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NewsMac mini M4: Günstige Docking-Station zur Speichererweiterung
Der neue Mac mini mit M4 (Test) ist in kleinster Variante bereits für 640 Euro erhältlich, bietet aber nur eine 256 GB SSD. Mit einer neuen, schnellen, passgenauen Docking-Station lässt sich die Speicherkapazität bei Wahl des günstigsten Modells nun erweitern, ohne bei Apple 230 oder 460 Euro für 512 GB oder 1 TB zu zahlen.
Traurig, dass es solche Lösungen braucht. Wenn Apple einfach noch einen m.2 Slot reinpacken würde, würde man so einen Unfug nicht benötigen. Ich finde bei solchen Dingen sollte die EU einschreiten, so wie bei USB-C
Wenn der Power Button nicht auf der Unterseite wäre, hätte man eine etwas elegantere Variante für die USB-C Verbindung in der Art einer Steckbrücke machen können (die Fertigungstoleranzen sollten das ja hergeben).
So sieht es etwas kurios aus. Aber für 3rd Party trotzdem ganz ok.
@kachiri Ich kenne mich jetzt auf dem Markt externer NVME drives mit höheren Bandbreiten nicht aus, deswegen kann ich nicht sagen ob der Preis so ok ist oder nicht. Ich finde es so aber zumindest schöner als ein Verdongletes-Drive.
Find den Preis erstaunlich gut dafür das es ne 3rd Party Lösung genau für diese kleine Nische ist. Zumal externe SSDs mit 40gbps Interface ja noch mit erheblichen Aufpreisen daher kommen. Aber klar wem 20 oder sogar 10 gbps reichen, der kommt mit einer regulären externen SSD billiger davon. Unabhängig vom Energieverbrauch finde ich es aber weiterhin Schade das man bei Apple den Speichercontroller direkt im Chipdesign umgesetzt hat. So landen die modernen Macs doch wieder im Mistkübel sobald der SSD Speicher das Zeitliche segnet.
Naja - man bekommt auch noch ein optisch passendes NVME-Gehäuse mit 40GBit-Anbindung. Die Dinger sind auch ohne Mac-Optik nicht günstig, die paar zusätzlichen Anschlüsse daher eher ein netter Bonus.
Ich würds mir zulegen, wenn es wenigstens einen USB3-Port hätte. Aber vermutlich technisch schwierig, habe ich bisher nirgendwo gesehen.
Den M2 Anschluss mit 40Gbps Anbindung hast du wohl vergessen? Die Anschlüsse kümmern wahrscheinlich niemanden. Und wenn man mal recherchiert was ein M2 Gehäuse mit dieser Geschwindigkeit kostet, sieht der Preis von diesem Dock gleich viel besser aus.
Zwei Dinge verstehe ich nicht:
1. Wieso haben sie keine USB-C Brücke hergestellt. Ähnlich wie es bei SLI war. Die Abstände sind ja fix, da braucht es kein flexibles Kabel.
2. Wieso haben sie keinen 90° Umlenkknopf integriert, damit man einen Knopf am Dock hat, der von unten den Knopf am Mac betätigt?
Hab zwar weniger Interesse einen Mac zu kaufen, doch auch wenn hier gleich wieder herum gemault wird, ich finde es ganz praktisch, zwei Front-USB-A-Ports und einen Klinkenanschluss zuhaben.
Der Preis ist happig, aber die Optik reiht sich sehr gut ein und wenn ich mir ansehe, wie viele Ports die meisten consumer laptops heutzutage haben, ist das Konzept von Docks doch schon gut bekannt.
Traurig, dass es solche Lösungen braucht. Wenn Apple einfach noch einen m.2 Slot reinpacken würde, würde man so einen Unfug nicht benötigen. Ich finde bei solchen Dingen sollte die EU einschreiten, so wie bei USB-C
Alles schön und gut, aber wenn man WiFi nutzen möchte, ist das eher suboptimal. Die WiFi-Antenne befindet sich auf der Unterseite, und das Aluminium des Docks schwächt das Signal. Dieses Problem habe ich auch schon öfter bei anderen Docks für den M4 Mac Mini gelesen.