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NewsMac: Apple reduziert Preise für SSD-Upgrades teils deutlich
Es gibt halt auch Bereiche, wo man auf Apple angewiesen ist und wenn man Pech hat benötigt man auch noch sehr viel lokalen Speicher, nicht immer lässt sich dieser auslagern.
Ich kann mir nicht vorstellen das sehr viele Privatleute einen iMac Pro, Mac Pro oder MacBook Pro mit mehr als 1 TB Speicher benötigen.
Ich bin ja echt großer Applefan schon seit 15 Jahren, aber ich sehe mich vorerst echt nichts mehr kaufen bei den Preisen, egal ob iPhone oder Mac. Ich trauer immer noch den guten alten iPods mit Clickwheel nach sowie nachrüstbaren MacBooks. Mein altes 2009 MBP läuft mit SSD und 8GB Ram sowie neuem Akku für Office und Internet heute noch rund, das wäre bei den jetzigen Modellen nicht mehr möglich, es sei denn, du kaufst den Maximalausbau für absolute Wucherpreise.
Ich würde mir ja wünschen, dass der Absatz so einbricht, dass endlich mal ein umdenken in Cupertino stattfindet. Andere Hersteller (zB Dell im XPS) bekommens ja auch hin, M2 zu verbauen und aufrüstbaren RAM anzubieten...
Panne ist auch, dass die 13er MBP immer noch mit 8GB RAM ausgeliefert werden, und man dann wieder happigen Aufpreis bezahlen kann für 16GB, was einfach Standard für ein Gerät sein sollte, dass den Suffix Pro im Namen trägt
Das Unverschämte ist ja, dass man nicht für 256GB 250€ bezahlt, sondern für die 128GB mehr von der Basisvariante. D.h. man bezahlt schlussendlich 2€ pro GB, wo es doch bei SSDs schon ab 0.1€ pro GB losgeht. Man bezahlt also bis das 20 (!!) fache zu dem, was man im Einzelhandel bezahlt.
Wer nicht persönliche/professionelle Erfahrungen mit Apple/MacOS und PC/Windows/Linux gleichermassen hat, sollte sich hier heraushalten. Ganz nach dem Motto
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Ja, da hast du absolut Recht. Das sind gut vergleichbare Geräte, zumindest für einen Apple User.
Sehen von aussen irgendwie ähnlich aus und man muss ein Kabel reinstecken.
Deine aufgelisteten Apple Geräte sind aus dem Jahre 2015, nimm aktuelle Geräte mit ähnlicher Konfiguration und die Zahlen sehen gleich ganz anders aus.
sehr gut Müde Kinder sollten Nachts nicht mehr am Handy oder vor dem Pc hängen. Ich glaube dir aber wirklich, dass man als Hardcore Apple Jünger so verblendet ist und das tatsächlich glaubt bzw völlig davon überzeugt ist
köstlich sowas am Morgen
Achtet ihr wirklich so penetrant auf Geld? Ist ja gruselig. Macht ihr das auch im Restaurant? Nicht das essen worauf man Lust hat sondern das was günstig ist? Oder im Supermarkt beim einkaufen?
Ganz ehrlich ich hab schon einige MacBooks gekauft - das jetzige ist mein 5tes. Mich hat noch nie interessiert was die Dinger gekostet haben. Ich konfigurier es einfach so wie ich es haben will, bezahle und arbeite danach damit.
Wenn ich mir auch nur 30 Minuten Gedanken über den Preis mache, sind das 30 Minuten wo ich nicht produktiv bin und kein Geld verdienen kann - also ist es sinnvoller diese 30 Minuten in die Arbeit zu investieren.
Deine aufgelisteten Apple Geräte sind aus dem Jahre 2015, nimm aktuelle Geräte mit ähnlicher Konfiguration und die Zahlen sehen gleich ganz anders aus.
Nochmals, das von dir hier aufgeführte Macbook Air für ca. 900€ IST das alte 13er Modell aus dem Jahr 2015, das es bis vor kurzem noch zu kaufen gab, aber wie gesagt 2015er Modell - zu erkennen an der 1440x900er Auflösungen und den dicken silbrigen Rändern. Was meinst was ein XPS 13/15 aus dem Jahr 2015 heute kostet..... richtig maximal 300€.
Aktuelle MacBook Air kosten ab 1249€ zzgl. 249€ für total 3 Jahre CarePlan plus.
Und weil die Butterfly Tastatur nach 6 Monaten hops geht, hat Apple auch die 2019er Modell vorsorglich ins 4-jährige Reparaturprogram aufgenommen.
Kein Problem denkst du? Doch Problem, in den nächsten 4 Jahren wirst du - zumindest als Vielschreiber - wenn du Pech hast 4-6 mal zu Apple rennen um die Tastatur zu reparieren.... ab dem vierten Jahr wirst dann höchstens noch einmal in den Apple Store gehen und dann nicht mehr, weil der Apple Support dir dann mitteilen wird, dass dein MBA jetzt aus dem Programm raus ist und die Reparatur ca. 600€ kosten wird. 600€? Wirst du denken, die spinnen ja..... ja da Apple eben ganz schlau ist (oder eben ganz doof) muss man gleich das ganze Topcase ersetzen und das kostet eben schlappe 600€.
Wie viel gibt hier wohl der ein oder andere (im Laufe der Lebensdauer/Nutzungszeit eines MacBooks) für seine Daddelkiste samt Peripherie aus? Und mit den Dingern wird hauptsächlich gezockt, was, seien wir mal ehrlich, in erster Linie Zeitverschwendung ist.
Ich seh schon, du hast den Kontext nicht erfassen können. Macht aber nichts, war eh nur eine Anregung zum Nachdenken, keine Einleitung einer neuen Diskussion.
AdorK schrieb:
Und mit den Dingern wird hauptsächlich gezockt, was, seien wir mal ehrlich, in erster Linie Zeitverschwendung ist.
Aus dem Videospielealter bin ich raus und rückblickend hätte ich die Zeit (wesentlich besser) nutzen können. Demnach war es Zeitverschwendung. Da kannst du es Unterhaltung oder sonstwie nennen, es ändert nichts daran
@AdorK: Überlasse doch bitte anderen Menschen ihre eigene Einschätzung was für sie Zeitverschwendung ist und was nicht ok? Danke.
@j-d-s: ja sie waren schon immer teurer als andere. Aber sie setzen auch als einziger auf diesem Planeten auf einen ganz eigenen Stil. 99% der Welt nutzt Wondows und Android.
Das einzige Gegenstück ist MacOS und iOS. kein anderer auf dieser Welt kam auf die Idee was eigenes zu schaffen. ein eigenes Ökosystem aufzubauen. Warum zur Hölle sollte Apple sowas jemals aufgeben? Preise können sie so lange abrufen, so lange es Interesse an Ihren Produkten gibt. und das ist weiterhin der Fall.
Ja man kann über die hohen Preise meckern. Auf der anderen Seite könnte man auch einfach froh sein, dass es mit Apple noch ein wenig was anderes auf der Welt gibt, als den schnöden Einheitsbrei von Windows und Android.