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NewsMac Pro: Apple plant M2 mit 48 CPU- und 152 GPU-Kernen
Dem Mac Pro steht der Wechsel auf Apple Silicon noch bevor. Der Verkauf soll aber erst im nächsten Jahr starten. Über die passenden Prozessoren spekuliert Mark Gurman von Bloomberg abermals in seinem wöchentlichen Newsletter. Für das MacBook Pro in 14 und 16 Zoll ist ebenfalls neues Apple Silicon aus der M2-Generation geplant.
was Effizienz und Leistung angeht könnte das durchaus echt ein Hit werden, wenn deren Anwendungen dann die vollen Kerne auch nutzen (wovon ich mal beim Großteil ausgehen werde )
ich erinnere mich noch an die Zeiten bei Apple bevor Intel cpus genutzen wurden, wo sie RISC (POWER-PC) Architektur auch gegen den "Mainstream x86" gefahren sind. hoffe nur dass dieses Mal mit M1/2 nicht da endet wo es damals endete. aber mir gefallen die M1/2 sehr gut, vor allem die Effizienz
Bei dem Design noch dazu mit den Standfüßen von Küchenuntertischen schaudert es mich immer noch.
Der G5 auf der anderen Seite ist einfach ein toller zeitloser Klassiker (den auch Lian Li nie so schön hinbekommen hat).
Intern soll Apple unter anderem eine Konfiguration mit 24 CPU-Kernen, 76 GPU-Kernen und 192 GB RAM testen, die mit macOS Ventura 13.3 läuft. Das neue Desktop-Betriebssystem wird in Version 13.0 ab heute von Apple verteilt. Die 24-Kern-Version des M2 soll mit 16 P- und 8-E-Cores laufen, was einem viermal so großen P-Cluster wie beim M2 und doppelt so vielen E-Cores entspricht.
Apple soll in der ganzen Zeit kein Trick eingefallen sein, wie der Plattform noch mehr RAM verpasst werden kann, ohne die Weiterverwertung der Consumer-DIEs aufzugeben? Denn im Vergleich zum aktuellen x86-Modell...
Kurz vor der Ziellinie fehlt dem Unternehmen aber noch ein Prozessor für den auf dem Papier stärksten Mac Pro, den Apple derzeit noch mit Intel Xeon W alias Cascade Lake, bis zu 1,5 TB RAM, verschiedensten AMD Radeon Pro und bis zu 8 TB großen SSDs anbietet.
...sollte alles ansonsten gelöst sein. Die CPU-Performance wird stärker ausfallen, die GPU-Performance wird sicherlich auch gut genug sein und SSD-Speicher werden sie gefühlt beliebig viel anbieten können. Nur für die RAM-Kapazität braucht es eben irgendeinen Trick, zum Beispiel zusätzlich zum integrierten Speicher weitere DIMMs. 3DXPoint in Form von Optane Persistent Memory wäre wahrscheinlich der cleverste Workaround gewesen, steht ja aber nicht mehr wirklich zur Verfügung.
Ich bin mal gespannt, wie gut die GPU in einem solchen Aufbau skaliert. In nicht-produktiv-Szenarien war die Grafikleistung von Apples Grafikeinheiten bis jetzt eher mau...
ein MacPro wird dadurch ausgemacht, dass man diesen erweitern kann (deswegen scheiterte der schwarze).
Also bringt der Prozessor gleich die GPU mit und es wird wohl nicht möglich sein, eine andere zu erweitern.
Grundsätzlich mal gespannt, ob Apple es erlauben wird, überhaupt etwas zu erweitern.
SSDs, Erweiterungskarten etc ...
Wenn die CPU dann auch diese Schnittstellen mitbringen würde, würde auch die Verlustleistung steigen.
die ganzen designmemes nerven wirklich, das könnt ihr gerne auf tiktok oder facebook posten. was dieses teil anbietet ist im vergleich zur konkurrenz immens.
Wer hat sowas gemacht? Die meisten werden sich solche Systeme entsprechend gesized kaufen und bis zu nächsten Neuanschaffung nicht mehr anpassen, Ram ggf. noch.
rony12 schrieb:
ob Apple es erlauben wird, überhaupt etwas zu erweitern.
Ist die Frage ob es überhaupt entsprechendes Zubehör zu kaufen geben wird. Ist ja nicht so das man einfach eine aktuelle Nvidia Grafikkarte in einen Arm basierten Mac stecken kann bei PPC gabs damals auch Versionen mit angepasstem Bios für PPC Macs.
Und die Software muss damit auch umgehen können, so wie es für mich aussieht will Apple alles anbieten also gehe ich mal davon aus das man bis auf Apple Zubehör nix aufrüsten können wird.
Die haben ja bei dem M1 Ultra im Mac Studio mit Zahlen um sich geworfen, die unvorstellbar sind. Und auch da wurde meine ich bereits nach dem Usecase gefragt. Was für eine Daseinsberechtigung hat da noch ein Mac Pro? Wer braucht diese Leistung effektiv überhaupt? Wie viele brauchen diese Leistung? Und wer ist dann bereit so viel Geld dafür auszugeben? Wie gesagt es gibt den Mac Studio der so ziemlich jedes Szenario abdecken sollte...
Und in welchem Formfaktor kommt das Ding dann daher? Doppelt so hoher Mac Studio? Oder im Mac Pro Tower? Oder doch wieder die schwarze Röhre von früher? Preis max. 100.000€?
Ich werd mir das Ding wohl spaßeshalber mal konfigurieren, mit den Schultern zucken, wegklicken und nie wieder drüber nachdenken. Für mich is der M1 (Standard) ja schon Overkill... Naja.
Wer hat sowas gemacht? Die meisten werden sich solche Systeme entsprechend gesized kaufen und bis zu nächsten Neuanschaffung nicht mehr anpassen, Ram ggf. noch.
Filmstudios benutzten solche Machinen sehr gerne für ihre Postproduction usw. die können nie genug Leistung haben und sich das auch Leisten. Diese Maschinen sind nix für den Fotografen an der Ecke, das sind Geräte für Filmemacher ala Hollywood z.B..
@sikarr
Schon klar. Ich gehe aber davon aus, dass auch diese Leute sich die Frage stellen werden, was sie brauchen. Der Mac Studio kostet 4000 Dollar mit dem Ultra Prozessor. Die Filmstudios werden sich sehr wohl die Frage stellen, ob es jetzt wirklich Sinn mach das 10 oder 20-fache auszugeben, wenn es auch quasi fast genauso gut mit dem Studio funktionieren sollte.
Und wenn da nur Hollywood Produktionen dahinter hängen, die sowas brauchen. Was für lächerliche Stückzahlen sind das dann? Sowas lohnt sich nicht zu entwickeln...
Und wenn da nur Hollywood Produktionen dahinter hängen, die sowas brauchen. Was für lächerliche Stückzahlen sind das dann? Sowas lohnt sich nicht zu entwickeln...
1. gibt es nicht nur die Hollywood Studios
2. gibt es noch andere Anwendungsfälle, ich denke auch Universitäten und Raumfahrt wo oft große Berechnungen angestellt werden oder Konstruktionsbüros usw. gibt schon genug die auch das Geld dafür haben und für die es sich auch lohnt.
Abschirmung, Größe und Timing von PCIe ist zuverlässiger als über USB.
Hier zeigt das mal jemand:
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Ganz ehrlich, das Ding ist zum Geldverdienen da. Hab ich am Ende des Product-Lifecycles damit mehr Gewinn gemacht, als was der Rechner gekostet hat ist doch alles gut. Wenn die Marge in der Branche groß genug ist, warum sollte man dann drauf verzichten?
Und im wissenschaftlichen Bereich ermöglicht so ein Gerät evtl. Dinge am Schreibtisch für die man sonst mehrere Server gebraucht hätte.
Teuer wird er, aber ist eh für keinem Consumer gedacht, so what?
Apple hat mit dem M1 Max und dem M1 Ultra eh schon unglaubliche Biester rausgehauen.
Ich arbeite mit einem MBP 16" M1 Max / 64 GB und grossen Orchestral Libraries und kann den nicht mal ansatzweise ausreizen. 128 GB RAM wären beim MBP noch super, aber mehr bräuchte ich nicht mehr.
Nebenbei mach ich noch ein bisschen Videobearbeitung mit Final Cut in 4K. Die Lüfter hab ich erst einmal beim Exportieren eines Videofiles gehört, ansonsten sind die komplett off.
Ich nutze den Laptop seit über einem Jahr und wüsste nicht was ich anders haben möchte. So eine Zufriedenheit hatte ich mit keinem Computer zuvor.
Als typische Zielgruppe nie den Chef einer Designerklitsche vergessen: Der dickste Mac kommt in manchen Unternehmen unter den Schreibtisch des Chefs, der sich ein Raum weiter die Mails von der Sekretärin ausdrucken lässt
Scherz beiseite: Ich habe mich Mal bei einer Geburtstagsfeier mit einem Fotografen unterhalten. Der meinte, dass wenn er die Bilder nachbearbeitet, teilweise 1-2 h auf das Ergebnis warten muss.
Wenn er mit so einem Monster in 8 h die Arbeit einer gesamten Woche erledigen kann, heißt das: Mehr Aufträge, mehr Einnahmen und nach einem halben Jahr auch mehr Gewinn...