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NewsLotto: Ex-Mitarbeiter soll sich zu Millionen gehackt haben
In den USA wird einem 51-jährigen Computerexperten vorgeworfen, einen Lotteriecomputer seines ehemaligen Arbeitgebers manipuliert und sich selbst somit einen üppigen Gewinn in Höhe von 14,3 Millionen US-Dollar verschafft zu haben.
Tja..da hat der Computerexperte wohl umsonst getüftelt..wenn man als Mitarbeiter der Lottogesellschaft nicht teilnehmen kann...Epic Fail...
Bei so viel krimineller Energie könnte er aber Berater für einen neuen James Bond Film werden....der Titel steht dann warscheinlich auch schon fest.."Rootkits....das Lauern im USB Stick..."... da bekommt er bestimmt locker paar Millionen dann ab..
Zudem belasten Aussagen ehemaliger Kollegen den Angeklagten: Er sei geradezu besessen von Rootkits gewesen und habe damit angegeben, ein sich selbst zerstörendes Rootkit entwickelt zu haben.
Die kriminelle Energie ist da sehr gering, nur der Effekt ist heftig.
Drum sage ich ja, Urteile müssen anhand der Summe ausgesprochen werden.
Wer Millionen abzockt, der sollte dazu verdonnert werden Millionen abzuarbeiten, mit einem Durchschnittslohn. Auf ewig alten Leuten helfen.
Bei uns hat die Regierung es geschafft Gesetze zu machen, wo Betrügen lohnt.
Nur kommt der Normalbürger nicht in solch eine Position, es ist den Reichen vorbehalten.
Ein sich selbst zerstörender Virus/Trojaner/Rootkit dient nur dazu die Softwarespuren zu verwischen, das hat nichts mit hacken von 127.0.0.1 zu tun... Wird immer häufiger gemacht um es schwerer zu gestalten eine Schadsoftware zu erkennen und analysieren.
Ich seh schon Politiker hier die ersten Kommentare lesen und verstehen die Ironie nicht: Selbst in einem Computerforum fordern sie mehr Überwachung! Dann muss das ja gut sein!
War er ja. Artikel mal richtig lesen Deswegen wurde der Gewinnanspruch ja auch von irgendwo und irgendwem anderes gestellt. Sein Fehler war wohl: Der Gewinnanspruch kam aus einer zu unüblichen Region/Person und er hat das Ticket selbst gekauft und wurde gefilmt.
Naja, ne "Schwere" der Schuld ist für mich nicht zu entdecken. Und seien wir ehrlich: Wenn wir die Möglichkeit hätten das zu tun und die Wahrscheinlich nur 5% wäre erwischt zu werden...
Geht halt nichts über eine physische Ziehung, mit echten Zufällen, die dann jedoch nicht live und in einem 2 min zeitversetzten Livestream übertragen wird
Ich zitiere nur meine Mutter zu Zahlen wie "6 7 8 14 15 44" : "Das ist doch alles manipuliert, früher hats sowas nicht gegeben"
Dieses Lotterielos gewann dann die 14,3 Millionen Dollar, die Gewinnforderung wurde allerdings erst wenige Stunden vor Verfall des Anspruches durch einen New Yorker Anwalt von einer Firma mit Sitz auf Belize gestellt.
Warum als Tarnung eine Firma in Belize und erst kurz vor Verfall des Anspruches? Es ist doch eigentlich logisch, dass die Lottogesellschaft dabei misstrauisch wird. Belize ist ein Steuerparadise wo man früher auch problemlos Geldwäsche betreiben konnte. Da hätte es doch sicherlich unauffälligere Möglichkeiten gegeben, den Gewinn zu beanspruchen.