Leserartikel Luftkühler gegen AIO (Noctua NH-D15 vs AC Liquid Freezer II 280)

Moinsen,
jetzt mal echt dumm von mir gefragt: was passiert denn wirklich wenn man den Radiator nicht "optimal" verbauen kann. Ist das jetzt so eine "Gefühlssache / Glaubensgeschichte", oder gibts da wirkliche, handfeste Tests die das belegen? Ich mein, physikalisch kann ich mir schon vorstellen das es Unterschiede gibt, nur hätte ich gere dazu mal ein paar Links mit Tests. Habe bisher nix dazu finden können, oder wenn dann nur diese Diskussionen. Ich hinterfrage mal, und behaupte das es sooo schlimm garnicht sein kann, denn sonst würden ja so ziemlich alle die es "falsch" machen früher oder später einen Ausfall ihrer Hardware beklagen müssen.
Falls die Frage hier nicht paßt, bitte verschieben oder ignorieren. Danke...
(Anmerkung: Ich beziehe mich auf die Positionierungen der Schläuche, Höhenunterschiede, etc. Weniger die Position des Radis, das ist mir schon klar das es da Unterschiede gibt).
 
@VoHa123 Im Laufe der Jahre entweicht Flüssigkeit aus dem Kühlkreislauf und es entstehen kleine Luftblasen. Diese Luftblasen sammeln sich mit der Zeit am höchsten Punkt des Kreislaufs. Wenn der höchste Punkt ausgerechnet die Pumpe ist, dann kann das je nach Luftmenge durchaus gefährlich werden. Zudem hört man dann auch schon bei kleinen Luftmengen "Blubbergeräusche".

Zur Frage "Anschlüsse oben oder unten" gibt es z.B. hier ein paar Worte oder hier.
Hier handelt es sich eher um eine potenzielle Geräuschquelle, stellt aber keine Gefahr für den Kühler dar.
 
@VoHa123
Die Pumpe sollte bei keinem Kreislauf der höchste Punkt sein, das sollte soweit klar sein.
Wenn sich die Luft in der Pumpe sammelt ist die Schmierung dahin und die Pumpe stirbt mit der Zeit.

Dann haben wir noch bei einem Fronteinbau des Radiators werden die Schläuche beim Radiator optimalerweise nach unten verbaut. Und zwar weil die Vorkammern des Radis bei einer AIO als Ausgleichsbehälter dienen sollen, wo sich die Luft drin sammeln soll.
Andersherum verbaut, also Schläuche nach oben, sammelt sich die Luft in der Vorkammer des Radis oben wo auch die Schläuche ankommen.
Sprich wenn der Wasserpegel mit der Zeit zwangsläufig sinkt, saugt die Pumpe mit den Schläuchen oben früher oder später einen Teil Luft statt Wasser an. Damit stirbt sie nicht sofort, macht aber Krach.

Mit den Schläuchen nach unten sammelt sich die Luft auch in der Vorkammer oben im Radi, aber die Pumpe kann von unten nur Wasser ziehen, keine Luft. Ist also leiser und viel langlebiger.

Simple Physik.
 
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Moinsen,

Danke für die schnellen Infos.

@ Creeping.Death: Ja, ok, das ergibt Sinn für mich, was den Pumpenkopf angeht. Die Links sind hilfreich für mich gewesen. Vielen Dank dafür. Ich sehe schon das tatsächlich ein gewisses Grundwissen sinnvoll ist.
Ich ging eigentlich bisher immer davon aus "Einbauen & Gut ist" aber das ist dann wohl naiv gedacht.
Nun denn, man(n) lernt nie aus. Der Einbau wird bei mir eigentlich optimal sein, was die Luftströmung angeht. Soweit war ich also schon richtig. Das mit den Schläuchen unten würde bei meinem gemoddeten Case auch garnicht anders gehen als unten, also auch hier Check. Nur ist die Pumpe leider fast der höchste Punkt im PC, da läßt sich auch nix dran ändern. Der Radi ist an der Oberkante dann etwa 2-3 cm höher als die CPU platziert. Das ist dann wohl nicht so optimal. Ist bei dem alten Case aber nicht anders realisierbar.
Wird unter beobachtung gehalten und wenn nicht anders muß halt irgendwann ein neues Case her, oder ich bau was eigenes.

@ Modena.ch: hm, ich sehe schon das ich über den internen Aufbau einer AIO so garnix weiß. Gibts da eigentlich technische Datenblätter in Form von Rißzeichnungen die das genauer abbilden. Und wie du schon sagtest: simple Physik. Durch das eine Video ist schon einiges klarer. Werde mich diesbezüglich mal etwas schlauer machen bevor ich hier unnötig rumspamme.

Hätte mir eigentlich auch selber klar werden können. Ich bin Aquarianer und habe selber oft genug mit Pumpen, Schläuchen, Rohren und Strömungen, sowie deren Optimierungen zu tun. Ist prinzipiell dasselbe, nur in einem anderen Anwendungsbereich.

Meinen Arctic habe ich immer noch nicht. Werde allmählich ungeduldig. Bin andererseits gespannt wie Bolle ob sich Tempmäßig wirklich soviel tun wird. Ich denke im Bereich der CPU-Kühlung eher nicht soviel, aber die anderen Bauteile könnten davon profitieren wenn der Mugen rausfliegt. Zudem wird die GK demnächst senkrecht gestellt. So sollten die SpaWas auf dem Board dann insgesamt noch etwas mehr Kühlung bekommen. Habe notfalls noch einen 80er Lüfter hier rumliegen den ich da verbauen kann. Möchte gerne mal sehen wie weit ich den alten FX hochtreiben kann.
 
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Solange sich das Zentrum der Pumpe unterhalb der Radivorkammer befindet, ist alles gut.
Der Impeller der Pumpe befindet sich meist im Zentrum des CPU Blocks/der Pumpe.

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Somit ist bei dir wohl alles gut.


Der Aufbau der AIO wird auch im GN Video ziemlich gut dargestellt.

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Moinsen,
yup, das sollte bei mir locker hinkommen. Bisher dachte ich das ein Radiator einfacher aufgebaut wäre. Also eigentlich ohne Kammern. Naja, man lernt eben nicht aus.
Nee, so gesehen scheint das dann bei mir schon ok zu sein, wenn das Teil denn mal endlich hier ankommen würde.
Das einzig was ich ändern möchte ist, das ich die Lüfter umdrehe, also auf saugend stelle. Da muß ich nur schauen ob das überhaupt geht. Ansonsten müssen die Lüfter tatsächlich nach außen ragen. Die Sache mit dem Einbau wird noch lustig.

MFG, VoHa
 
@VoHa123 Sorry !
Übers Handy bin ich irgendwie im falschen Beitrag gelandet.

schon spät und so... :)
Also nochmal hier:


Cooler Beitrag
Ich lese gerne auch mal zu älterer Hardware was...also du weist schon :)

was mich erschreckt ist: nur 2-3 grad besser ?
Ich hätte mehr erwartet.
Oder drehte der Lüfter auf dem Mugen bereits sehr schnell ? Sprich hoher Luftdurchsatz ?

hatte den Mugen 5 rev. B auch kurz.
Differenz (war allerdings ein wesentlich sparsameren ryzen ) zu ner Corsair h110i 280mm AIO waren über 10 grad.
Hab den Kaze flex Lüfter aber auch sehr langsam drehen lassen.
 
Moinsen,
mußt nicht erschrecken....
Nee, die ganzen Temps sind im Schnitt eher 2-3° runter gegangen. Normalerweise haben die meisten Leutz ja Schiß das bei einer AIO die VRMs heißer werden.
Nunja, in meinem Falle ists eher so das alle Boardbauteile von der Entfernung des Mugen profitieren.
Wenn ich bedenke das ich die 2 AIO-Lüfter bei der kleinsten mir möglichen Geschwindigkeit laufen lasse, dann ist 2-3° 'ne Menge. Hätte ich dieselben Einstellungen beim Mugen genommen wäre die Temp im Idle/Last mal eben locker über die 60° gehüpft. Und das ist, bei meiner alten CPU, für mich die Schmerzgrenze.
Übrigens biste immer noch im falschen Beitrag, sehe ich grade. Ich auch...öh, sorry. Ich kopiere das mal und packe das in meine Thread...
 
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Creeping.Death schrieb:
Das Pumpengeräusch im IDLE ist in meinem Test definitiv kein Thema. Meine Arctic ist im IDLE leiser als ein P14 auf 400 U/min. Dieses Argument lasse ich also nicht gelten.

Sorry, dass ich das Thema wieder ausgrabe, aber ich hab jetzt schon die 2te LFII 280mm die definitiv nicht so leise wie ein P14 @400U/min zu Werke geht.
Ist sogar lauter als 2 P14 mit 500U/min.
Entweder hab ich extremes Pech oder ein sehr gutes Gehör, wobei, dann müsste ich die Lüfter ja auch hören, ist ja alles an einem PWM Anschluss.
Ich weiß langsam nicht mehr weiter.
Pumpe ist bei 5% leise, sobald sie dann aber hochdreht wird sie erstmal recht laut, bis sie eine gewisse Geschwindigkeit erreicht hat.
Bei 15% PWM auch sehr laut, bei 40% gibt's dann zusätzliche Geräusche die klingen, als ob jemand an einer Banjo Seite zupft. Klingt so:
(nicht mein Video)
 
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@RAZORLIGHT die Serienstreuung ist bei Arctic leider relativ hoch. Ich habe hier drei LFII 280.
Eine (die älteste) ist superleise, die beiden anderen sind wesentlich lauter.
 
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Naja, ich hab 3x Lotto gespielt und eine aktuelle LF II 360 mit Ryzen 3000 Offset Mounting Teilen zu bekommen.

Hab immer wieder alten Krempel bekommen, eine war sogar schon mal ausgepackt und ev. sogar benutzt.

Ich hab dann irgendwann aufgegeben.




Zum Problem - kannst du die Pumpe ohne PWM am 3pin mit 100% und testweise gedrosselt betreiben?
 
Die Pumpe hängt im Verbund mit dem VRM-Lüfter und wird über einen PWM-Anschluss gesteuert.
Meine LFII 280 aus der Rev.1 hat hier sogar das Drehzahlsignal der Pumpe ausgegeben. Spätestens ab Rev.3 ist dies (warum auch immer) nicht mehr möglich. Ich habe hier eine Rev.3 und eine Rev.4.
 
Moinsen,
seit einiger Zeit habe ich ja jetzt meine LFII (in Rev.3) am laufen und auch mein alter PC ist in Rente.
Stattdessen werkelt jetzt ein R5 3600XT auf einem AR Gaming K4 Board mit 'ner GTX1070er im Gehäuse rum.
Mir persönlich ist kein besonders störendes Betriebsgeräusch bislang aufgefallen, weder bei den P14ern, noch von dem VRM Kühler. Ich habe mich bislang allerdings auch nicht sonderlich um Lüfterkurven und Geräuschminimierung gekümmert. Alles läuft also noch auf Standard. Habe das Board ja auch erst eine Woche im Betrieb. Hinzu kommt das im Deckel und in der Rückseite des Towers insgesamt 4 12er von Arctic laufen, die auch Geräusche machen. Wenn man möglichst leise seinen PC betreiben will dann bleibt dir wohl nur die Möglichkeit den VRM-Lüfter abzustecken. Was mich irritiert (Video): es sieht fast so aus als laufe der Lüfter falschherum. Habe bei mir mal reingeschaut, und bei mir läuft der VRML genau andersrum, also in Richtung der Schaufelblätter. Weiß greade nicht wie ich das genauer Beschreiben soll.
Auf meinem Board liegen die VRM-Temps bei 35-37 Grad, sofern die Sensoren stimmen. Bei mir wird aber auch, bislang, nix oc. Soll sich wohl nicht lohnen.
Was mir aufgefallen ist: bei meinem Uralt-Setup war die CPU-Temp stabil bei 42° im Idle, und max. bei 57° wenn ich mal gedaddelt habe. Jetzt schwankt sie viel mehr. Ich denke aber das es daran liegt das mein alter FX stabil und dauerhaft auf 4.4 GHz getaktet war, während der R5 ja noch mit den Originaleinstellungen läuft (3.8-4.5 GHz).
Moment, mir fällt grade ein das ich die Lüfter ja doch schonmal in der Mache hatte. Die sind bei mir si eingestellt das man eigentlich nur das Luftrauschen vernimmt, aber keine irgendwie anderen Geräuschkulissen.
Vielleicht ist das für die meisten Leute dann auch schon zu laut. Da mich leider aber auch ein Tinnitus plagt bin ich eh nicht so lärmempfindlich. Ich müßte mal ausprobieren wie weit ich die Lüfter insgesamt runterdrehen kann ohne das die Temps in die Höhe gehen. Weil so höre ich den VRML absolut nie. Ist denn das Betriebsgeräusch wirklich sooo wichtig? Ich habe gelesen das andere AIOs wesentlich lauter sein sollen als die LFII. Also wäre es doch Jammern auf hohem Niveau, oder wie sieht ihr das?

MFG, VoHa
 
Laute Lüfter sind heutzutage eher die Ausnahme - mal von irgendwelchen No-Name-China-Staubsaugern abgesehen. Die Lüfter von Arctic sind sogar richtige Leisetreter (außer bei schnellen Drehzahländerungen, wo sie kurzzeitig mal brummen können).
Im Gegensatz zu Gehäuse-/Radiatorlüftern, die in der Regel unter 1000 rpm drehen, laufen Pumpen eher im Bereich 2000-5000 rpm. Das kann einem schon mal auf die Nüsse gehen, wenn die Pumpe schlecht entkoppelt ist oder gar generell unrund läuft.
 
Moinsen,
habe gestern nochmal ein wenig mit den Drehzahlen der Lüfter rum gespielt. Bin aber dabei nicht mit den Lüfterkurven vorgegangen sondern habe die einzelnen Lüfter bei mir im BIOS manuell angesteuert.
Feststellung: wenn ich geringere Drehzahlen wähle gehen die Temps bei mir in einen Bereich an die 40°, was ich persönlich schon etwas zu hoch empfinde. Lasse ich sie dagegen auf der Stufe "Leistungsmodus", was die 2. höchste Stufe darstellt, dann liegen sie alle knapp bei 30° im Idle. Das empfinde ich eigentlich als das Optimum bei meinem PC. Scheint irgendwie auch der Sweetspot bei mir zu sein. Zuviel Power und ich bekomme starke Verwirbelungen im Luftstrom, sowas wie eine Strömungsabriss (per Rauch gut zu sehen / Raucher).
Zur LFII: woher weiß ich eigentlich welche Lüfter im BIOS angezeigt werden? Ich vermute mal das bei mir die P14er mit knappen 1.200 U/Min angezeigt sind. Die Drehzahl des VRML dagegen kenne ich nicht. Hat irgendwer von euch ausprobiert den VRML abzustöpseln und gesondert an einen Anschluß am Board zu stecken? Muß doch eigentlich gehen! Oder eben eine entsprechende Verlängerung / Adapter für das Teil besorgen. Ran an den FAN-Anschluss und schon kannste den gesondert regeln. Das sollte dann ja dafür sorgen eventuelle Töne von dem Teil zu reduzieren. Wie ich schon schrieb: ich bin mit meiner LFII 280er extrem zufrieden (nach den anfänglichen Ärger beim Amazon). Beziehe mich auf defekte Lieferung, gebrauchte Ware die mir zugeschickt wurde als Neuware. Ist mir also auch schon passiert. Nach entsprechender Reklamation und einer gepfefferten Rezension bei Amazon, und zusätzlichern Kontaktaufnahme mit dem Arctic-Support (mit Hinweis auf den Verkaufsablauf) bekam ich dann aber ein 1A-Produkt. Für mich bisher die beste Kühlung die ich je hatte. Da kommt der Mugen 5 nicht hinterher, der ja auch nicht sooo schlecht war.
 
Die angezeigte Drehzahl ist von den P14 Lüftern. Der VRM-Fan hat einen Anschluss dessen Name ich nicht kenne und deswegen bisher auch nach keinem Adapter suchen konnte.

Die IDLE-Temperatur darf ruhig um die 40°C schwanken. Das macht einem neueren Ryzen überhaupt nichts. Die Lüfter sollten hier auch eher bei 500-600 rpm laufen. Erst wenn die Temperatur über 55-60°C geht, würde ich die Lüfter schneller drehen lassen und ab 70-75°C dann auf 100%.

Dass dich die Pumpe nicht stört, kann ich jetzt verstehen.
 
Moinsen,
ja, ich höre halt eben das Rauschen der Lüfter. Ist aber tatsächlich nicht so wild. Meine P12er von Arctic sind die welche du in Reihe schalten kannst. Ein Anschluss und dann vier Lüfter in Reihe. Bekommst natürlich nur eine Anzeige der Drehzahlen und kannst auch nur einen Anschluss regeln. Da diese Lüfter aber für den Abtransport der warmen Luft zuständig sind ist mir das Wumpe.
OK, ich KÖNNTE dann die Lüfter auf "Lautlos" stellen (die niedrigste Einstellung). Da mich das jetzige Geräusch aber nicht so sehr stört und ich gut damit leben kann mag ich lieber die kühlere Umgebung haben. Der PC wird hier im Sommer sowieso noch etwas wärmer. Steht zudem nicht völlig frei.
Das schöne an dem neuen Board ist das ich endlich meinen großen Seitenlüfter (22cm) damit steuern kann, was bei dem alten Board nicht möglich war. Da lief das Teil immmer volle Pulle was echt wesentlich lauter war.
Nun läuft der mit geschmeidigen 500 U/Min und ist damit fast unhörbar, bringt aber dennoch guten Luftstrom auf die GTX die bei mir senkrecht verbaut ist. Deren Lüfter springen nur bei intensiven / neueren Spielen an.
Also alles im Lot.
Ja, bei der neueren Hardware muß ich mich erstmal mit dem Temperatur-Management beschäftigen. Aber das geht ja recht fix, wenn man hier liest und sich per INEt schlau macht. Nur OC ist noch 'ne Sache die ich momentan ausklammere. Ob sich das wirklich noch lohnt? Ich glaube nicht. War ja schon beim alten FX 8350 fast nicht mehr möglich, ohne extreme Kühlung. Deswegen hatte ich mir ja die AIO gekauft. OC war damals max. 4.4 GHz permanent stabil. Lohnt sich, den ich mir, jetzt nicht mehr den R5 zu oc'en

MFG, VoHa
 
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