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NewsMac: Apple reduziert Preise für SSD-Upgrades teils deutlich
Ich habe ein 2011er SandyBridge MacBook Air 13 Zoll, das mittlerweile einen schwachen Akku und eine sehr geringe Leistung hat und abgelöst werden soll. Damals war 128 MB SSD Standard und der Aufpreis auf 256 GB war bei ungefähr 250 Euro. Nun, 8 Jahre später hat sich zumindest an dieser Front rein gar nichts geändert. Schon vor 8 Jahren waren die 128 GB zu wenig, und seit dem sind die Dateien sicherlich nicht kleiner geworden.
Ich finde es schlicht unverschämt, 128 GB noch als Standard zu bewerben und solch hohe Aufpreise für mehr Festplattenplatz zu verlangen. Die Marge für die größere Festplatte hat sich für Apple seit 2011 sicherlich ums X-fache erhöht, da sie heute im Einkauf viel billiger geworden sind.
Also siehe da, auch ein Apple Nutzer regt sich auf!
Schließe ich mich an. Apple verkauft das Macbook Air immer noch mit 128gb SSD, mit Dual Core CPU und mit 8gb RAM für 1250€. Für die gleichen Specs habe ich 2011 1350€ bezahlt ...
Muss man auch nicht. Es ist halt die Rache des kleinen Mannes. Und der bekommt nun mal meist den, für Applehardware viel zu kleinen Gehaltscheck genau von Leuten, denen die Apple Preise am Allerwertesten vorbeigehen .
Fakt ist, genau wie bei anderen teueren Artikeln auch, dass der Preis eine weit geringere Rolle spielt, wie der eigene Geldbeutel!
Na dann zeig mir ein Laptop mit 970 Pro mit dem man vergleichen kann. Ich bin mir sicher, dass Reviewer das auch interessieren dürfte.
Wie @Zero2Cool schon schreibt die meisten Leute die sich echauffieren sind überhaupt nicht die Zielgruppe von Apple. Wenn es dir oder anderen zu teuer ist warum muss man das kundtun? Es gibt genau zwei Möglichkeiten:
1. Die Preise akzeptieren wie sie sind
2. Nicht kaufen
Mein Mac Mini hat das Upgrade auf 1 TB bekommen und es juckt mich überhaupt nicht was der Aufpreis dafür war. Der Rechner ist eh in 3 Jahren abgeschrieben und könnte danach ersetzt werden.
Ich hatte mein altes Macbook Pro 15" damals für 2200€ gekauft, nach 6 Jahre habe ich noch über 1000€ dafür bekommen und von der Steuer konnte ich auch noch nen Teil absetzen. Das ist zwar nett, aber nicht das entscheidende.
Das viel wichtigere ist, das ich in knapp 8 Jahren als Macbook Besitzer nicht 1x den Mac neu installieren musste, oder irgendwelche Optimierungstools nutzen musste. Er wurde auch nicht langsamer oder ähnliches und das obwohl ich sie täglich nutze für Fotobearbeitung, Videoschnitt, Office, Surfen usw.
Von Windows-Rechnern kann man sowas defintiv nicht sagen.
Muss man auch nicht. Es ist halt die Rache des kleinen Mannes. Und der bekommt nun mal meist den, für Applehardware viel zu kleinen Gehaltscheck genau von Leuten, denen die Apple Preise am Allerwertesten vorbeigehen .
Es hat sehr oft gar nichts mit dem Preis zu tun, sondern das ein Apfel drauf ist.
Was meinst du wie oft ich höre das die iPhones ja so extrem teuer sind, und dann gehen die Leute los und kaufen sich ein 900-1000€ teures Mate 20 Pro, P30 Pro usw., welches nach 1/2 Jahr auch schon 50% an Wert verloren hat. Der eine oder andere vielleicht sogar noch auf Kredit.
Oder wenn nen Android Fanboy seiner eigenen Freundin, welche ihr iPhone liebt, nicht bei Fragen/Problemen helfen will, weil er einfach pauschal Apple nicht mag. Bei sowas kann ich mir nur an den Kopf fassen.
Android/iOS auf den Smartphones oder Windows/Linux/MacOS bei PCs haben alle Ihre Vor- und Nachteile und jeder sollte das nutzen womit er zufrieden ist.
90% der Apple Computer Käufer dürften nicht die Zielgruppe für diese Produkte sein, wenn man den Faktor Fashion Produkt außen vor lässt.
In der Firma in der ich arbeite gibt es am Firmensitz insgesamt etwa 6000 Client Computer Systeme, 2000 davon sind PC Notebooks, weitere 400 MacBooks und dann sind da noch 4 iMac Pro.
Die 400 MacBooks werden so wie die PC Notebooks nur für Textverarbeitung und E-Mail verkehr genutzt. Aber da diese 400 Leute Spezies von diversen Geschäftsführern sind, bekommen sie das teurere, oder erheblich schwächer ausgestattete, Fashion Produkt genehmigt.
Die 4 iMac Pro sind die einzigen, die tatsächlich aufgrund ihres Leistungsvermögens in speziellen Anwendungen genutzt werden.
Das viel wichtigere ist, das ich in knapp 8 Jahren als Macbook Besitzer nicht 1x den Mac neu installieren musste, oder irgendwelche Optimierungstools nutzen musste.
Da wundert es mich nicht, dass du mit Windows Probleme hattest. Wer solche Tools nutz ist selber schuld. Meine Win 7 Installation lief fünf Jahre ohne Probleme und der Rechner lief bis zum Schluss von Win 7 mit der selben Leistung und ich hab/hatte eine menge verschiedener Programme benutzt/installiert. Ich hab ihn dann auf Win 10 mittels Upgrade (alle Programme hab ich von Win 7 übernommen) umgestellt und damit lief er auch noch 2 Jahre ohne Probleme.
Ich habe auf allen meinen Rechnern kein beschissenes "Optimierungstool" für Win 7 und 10 gebraucht und er lief immer ohne Probleme oder Leistungsverlust.
PS: Ich verwende MacOS nur manchmal. Auf oben genannten Windows PC hatte ich sogar drei Jahre lang eine zweite HDD verbaut auf der MacOS lief.
die "Apple Pcie-Based SSD SM0256F 256GB Samsung" liegt so bei 200-250 mb write. ist also eine stink-normale 0815 ssd im wert von etwa 100-150€ für das 1TB modell.
Du kannst das ja gerne noch ein paar mal wiederholen, aber richtiger wird es dadurch nicht. Die 256 GB SSD aus meinem 2013er MacBook liest und schreibt mit etwas über 600 bzw. 700 MB/s. Wie passt das denn jetzt zu deiner Aussage? Aber vermutlich hast du das irgendwo mal aufgeschnappt und verteilst dein Unwissen jetzt einfach weiter.
Wer ein Problem mit den Preisen von Apple hat, soll sich einfach etwas anderes kaufen. Oder jammern hier alle über sämtliche Dinge im Leben rum, die man sich nicht leisten kann oder möchte?
@catch 22
Und wieso glaubst du nicht das die Macbook User mit Ihrem Macs einfach produktiver und zufriedener arbeiten können? Bei einem Mac kommt ja auch nicht primär auf die Leistung an, sondern das komplette Paket muss stimmen und ein Großteil der User arbeitet eben viel lieber mit MacOS. Für einen Desktop-Platz braucht es auch keine Moster-Maschine.
Ich habe @work nen kleinen HP Elite Prodesk auf dem Linux/Ubuntu läuft. Ist nen Rechner mit i7 (6 Kerne /12 Threads, 16gb RAM und 512gb M2 SSD). Hätte ich für meine hauptsächlich genutzten Terminal/ssh-Fenster (ca. 80 offene Fenster) auch nicht gebraucht, aber ist nun mal hier nen neuer Standardrechner.
Ergänzung ()
LukS schrieb:
Wenn ich "Optimierungstools" lese
Da wundert es mich nicht, dass du mit Windows Probleme hattest. Wer solche Tools nutz ist selber schuld. Meine Win 7 Installation lief fünf Jahre ohne Probleme und der Rechner lief bis zum Schluss von Win 7 mit der selben Leistung und ich hab/hatte eine menge verschiedener Programme benutzt/installiert. Ich hab ihn dann auf Win 10 mittels Upgrade (alle Programme hab ich von Win 7 übernommen) umgestellt und damit lief er auch noch 2 Jahre ohne Probleme.
Ich habe auf allen meinen Rechnern kein beschissenes "Optimierungstool" für Win 7 und 10 gebraucht und er lief immer ohne Probleme oder Leistungsverlust.
PS: Ich verwende MacOS nur manchmal. Auf oben genannten Windows PC hatte ich sogar drei Jahre lang eine zweite HDD verbaut auf der MacOS lief.
Du solltest richtig lesen, habe ich geschrieben das ich Optimierungstools eingesetzt habe? Nein, habe ich nicht!
Bei Windows reicht es schon den Rechner neuzustarten und schon kann es Probleme mit irgendwelchen neuen Windows Updates geben, oder die Grafikkarten Treiber zicken wieder. Das ist jetzt nichts was selten vorkommt.
Es ist mittlerweile ein Unterscheidungsmerkmal, sonst könnte man ja auch Linux oder Windows nutzen um die selbe Hardware anzusprechen. Also indirekt ist es ein Unterscheidungsmerkmal, ja.
Du hast so geschrieben, als ob man diese Tools bei Verwendung von Windows braucht, damit es reibungslos und ohne Neuinstallation läuft. Wenn du das so nicht gemeint hast, dann hast du diesen und den nachfolgenden Satz falsch formuliert.
Stimmt nicht. Es gibt verschiedene Laptops, die mehrere M.2 SSDs enthalten können und daher spielend 4 TB erreichen. Ein Beispiel dafür ist das Lenovo ThinkPad X1 Extreme / P1.
@catch 22
Und wieso glaubst du nicht das die Macbook User mit Ihrem Macs einfach produktiver und zufriedener arbeiten können? Bei einem Mac kommt ja auch nicht primär auf die Leistung an, sondern das komplette Paket muss stimmen und ein Großteil der User arbeitet eben viel lieber mit MacOS. Für einen Desktop-Platz braucht es auch keine Moster-Maschine.
...
Das sagen die Statistiken der Kollegen aus dem Support.
Probleme mit den Betriebssystemen, mit dem Notebook und den Anwendungen sind bei Windows Notebooks und MacBooks halbwegs Identisch. Abweichungen liegen immer dann vor, wenn neue Software dazu kommt.
Allerdings müssen die Leute mit ihren MacBooks sehr viel ausführlicher geschult werden, wenn sie ihr erstes MacBook erhalten, da es doch essentielle Unterschiede in der Bedienung gibt. Des weiteren waren für den reibungslosen und unproblematischen Einsatz der Apple Rechner im Firmennetzwerk diverse Zeit und Kosten intensive Arbeiten notwendig.
Glaub mir wenn es bei MacBooks für reguläre Office Tätigkeiten im Firmenumfeld zu einem unglaublich hohen Prozentsatz nur um Status geht (Mein Haus! Mein Auto! Meine Reitlehrerin!) und somit ist eine Firmenführung die entsprechende Geräte erlaubt, aber aufgrund der Mehrkosten natürlich nicht gewillt ist diese flächendeckend allen Mitarbeitern zu erlauben, absolut blind für das Klima in einem Unternehmen! Der Flurfunk redet über die 400 Spezies der GF in den selteneren Fällen positiv.
Von den Mehrkosten in den Bereichen Support, Administration, Anwendungsentwicklung(!), ... mal ganz zu schweigen.
Produktiv? Zumindest annähernd gleich den PC Anwendern. Aber zu welchem Preis?
Produktiver? Kaum anzunehmen, außer man bezeichnet Kaffee von Starbucks als hervorragendes und Werthaltiges Produkt.
Ergänzung ()
sikarr schrieb:
Es ist mittlerweile ein Unterscheidungsmerkmal, sonst könnte man ja auch Linux oder Windows nutzen um die selbe Hardware anzusprechen. Also indirekt ist es ein Unterscheidungsmerkmal, ja.
"Es ist mittlerweile das letzte verbliebene Unterscheidungsmerkmal, ..." wolltest du sicherlich schreiben. Und es gibt keinen zwingenden Grund, das OS an die Hardware zu bundeln, wie es Apple tut.
Alles was man tun müsste ist dem OS eine Hardware Kompatibilitätsliste beizulegen, bzw., strenge Vorgaben an die Hersteller zu machen, damit diese ihre Produkte "Apple gerecht zertifizieren" können.
Liegt aber natürlich nicht im Interesse Apples, da sie sonst nicht mehr aus fremd gefertigten Komponenten für wenige 100€ (wenn überhaupt soviel) 4 stellige Beträge zaubern könnten.
Davon aber unabhängig war die Frage nicht, ob es ein Unterscheidungsmerkmal ist, sondern ob MacOS Hardware ist, da ich immer noch ursprünglich von Computer Hardware sprach.
Jetzt sind die Preise nur noch 700% höher als der normale Preis für solche Größen
Obacht: Die Tabelle richtig lesen! Das sind Preis für upgrade, das heißt, dass die bisherige Platte die sonst drin wäre rausfällt. Sprich: 1TB-Preise die dort stehen müssen noch mit dem Preis der eigentlich verbauten Lösung addiert werden Vollkommen absurd was die mittlerweile verlangen.
Inzwischen bekommt man die PCI-E 4.0 für (CHF) 285.- für 1TB und 529.- für 2TB - ok nur mit fettem Kühlkörper der nie und nimmer in ein MBP reinpasst.... wobei bei der Hitzeentwicklung da drin wäre die M.2 ja in bester Gesellschaft
Ergänzung ()
huluhulu schrieb:
welchen billigen ramsch verbaut apple eigentlich so an festplatten bzw. ssds?
die wollen die leute doch auch noch zusätzlich mit ihren "apple care plan" über den tisch ziehen.
Also das muss man Apple neidlos zugestehen, wenigstens sind die verbauten NVMe's vom feinsten, eigentlich das schnellste das PCI-E 3.0 zu bieten hat. Ebenso bei den Lenovo Thinkpad da sind immer die OEM Versionen der 970 Pro und höher drin. Nur bei Dell - ja auch bei den Precision Workstations ist billiger Ramsch drin....
Ergänzung ()
huluhulu schrieb:
c) im benchmark beim 256 GB modell kommt das macbook auf 250 mb/s schreibgeschwindigkeit; das ist bestenfalls mittelklasse.
Also ich messe hier live gerade auf einem 2018er 13" MacBook Pro.... 2,6 GB/s read und 2,4 GB/s write beim 1 TB Modell.... das ist weit weg von Mittelklasse.
Das Thinkpad X1 (Gen.6) ebenfalls 1TB kommt auf... Moment.....3,5 GB/s read und 2,4 GB/s write.... OK Read ist beim X1 etwas schneller.... aber das lahme Filesystem macht der Vorteil wieder zunichte....