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NewsMac: Apple reduziert Preise für SSD-Upgrades teils deutlich
die "Apple Pcie-Based SSD SM0256F 256GB Samsung" liegt so bei 200-250 mb write. ist also eine stink-normale 0815 ssd im wert von etwa 100-150€ für das 1TB modell.
da wird man für 750€ also so richtig über den tisch gezogen. 😂
das ist noch nicht mal eine samsung pro, müsste dann nämlich schneller sein.
Stimmt, denn jetzt ist alles besser, vorbei sind die Zeiten, in denen man einen Mundgeklöppelten und Handgeblasenen High End PC mit 4TB SSD und allen sonstigen Schikanen zum Preis von einer 4TB Upgrade SSD bekam.
Nun ist es nur noch ein sehr sehr sehr starker Computer. ... Dieser erbärmliche Werteverfall
Frech ist eigentlich der Move mit dem „Einstiegs“ MacBook Pro. Klar hat man jetzt ne TouchBar, braucht aber trotzdem noch das Upgrade für 250€ um von 128 auf 255 GB SSD zu kommen und ist damit letztlich wieder beim normalen Einstiegspreis für das MacBook Pro mit Touchbar...Hauptsache Apple kann jetzt sagen: „Preise ab...“
Der Witz ist ja: es steckt der T2 Chip sowieso überall drin, also der gute SSD Controller ist auch schon im Basispreis enthalten. Man bezahlt mit den Upgrades letztlich nur den Speicher. Das besonders perverse: er wird prozentual günstiger je mehr man nimmt, da Apple einfach stumpf jeder Verdopplung mit letztlich 250€ beziffert. Da wurden überhaupt keine Kostenkalkulationen einberechnet, sondern stumpf durch Markt- und Kundenanalyse ein psychologisch noch verkraftbarer Preis ausgesucht und fertig ist.
Man kann viel sagen über Apple SSDs aber Qualität haben sie. Im Gegenteil, sie gehören zu den schnellsten SSDs die es gibt.
Gut etwas günstiger geworden. Kann man begrüßen aber ich denke viele brauchen den Platz mittlerweile dank NAS oder Cloud einfach nicht mehr. Wer umbedingt die Upgrades brauch der muss halt in den Geldbeutel greifen.
Ich nicht.
Seitdem Apple in den Rechnern nicht mehr nur SCSI und PowerPC verbaut, unterscheidet sich die Computer Hardware nur noch durch den Apfel Aufkleber und ein besonders enges Auswahl Korsett. Alleinstellungsmerkmale wie einzigartige Performance, besondere Komponenten die mit Herz und Verstand ausgewählt wurden, wurden auf dem Altar der Gewinnmaximierung mithilfe der Dummheit der Massen geopfert.
Mit der Option auf teilweise bis zu 4 TB im Notebook hat Apple jedoch ein Alleinstellungsmerkmal, denn im freien Handel sind Consumer-Produkte im M.2-Formfaktor derzeit mit maximal 3,84 TB von Samsung als OEM-SSD oder von Toshiba als Data-Center-Lösung erhältlich. Die Preise liegen bei 630 Euro respektive 730 Euro.
Naja, Apples SSD hat in dem Sinne auch nichts mit M.2 zu tun, sie ist ja mit nichts kompatibel und nicht aufrüstbar afaik. Theoretisch kann man in manchen Notebooks u.2 SSDs (über Adapter) verbauen und hat damit eine große Auswahl an SSDs mit 4TB und mehr. für 2600€ bekäme man dann 15,36TB :-P
Abgesehen von der Formulierung, hat der Inhalt nichts mit der Realität zu tun. Schau dir mal auf Geizhals an, welche SSD's man für die selbe Geld bekommt. Danach weißt du auch wie schnell eine SSD sein kann. Wenn nicht dann warte einfach noch 20 Jahre bis es auch bei Apple angekommen ist.
Zuerst mal, ich besitze keinen Mac, aber die Preise sind höher, aber die jetzigen Preise gehen eigentlich fast in Ordnung. Wieso? Als ich mein Dell XPS9650 bestellt hatte, hatte ich auch ein Upgrade von 256 auf 512 gemacht. Preis war i.O. Was nicht i.O. war oder ist, ist das Dell unterschiedliche SSD's ausliefert. Ich hatte leider eine Toshiba whatever SSD in meinem Dell und die ist einfach grottenschlecht. Ich hatte dann eine SSD von Samsung gekauft und diese verbaut. Auch die WLan Karte musste ich zuerst ersetzen und vor zwei Wochen die Wärmeleitpaste. Das Dell XPS kostet ca. 400 Euro weniger, wie ein MacBook Pro selber Ausstattung. Aber wenn ich denke, was ich 1. schon an Zeit und Geld investiert habe und 2. noch für einen Verkaufspreis bekommen werde, wäre ein MacBook günstiger gewesen.
Wenn man bedenkt was eine 1TB SSD/M2 kostet und was Apple hier für Preise aufruft...
Aber als Applekunde will man wahrscheinlich über den Tisch gezogen werden, zumindest verstehe ich nicht wie man, salopp gesagt, so doof sein kann, bei dem Quatsch mitmacht, Geld denen in den Rachen wirft und sich dann auch noch freut?
a) apple baut keinen nand speicher
b) es sind ssds von samsung, sandisk oder toshiba verbaut
c) im benchmark beim 256 GB modell kommt das macbook auf 250 mb/s schreibgeschwindigkeit; das ist bestenfalls mittelklasse.
kombiniert man nun a und b und c; dann kommt man zu dem entschluss, dass man bei apple für eine bestenfalls mittelklasse-ssd mehr als das vierfache bezahlt und über den tisch gezogen wurde.
Aber als Applekunde will man wahrscheinlich über den Tisch gezogen werden
die meisten apple nutzer, die ich so kenne haben keinen blassen schimmer von hardware.
darunter sogar leute die 20 jahre auf dem mac arbeiten. denen kannst du jede hardware um mondpreise andrehen.
Wenn man bedenkt was eine 1TB SSD/M2 kostet und was Apple hier für Preise aufruft...
Die Speicherpreise sind meiner Meinung nach der größte Kritikpunkt bei jedem Appleprodukt, insbesondere jedoch bei den Notebooks und Desktops. Es kann nicht sein, dass ich für wenige (hundert) GB mehr im Rechner/Tablet/Smartphone derart zur Kasse gebeten werde.
Mag sein, dass die hohen Preise vor einigen Jahren noch gerechtfertigt waren, aber inzwischen kostet Speicher (selbst die wirklich Schnellen!) ein Vielfaches weniger als das, was Apple beim Endkunden verlangt. Die - ansonsten noch einigermaßen "günstigen" - iMacs schlagen dem Fass diesbezüglich ja den Boden aus, wenn ich mir die Aufpreise für Fusiondrive oder den Wechsel von HDD auf SSD anschaue ...
Ich denke dafür hast du auch ein Link? Dazu kommt wenn es das "MacBook" ist, dann ist das völlig ok weil das "MacBook" der Einstiegs Laptop ist. Für den MacBook Pro siehe Link oben.
huluhulu schrieb:
es hat schon seinen grund, warum apple nie in der serversparte fuss fassen konnte. dort sitzen nun mal keine daus.
Klar hat es ein Grund und zwar Apple hat mit Server nichts am Hut. Das können andere Hersteller wie Dell oder Supermicro besser. Apple ist und bleibt nun mal einfach ein Consumer Unternehmen.