M.2 Frage zu Gaming PC

MasterClass

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2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?

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Hi zusammen

Gerne lasse ich mich von Der Ideale Gaming PC (dieses Mal die 1300 Euro Variante) beraten und das hat immer super funktioniert.
Dieses Mal bin ich durch meinen M.2 Anspruch und die Vielfalt verwirrt bzw ich verstehe es zum Teil nicht.

Gigabyte B550 Gaming X
Dieses Mainboard wird vorgeschlagen. Ich hätte aber gerne zwei M.2 (WD Black SN750) Karten. Eine für das Betriebssystem (und Programme) und die andere für die Dateien und Bilder welche ich gerade bearbeite (nach Hause kommen, 2000 RAW Bilder drauf kopieren, einlesen & bearbeiten, danach extern sichern und löschen).
So wie ich das sehe, hat dieses Board keine M.2 Slots. Oder nicht so richtig. Ich weiss es nicht.

So komme ich nun auf dieses Board:

Gigabyte B550 Aorus Pro
Hier sehe ich 2 Slots für M.2 (M2A_CPU & M2B_SB).

Herstellerseite

MANUAL PDF

Nun lese ich :
1‎ x M.2 connector (M2A_CPU), integrated in the CPU, supporting Socket 3
1 x M.2 connector (M2B_SB), integrated in the Chipset, supporting Socket 3


Was bedeutet integrated in the CPU / integrated in the Chipset ?
Kann ich die für meine Zwecke nutzen ?
Wenn ich die zwei M.2 Slots verwende, dann sollte ich alle 6 SATA auch noch verwenden können oder ?
Eine Graka hat auf PCIEX16 auch noch Platz (ohne das was anderes gesperrt wird) ?

Anders gesagt: 6 SATA, zwei M.2 und eine Graka sind das Ziel.

Was meint ihr dazu ? Mache ich Gedankenfehler ? Verstehe ich was falsch ? Soll ich das Gaming X oder das Aorus Pro kaufen ?

Vielen Dank
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich sehe auf dem Bild vom B550 Gaming X zwei M.2-Slots.
Ob M.2 und SATA parallel genutzt werden können verrät dir die Motherboard-Seite beim Hersteller oder das Handbuch.

Integrated in the CPU / in the Chipset gibt an, wie der M.2-Slot angebunden ist ... über die CPU bzw. über den Chipstz ...
 
Steht doch da sogar

1x M.2/M-Key (PCIe 4.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242), 1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242)

Das sind 2x M.2
 
Sollte gehen, ich sehe keine Einschränkung bei den SATA-Ports.

Folgende Einschränkung ist laut Handbuch gegegeben:
"The M2B_SB connector shares bandwidth with the PCIEX4 slot. The PCIEX4 slot will become unavailable when an SSD is installed in the M2B_SB connector. "
 
Das Gaming X hat aber nur 4x Sata von vorne rein, daher Auros Pro nehmen.
 
Bei B550 kann nur die CPU ab Ryzen 3000 genau 1x pci-e-4.0 anspielen.

Dies scheint bei x570 anders zu sein
https://geizhals.de/?cat=mbam4&xf=16548_2~317_X570

Vergleich:
1.png


Ok - die Platte hat ohnehin nur pci-e-3.0. Dann verstehe ich die Frage wohl nicht so ganz.

MasterClass schrieb:
nach Hause kommen, 2000 RAW Bilder drauf kopieren, einlesen & bearbeiten
Wie werden die eingelesen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzliche Frage: Nach diesem Test kann der B550 Chipsatz keine 2x M2 und 6x SATA. Wenn man den zweiten M2-Platz belegt, belegt man im Prinzip 2x SATA. Das ist entweder M2 oder 2x SATA.

Korrigiert mich, wenn ich das falsch verstehe. Ob einzelne Boards das anders machen kann natürlich auch sein.

Edit: Nach erneutem durchlesen des betreffenden Teils bin ich irgendwie noch verwirrter als vorher :D
 
MasterClass schrieb:
So wie ich das sehe, hat dieses Board keine M.2 Slots. Oder nicht so richtig.
wie geht hier denn "nicht so richtig"? das brett hat entweder zwei M.2-slots oder nicht. und warum hast du nicht auch hier nen blick ins handbuch bzw die specs geworfen?

wenn 6 SATA-ports gewünscht sind ist das Gaming X eh raus. die am chipsatz hängenden slots können bei B550 nur 3.0, aber das passt ja bei ner SN750.
 
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Zwirbelkatz schrieb:
Ok - die Platte hat ohnehin nur pci-e-3.0. Dann verstehe ich die Frage wohl nicht so ganz.

Wie werden die eingelesen?

Dazu eventuell: Der geschwindigkeitsunterschied wird ohnehin nicht wirklich spürbar sein - Irgendwo muss es ja entweder durch 10g eth oder durch USB / TB

Aber bei der hier geplanten Nutzung von @MasterClass muss ich mal ganz erhlich sagen : Nice. Endlich mal jemand, der eine nvme SSD sinnvoll einsetzt. Sehr viele hier kaufen die ja, damit ihr Spiel .1 Sekunden schneller starten könnte

Zur Not fürs Datengrab:
https://www.amazon.de/Ziyituod-SATA...eywords=sata+controller&qid=1593448405&sr=8-6
 
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Der B550 hat kein PCIE 4.0. Die CPU dagegen hat 24 Lanes. 16 für die Graka und 4 für andere Dinge. Der Chipsatz ist dann wiederum mit den verbliebenen 4 angebunden, die bei B550 jedoch nur mit PCIE 3.0 laufen.
Wie die Boards die Lanes genau aufteilen ist unterschiedlich.
Beim Gaming X gibt es aber ohnehin nur 4x SATA. Wenn du 6 willst, dann musst du was anderes nehmen.
Beim X570 sind natürlich ebenfalls die 24 PCIE 4.0 Lanes der CPU vorhanden aber die 4 zum Chipsatz arbeiten auch mit PCIE 4.0 statt 3.0 wie beim B550.
 
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shirkai schrieb:
Grundsätzliche Frage: Nach diesem Test kann der B550 Chipsatz keine 2x M2 und 6x SATA. Wenn man den zweiten M2-Platz belegt, belegt man im Prinzip 2x SATA. Das ist entweder M2 oder 2x SATA.
Das ist zwar korrekt, aber man hat ja auch noch einen M.2 Slot von der CPU, deshalb reicht einer vom Chipsatz und man kann die volle Anzahl an SATA Ports nutzen wenn man keine weitere PCIe Steckkarte in den PC einbaut. Der weitere M.2 Slot wäre eh nur mit 2 Lanes angebunden, würde also nicht die volle Geschwindigkeit bringen.
 
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Zwirbelkatz schrieb:
Wie werden die eingelesen?

Für das Einlesen von RAWs wirst du keine zweite M.2 SSD benötigen. Habe selbst eine MP510 mit 1,92TB und würde das jederzeit wieder so machen. Am Ende sind deine Speicherkarten sowieso deutlich langsamer und bei der Erstellung von Vorschauen ist dann doch der Prozessor das limitierende Glied in der Kette. Da würde ich an deiner Stelle lieber einem M.2 SSD dafür aber mit doppelter Kapazität wählen.
Die kommt dann an die PCI-E Lanes der CPU und die Chipsatz Lanes bleiben für LAN und SATA frei. Ggf. möchtest du ja auch mal 10GbE haben oder so.
Angenommen die baust die Foto-SSD in die Chipsatz Lanes ein und kopierst dann über an den Chipsatz angebundene USB-Buchsen die Speicherkarte auf die SSD. Das wird aufgrund der Anbindung des B550 Chipsatz im Zweifel schon langsamer sein, als wenn du direkt die SSD an den CPU-Lanes genutzt hättest.
 
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Vielen Dank für die Hilfe und Antworten !

Vom Gefühl her gefällt mir das Gigabyte X570 Aorus Elite richtig gut. Ein echtes Schmuckstück für den Preis. Ich kannte das Board nicht.
Hersteller Seite
MANUAL PDF

X570.JPG


Vielen Dank auch für die Schnittstellen Grafik Zwirbelkatz. Die war echt hilfreich zum Verstehen.

Ebenfalls werde ich Midium's Rat ernst nehmen und nur eine M.2 benutzen (Warum Lanes verschwenden).

Verstehe ich das richtig .. für das Gigabyte X570 Aorus Elite sollte ich eine PCIe4.0 M.2 kaufen ?
zBsp. Gigabyte Aorus NVMe Gen4 SSD 1TB, M.2

Der Preis der Graka tut weh. Aber da komme ich wohl nicht drum herum.
Gainward GeForce RTX 2070 SUPER Phoenix 8GB

Zwirbelkatz schrieb:
Wie werden die eingelesen?
EDIT: Mit einem Kartenleser über USB auf die Festplatte. Danach ist Lightroom dran. Wie Lightroom den Ordner genau einliest , das weiss ich nicht.
Die Frage bringt mich zu den RAMs:
Die G.Skill Aegis DIMM Kit 16GB, DDR4-3200, CL16 sind richtig für das Board ?
Ich habe gesehen, es gibt DDR4 4000 aber die sind doppelt so teuer.

madmax2010 schrieb:
Gleich für den jetzigen PC bestellt. Danke.

shirkai schrieb:
Edit: Nach erneutem durchlesen des betreffenden Teils bin ich irgendwie noch verwirrter als vorher :D
Willkommen im Club :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Achtung, das war keine Kaufempfehlung für genau dieses Modell. Die reviews schauen aber ok aus :)
Ich habe schon sehr lange keine solchen Controller für Desktop Rechner gekauft.
 
Wobei, was kann schief gehen. Die haben ihren asmedia oder Marvell Chipsatz und tun halt.
 
madmax2010 schrieb:
Achtung, das war keine Kaufempfehlung für genau dieses Modell. Die reviews schauen aber ok aus :)
Ich habe schon sehr lange keine solchen Controller für Desktop Rechner gekauft.
madmax2010 schrieb:
Wobei, was kann schief gehen. Die haben ihren asmedia oder Marvell Chipsatz und tun halt.
Das passt schon. Ich hatte mal eine SATA Erweiterungskarte (asmedia). Lange her. Musste 2 oder 3mal den Treiber neu suchen. Irgendwann ging sie kaputt.
Fazit: Zu viele Festplatten!
 
RAWs sind aber auch echt gross heutzutage :)
Hast du mal ueberlegt das in ein NAS auszulagern? 40-100tb sind gut machbar.
 
madmax2010 schrieb:
RAWs sind aber auch echt gross heutzutage :)
Hast du mal ueberlegt das in ein NAS auszulagern? 40-100tb sind gut machbar.
Vielleicht nehme ich den jetzigen PC und nutze diesen als NAS/Speicher/Server. Aber das ist nicht so dringend.
Wichtiger und schön wäre es, den Prozess der Arbeit schneller und angenehmer zu gestalten (importieren, bearbeiten, exportieren).
 
Zuletzt bearbeitet:
MasterClass schrieb:
Wichtiger und schön wäre es, den Prozess der Arbeit schneller und angenehmer zu gestalten (importieren, bearbeiten, exportieren).

Da musst du wahrscheinlich mit dem neuen Rechner auch ein wenig dran arbeiten. Auch wenn man ungerne seinen Workflow verändert, manchmal ändern sich die Fähigkeiten der genutzten Programme, oder die Kamera, oder sonst etwas. Da bietet es sich an den genutzten Workflow mal auf unnötigen Bremsen zu kontrollieren. Leider skaliert nicht jeder Prozess mit mehr Kernen/mehr SSDs/mehr Hardware generell. Je mehr Angaben du da zu deinem Workflow machst, desto besser kann dir hier geholfen werden. Gerade im Bezug auf die Speichergröße deiner RAWs, ob du nach DNG importierst, oder was du nach Bearbeitung als Speichermedium genau nutzt.

Dazu ein paar Sachen die mir in meinem persönlichen Workflow aufgefallen sind und dir vielleicht weiterhelfen.

Ich importiere die Fotos meiner Kamera häufig via USB Verbindung der Kamera an den Computer. Als Kamera habe ich eine A7 Mk3, die also USB3 via USB-C bietet. Als Speicherkarten habe ich häufig eine Mischung aus SanDisk Extreme und Extreme Pro, jeweils nur die UHS-I Variante dabei. Die Lesegeschwindigkeiten sind dabei zumindest gefühlt in der Kamera nicht wesentlich schlechter als in einem günstigen Kartenleser. Allerdings importiere ich nur selten mehr als 300 Fotos auf einen Schlag. Dabei fotografiere ich ausschließlich in RAW, habe also keine jpegs auf den Karten. Die Fotos der Kamera sind dabei rund 50 MB groß, während die Übertragungsgeschwindigkeit auch ungefähr in der Region liegt, also rund 1 Bild pro Sekunde.
Wenn du jetzt schnellere Karten besitzt (UHS-II SD Karten, CF(ast) oder XQD), welche in einem Kartenleser schneller gelesen werden können als über die Kamera, lohnt sich natürlich ein passendes Lesegerät. Fotografierst du sogar parallel auf zwei Karten, könnte man natürlich bei 2000 Fotos auch die Übertragung auf beide Karten aufteilen. Bei 50 MB/s sind das ja immerhin mehr als 30 Minuten. Die zusätzlichen 10 Sekunden um beide Speicherkarten der Kamera in separate Kartenleser zu stecken lohnen sich dann richtig. Allerdings musst du dir dann auch eine Lösung überlegen, bei der beide Speicherkarten optimal genutzt werden. Der Import via Lightroom wird das nicht unterstützen. Möglicherweise bleibt nur die manuelle Feststellung der Anzahl der Bilder und das Trennen in zwei Hälften mittels Navigation und Markierung via Windows Explorer. Das erfordert sicherlich einige zusätzliche Sekunden, lohnt sich je nach Anzahl der Fotos und Übertragungsgeschwindigkeit trotzdem. Bei sehr schnellen Karten und Kartenlesern (mehr als 300 MB/s) solltest du darauf achten das USB 3.0 (5 GBit/s - real so 400-500 MB/s) nicht limitieren. Also ggf. USB 3.1 (10 GBit/s) fähiges Lesegerät zulegen und auch einen 10GBit USB Anschluss am Mainboard nutzen. Bei den Geschwindigkeiten ist die Verwendung von zwei Kartenlesern dann auch nicht wirklich nötig. Ich persönlich habe recht häufig Probleme mit dem micro-USB 3.0 Steckverbinder, welcher häufig bei Kartenlesern und externen Festplatten zum Einsatz kommt. Da gibt es öfters mal unzuverlässige Übertragungen. Für einen optimierten Workflow würde ich deshalb versuchen diesen Steckverbinder zu vermeiden.
Selbst vernünftige TLC basierte SATA-SSDs sollten mehr als 300 MB/s Dauerschreibleistung bieten und somit die Übertragung der Fotos auf den Computer somit nicht wirklich verlangsamen. Mit einer NVME M.2 SSD liegst du da über 1 GB/s, häufig auch deutlich mehr. Dabei bieten auf PCI-E 4.0 basierte SSDs nur den Vorteil von mehr als 3GB/s möglichen Datenraten. Wer diese Schreibleistung benötigt, weiß das wohl am Besten selber. Bei schnellen M.2 SSDs wird da eher die Temperatur der SSD zum Problem, diese kann unter starker Dauerbelastung zur Drosslung der Geschwindigkeit führen. Deshalb sollte die SSD entweder mit einem Kühlkörper versehen werden, oder auf einem Mainboard mit integriertem M.2 Kühler montiert werden. Ein leichter Luftstrom schadet hier nicht. Meine MP510 SSD habe ich trotz Mainboard Kühler mal über die 60°C bringen können und damit in potentielles Drosselgebiet. Bei reinem sequentiellen Schreiben wird dir das mit den Rohdaten allerdings nicht passieren.
Weiter zum Workflow:
Ich kopiere die RAWs meiner Kamera immer in einen separaten Ordner auf der MP510. Die SSD ist die einzige lokale Festplatte, also sind auch Windows und Programm dort gespeichert. Für die RAWs erstelle ich einen Ordner unter C:\Users\Nutzername\Bearbeitung. Da ich die klassische Bibliotheksfunktion von Lightroom nicht nutze, habe ich nur einen Lightroom Katalog. Mit diesem "überwache" ich den Ordner Bearbeitung. Also Kopie der RAWs in Unterordner in Bearbeitung, nach abgeschlossener Übertragung manuell mittels Rechtsklick auf den Ordner in Lightroom Import der Fotos über "Ordner synchronisieren". Die Funktion der automatischen Ordnerüberwachung ist da zum Beispiel ziemlich praktisch, mit einer Integration in den eigenen Workflow sollte man sich das manuelle Starten des Imports sparen können. Auch der Import von manuell mit zwei Speicherkarten kopierten Fotos ist so möglich.
Bei den Importeinstellungen trägt gerade die Vorschauberechnung einen großen Teil zur Geschwindigkeit bei. Am schnellsten ist hier natürlich der Import ohne Berechnung der Vorschauen. Allerdings ist dann ein schnelles Culling durch die Fotos nicht möglich. Immer wenn ich mehr als 1000 Fotos importiert habe, wollte ich meist schnell die Guten von den Schlechten Fotos trennen ( 1 Stern = Schlecht, 2 Sterne = möchte ich bearbeiten). Gerade mit 1:1 Vorschauen lässt sich der korrekte Fokus schnell beurteilen, diese kosten aber ordentlich Rechenleistung. Am besten du probierst das selbst einmal aus. Bei der Vorschauberechnung würde ich auch auf einen R9 3900X setzen, da diese praktisch linear mit der Anzahl der Kerne skaliert (der Export in jpeg auch).
Jetzt habe ich schon viele kleine Details beschrieben, auf die es ankommen kann. Zum Thema NAS kann ich das gerne auch machen wenn dir das hilft. Ansonsten ist es auch kein Problem, das Schreiben und Lesen ist ansonsten ja eher Zeitverschwendung.
Vielleicht beschreibst du deinen Workflow mal ein wenig und dann können wir den Rechner dafür anpassen.
 
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