn ich dafür die Kohle bekomme die die Leute seit Jahrzehnten sinnloserweise in Antivir investieren, bin ich dabei. ;-)
Das langt für uns beide für die nächsten 3 Leben.
Ergänzung ()

Marek72 schrieb:
Dies ist aus meiner Sicht mittlerweile Einsteigerfreundlicher als Ubuntu. Ubuntu geht in nicht unerheblicher Weise eigene Wege
Was genau haben die eigenen Wege mit Einsteigerfreundlichkeit zu tun? Und Ubuntu geht eigene Wege, seit es Ubuntu gibt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@K-BV keine Ahnung wie Du darauf kommst aber so steht es jedenfalls nicht da. Aber vielen Dank für die Aufklärung.
 
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