Irgendwie verstehe ich das ganze Distributions-Gedöns bei Linux nicht. Es ist ja schön und gut, dass es Linux gibt. Aber wenn es wirklich mal eine DAU-Alternative zu Windows werden soll sind die hunderte an Distributionen eher kontraproduktiv.
Sehr viele der Windows User sind auf Hilfe von anderen Leuten angewiesen wenn das System mal nicht das macht was es soll. Unter Windows kann ich z.B. viele Leute blind zu bestimmten Einstellungen/Optionen führen. Bei Win 10 geht das im Moment sehr gut, wenn einer noch mit Win 7 oder 8 um die Ecke kommt (davon gibts noch genügend) wirds schon wieder schwerer.
Wenn mich jetzt einer anruft der Linux verwendet (gibts auch ein paar die das versuchen und bei denen ein einmal eingerichtetes System auch soweit läuft) Kommt als erste Frage welche Distribution Antwort: Ich habe Linux...
Hilft mir ungemein weiter. Wenn dann mal die Distributionsfrage geklärt ist gibts dann noch die Möglichkeiten verschiedene Desktops zu benutzen...
Also als Supporter hast da schon deine Probleme mit der ganzen hochgelobten Vielfalt und Freiheit.
Ich habe auf jeden Fall auf einer Windows Maschine erheblich weniger Probleme einen Kunden blind durch die Menüs da hin zu lotsen wo er sein Problem wahrscheinlich beheben kann.
Und nein, man muss nicht für jeden Sche... nen Teamviewer anwerfen. Und es gibt Leute die haben es nicht gerne wenn jemand auf ihrem Rechner sozusagen ohne Kontrolle rumwerkeln kann (Ist mir auch egal um was die sich Sorgen machen und was die auf dem Rechner haben was keiner sehen soll...).
Und jetzt kommt ne Distribution daher und ermöglicht es
" RebornOS bietet Einsteigern zudem die Möglichkeit, zwischen insgesamt zehn Arbeitsumgebungen in Form von ausgewachsenen Desktop-Umgebungen sowie ressourcensparenden Fenstermanagern zu wählen und diese ohne große Vorkenntnisse kennenzulernen. "
zwischen zehn Desktops zu wählen... Viel Spaß beim supporten wenn man selbst noch nicht mal alle Desktops kennt...
Sehr viele der Windows User sind auf Hilfe von anderen Leuten angewiesen wenn das System mal nicht das macht was es soll. Unter Windows kann ich z.B. viele Leute blind zu bestimmten Einstellungen/Optionen führen. Bei Win 10 geht das im Moment sehr gut, wenn einer noch mit Win 7 oder 8 um die Ecke kommt (davon gibts noch genügend) wirds schon wieder schwerer.
Wenn mich jetzt einer anruft der Linux verwendet (gibts auch ein paar die das versuchen und bei denen ein einmal eingerichtetes System auch soweit läuft) Kommt als erste Frage welche Distribution Antwort: Ich habe Linux...
Hilft mir ungemein weiter. Wenn dann mal die Distributionsfrage geklärt ist gibts dann noch die Möglichkeiten verschiedene Desktops zu benutzen...
Also als Supporter hast da schon deine Probleme mit der ganzen hochgelobten Vielfalt und Freiheit.
Ich habe auf jeden Fall auf einer Windows Maschine erheblich weniger Probleme einen Kunden blind durch die Menüs da hin zu lotsen wo er sein Problem wahrscheinlich beheben kann.
Und nein, man muss nicht für jeden Sche... nen Teamviewer anwerfen. Und es gibt Leute die haben es nicht gerne wenn jemand auf ihrem Rechner sozusagen ohne Kontrolle rumwerkeln kann (Ist mir auch egal um was die sich Sorgen machen und was die auf dem Rechner haben was keiner sehen soll...).
Und jetzt kommt ne Distribution daher und ermöglicht es
" RebornOS bietet Einsteigern zudem die Möglichkeit, zwischen insgesamt zehn Arbeitsumgebungen in Form von ausgewachsenen Desktop-Umgebungen sowie ressourcensparenden Fenstermanagern zu wählen und diese ohne große Vorkenntnisse kennenzulernen. "
zwischen zehn Desktops zu wählen... Viel Spaß beim supporten wenn man selbst noch nicht mal alle Desktops kennt...