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TestMacBook Pro 13 Zoll im Test: Ohne Touch Bar, aber mit schneller 15-Watt-CPU
Das kleine neue MacBook Pro ohne Touch Bar übt auch an anderer Stelle radikal Verzicht: Von den vier Thunderbolt-3-Schnittstellen werden zwei gestrichen, die CPU hat nur noch 15 statt 28 Watt thermisches Budget. Schnell ist es trotzdem, auch unter Dauerlast.
@Jan Hat sich der Chefredakteur ein neues Macbook gegönnt^^Glückwunsch.
Zum Test:
Finde die ganze Entwicklung von Apple in den letzten Jahren sehr sehr bedauernswert. Man merkt bei jedem neuen Produkt das nicht das Produkt und das Erlebnis welches mit diesem Produkt verkauft wird im Vordergrund steht sondern jeden noch so kleinen Cent Kosten einzusparen. Mir kann niemand erzählen das der Magsafe Anschluss oder das Apple Logo aus anderen Gründen wie den Kosten wegen rausgeflogen ist. Für mich ist das Abzocke und einfach nur dreist. Einerseits 250 Mrd. Dollar auf der hohen Kante zu haben und andererseits die langjährigen Kunden mehr und mehr zu schröpfen bei gleichzeitig abnehmender Qualität. Der einzige Grund der mich noch bei Apple hält ist das OS aber ich werde mir gut überlegen ob das nächste Gerät auch wieder ein Macbook wird, abzocken lass ich mich nämlich nicht. Die Macs waren DAS Aushängeschild von Apple aber das bekommen sie auch noch kaputt gewirtschaftet. Das passiert wenn ein solches Unternehmen einem Buchhalter wie Cook übertragen wird. Mag zwar sein das mit Cook der Gewinn und Umsatz explodiert sind aber wir werden sehen wo Apple in 10 Jahren steht.
Leider gibt es zuviele Leute die nur aus Imagegründen Apple kaufen, egal was Apple macht es wird gekauft.
Auch die Laufzeit des MacBook Pro ist stark von der Nutzung abhängig. Im Alltag schwankte die Anzeige zwischen knapp zehn Stunden beim Leerlauf im Browser mit aktiviertem WLAN, sechs Stunden beim Arbeiten im Browser oder der Wiedergabe eines Audiogesprächs in Slack und dreieinhalb Stunden bei rechenintensiveren Anwendungen
@Timo Tja aber immerhin ist das Gerät 2mm dünner. Das Teil ist schon lange kein Pro mehr. Das 15Zoll schafft bei rechenintensiven Anwedungen nichtmal 3h. Wieviel kostet das Teil nochmal
Kann Apple 1€ bei den Akkus einsparen. Weniger Material bei den Gehäusen nochmal 1€. Ist vielleicht kompletter Quatsch aber würde mich bei Apple nichtmehr wundern.
Gibt es eigentlich in jedem Land nun auch die Tastatur in Deutsch zu bestellen, oder gibt es das nichtmal im deutschen Store?
Pro ist am MacBook Pro nichts mehr, auch wenn ich das nur der perfekten Umsetzung von USB C toll finde, es fehlt Cardreader, Lightening Port und MagSafe
Ein schönes Gerät als Ersatz für das alte MacBook Air. Ich persönlich warte auf den test des Gerätes mit TouchBar, das ist die wirkliche Innovation bei den MacBook Pros 2016.
Chong99 schrieb:
Das 15Zoll schafft bei rechenintensiven Anwedungen nichtmal 3h. Wieviel kostet das Teil nochmal.
Kein Laptop schafft bei rechenintensiven Anwendungen 3h! Mein aktuelles Lenove Thinkpad schafft mit viel Glück 1,5h. Das nennt sich dann Business Laptop ...
@ Chong99
Die rechnen bis zu 4 Stellen nach dem Komma! Das kann man sich als Normalsterblicher gar nicht vorstellen, wie da kalkuliert wird. Wieso 720 € Aufpreis für eine 1TB Platte? Selbst eine M2 SSD 1TB kostet nicht mehr als 500 € für uns "normalen" im Einkauf. Wenn die das in Massen kaufen, zahlen die wahrscheinlich nicht mal die Hälfte dafür.
Mein Mid2012 Macbook muss halten bis es auseinander fällt. Danach gibts kein Apple mehr.
Nö, das ist bei z.B. aktiver Videobearbeitung auch bei Laptops anderer Hersteller nicht besser.
Wobei ich an vielen Stellen gehört habe, dass das 2015 Macbook Pro bei Videobearbeitung länger durchgehalten hat als das 2016, hier fällt der kleinere Akku also negativ auf.
Ein schönes Gerät als Ersatz für das alte MacBook Air. Ich persönlich warte auf den test des Gerätes mit TouchBar, das ist die wirkliche Innovation bei den MacBook Pros 2016.
Kein Laptop schafft bei rechenintensiven Anwendungen 3h! Mein aktuelles Lenove Thinkpad schafft mit viel Glück 1,5h. Das nennt sich dann Business Laptop ...
Das War Ironie. Ich weiß wieviel das Gerät kostet. Und die Touchbar ist alles bloß nicht innovativ. Genauso das neue Trackpad das man unbedingt größer machen musste.
Ähm... Ne? Kostet nur schlappe 1000€ mehr als von dir behauptet...
Zum Test:
Kürzere Akkulaufzeit als der Vorgänger, Adapter, Adatper, Adapter, beschnittener Lieferumfang und erhöhte Preise... Danke Apple. Das Fazit fasst das ganze Dilemma recht gut zusammen.
Im Test verlangt so schon das Einspielen eines Backups von der Time Machine nach einem Adapter Thunderbolt 3 auf Thunderbolt 2, um den alten Thunderbolt-2-auf-Ethernet-Adapter zu nutzen. Externe Monitore ließen sich im Testzeitraum mit Apples zur Verfügung gestelltem Equipment gar nicht anschließen: Apples Thunderbolt-3-auf-Thunderbolt-2-Adapter ist nämlich keine Hilfe: Denn der in Thunderbolt 2 enthaltene DisplayPort wird hier nicht weiter gereicht, obwohl Thunderbolt 3 ebenfalls DisplayPort bietet. Es braucht einen anderen Adapter.
Ich durfte diese bereits ausgiebig testen. Die TouchBar ist Innovation pur, alleine die Möglichkeiten sind super. Das einzige Manko ist das fehlende Feedback, da es ein Touchdisplay ist.
Emphiz schrieb:
Ähm... Ne? Kostet nur schlappe 1000€ mehr als von dir behauptet...
Nö, das ist bei z.B. aktiver Videobearbeitung auch bei Laptops anderer Hersteller nicht besser.
Wobei ich an vielen Stellen gehört habe, dass das 2015 Macbook Pro bei Videobearbeitung länger durchgehalten hat als das 2016, hier fällt der kleinere Akku also negativ auf.