Wenn Apple ne RS 232 dran gebaut hätte wäre das genauso "unpraktisch aber bestimmt bald die Zukunft" wie USB-C heute.
Die Haltbarkeit ist bei den von Apple verwendeten Hardwarekomponenten höher als bei der Konkurrenz.
Natürlich. Foundrys, Intel, Samsung und Co. Machen bestellungen für Apple nur Dienstags bis Donnerstags, dann sind die Arbeiter frisch.
An jedem DIE wird in liebevoller Handarbeit noch nachgeschliffen.
Apple profitiert wie alle anderen auch von geringern Stromaufnahmen und vielen neuen Erkenntnissen beim Aufbau und beim Kontaktieren.
Als die Nvidia 8xxxM hochgegangen sind waren Dells, Sonys, Thinkpads und Macbooks gleichermaßen dran.
Sag doch einfach, "Ich bin Fanboy und das ist auch gut so". Haltbare Argumente für Verbesserungen finden sich in der Produktpolitik von Apple nicht (mehr). Fans kaufen trotzdem, Consumer kaufen den Namen/das Design, Interessierte sind eher "unterwältigt" und selbst Enthusiasten kaufen Altbestände oder hoffen auf das nächste Lineup.
Alternativen zum MBP mit McOs und in Apple Design die nicht von Apple kommen gibt es nicht, das ist schon klar. Dieser schlüssiger Argumentationsinzest ist wenig erhellend.
Die neuen Mcbook sind solide Laptops, mit Einschränkungen im vergleich zur letzten Generation, und leider zur Unzeit erschienen um Intels neueste Prozessorgeneration mitzunehmen. (Obschon sich Apple bei jedem Iphone der Leistungsfähigkeit brüstet die nur die ALLERNEUESTEN Chips mitbrächten).
Zusammen mit den Streichungen für das Mac Design und das Betriebssytem zeichnet sich wohl auch keine bahnbrechende Zukunft für die Sparte ab.
Apple schafft nichts mehr was "game changing" ist. Nur noch polarisierend. Weglassen von Schnittstellen hier und da, und dünner solls sein.