@Minilamm Bei Verwendung eines iPhones dürfte ein Teil deiner "Daten" (Fotos, Mails etc.) bereits in der Cloud sein.
Sobald du also deinen Apple-Account am Mac einrichtest und den iCloud-Sync aktivierst, werden die Daten automatisch am Mac verfügbar.
OneDrive gibt es als App gleichermassen, sodass die dort gespeicherten Daten auch verügbar gemacht werden können.
Bei anderen / grösseren Dateien kannst du problemlos eine SSD für den Transfer nutzen.
@TomH22
Nativ oder per Wine & Co.?
Die Umgewöhnungsphase stelle ich auch nicht in Abrede. Mehr wie kräftezehrend sie ist oder wie lange sie andauert. Wenn man eine 1:1 Kopie von Windows mit allen Apple-Vorzügen on top erwartet, wird man mit hoher Wahrscheinlichkeit entäuscht.
Drucken = Arbeite ich nahezu ausnahmslos mit Kurzbefehlen, CMD + P - da ist mir der Scrollweg zu schade für
Schliessen = Passiert mir auch heute noch nach gut 20 Jahren mit Macs. Beim regelmässigen Wechsel zwischen Windows + macOS glaube ich unvermeidbar.
Multitasking = Hier kann ich die Trackpad Gesten sehr empfehlen. Vier Finger nach oben zur Übersicht und Vier Finger seitlich zum direkten Wechsel zwischen Vollbild-Fenstern.
Und genau zu solchen Lösungen kommt man eben mit einer Lösungsorientierung die du zu haben scheinst, statt wie mancheiner das Problem zu bewundern und in einem "Glaubenskampf" hochzustilisieren.
Sobald du also deinen Apple-Account am Mac einrichtest und den iCloud-Sync aktivierst, werden die Daten automatisch am Mac verfügbar.
OneDrive gibt es als App gleichermassen, sodass die dort gespeicherten Daten auch verügbar gemacht werden können.
Bei anderen / grösseren Dateien kannst du problemlos eine SSD für den Transfer nutzen.
@TomH22
TomH22 schrieb:Ich habe auf meinem Air mit M2 mal ein Spiel ausprobiert, Stellar Setlers. Das Air wurde dabei unangenehm heiß, insofern würde ich für häufigeres spielen zu einem aktiv gekühlten Pro raten. Bei allen anderen Anwendungen ist die passive Kühlung hingegen kein Problem.
Nativ oder per Wine & Co.?
TomH22 schrieb:Selbst wenn man offen und positiv gegenüber dem macOS ist, hat man als langjähriger Windows Nutzer eine durchaus beachtliche Umgewöhnungsphase. Besonders wenn man ständig Windows und Mac im Wechsel nutzt, bleiben kleine „Hänger“ bei der Bedienung nicht aus.
- Der Finder ist sehr anders zu bedienen, als der Windows Explorer
- Ich muss mich immer mal wieder zwingen, in der Menüleiste nach Funktionen zu suchen, z.B. „Drucken“ in der Vorschau App
- Ich schiesse immer noch gelegentlich mal ein Programm ab, wenn ich ein „@“ eingeben will (AltGr-Q wird zu Cmd-Q)
- Der Mac Vollbild Modus verwirrt mich immer wieder, zumindest im Betrieb mit zwei Bildschirmen (öffnen eines anderen Programs im Dock auf dem zweiten Bildschirm blendet das Vollbild Fenster aus…)
Multitasking mit mehreren Fenstern bekomme ich unter Windows immer noch schneller hin.
Aber trotzdem macht mir mein MacBook viel mehr Spaß als jeder Windows PC und speziell Laptop. Windows Laptops erscheinen im Vergleich zum Mac immer wie lieblose dahingerotzte Plastikbomber, selbst wenn sie ausnahmsweise mal nicht aus Plastik sind….
Die Umgewöhnungsphase stelle ich auch nicht in Abrede. Mehr wie kräftezehrend sie ist oder wie lange sie andauert. Wenn man eine 1:1 Kopie von Windows mit allen Apple-Vorzügen on top erwartet, wird man mit hoher Wahrscheinlichkeit entäuscht.
Drucken = Arbeite ich nahezu ausnahmslos mit Kurzbefehlen, CMD + P - da ist mir der Scrollweg zu schade für
Schliessen = Passiert mir auch heute noch nach gut 20 Jahren mit Macs. Beim regelmässigen Wechsel zwischen Windows + macOS glaube ich unvermeidbar.
Multitasking = Hier kann ich die Trackpad Gesten sehr empfehlen. Vier Finger nach oben zur Übersicht und Vier Finger seitlich zum direkten Wechsel zwischen Vollbild-Fenstern.
Und genau zu solchen Lösungen kommt man eben mit einer Lösungsorientierung die du zu haben scheinst, statt wie mancheiner das Problem zu bewundern und in einem "Glaubenskampf" hochzustilisieren.