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Test MacBook Pro 13 Zoll im Test: Ohne Touch Bar, aber mit schneller 15-Watt-CPU

Suteki schrieb:
Eine drastische Preiserhöhung ohne Mehrwert (das was Apple geliefert hat ist Kostenreduktion par excellence!) ist niemals positiv für Kunden.

Es mag für dich keinen Mehrwert geben, für viele gibt es einen Mehrwert inklusive mir. Außerdem haben die Preiserhöhungen immer einen Grund, aber das wurde hier auch schon alles besprochen. Beispielsweise der schlechte Wechselkurs oder auch die Entwicklungskosten der TouchBar kommen auf den Preis oben drauf.

Suteki schrieb:
USB-Sticks können an einem 3000€ Gerät nicht verwendet werden :rolleyes:.

Komisch, mein USB-Stick funktioniert. Liegt wohl doch eher daran, das ein Stick mit veralteter Technik gekauft wurde.
 

Warum werden bei anderen Herstellern die Geräte dann nicht so unfassbar viel teurer? Es geht hier immer um Apples nicht vorhandene Verhältnismäßigkeit.
Selbst das Quasimonopol Intel hat nur moderat erhöht.

Klasse, dafür kannst du den USB-Stick nicht an den meisten anderen Geräten verwenden und brauchst da einen Adapter (super innovativ).
 
AntiUser schrieb:
Es mag für dich keinen Mehrwert geben, für viele gibt es einen Mehrwert inklusive mir.

Dann erklär mir mal bitte den Mehrwert von
- keine Netzstecker-Verlängerung
- kleinerer Akku

Wobei die TB, das größere Trackpad, die schnellere Hardware und (mit Abstrichen) auch die neue Tastatur natürlich zweifelsohne einen Mehrwert darstellen, da hast du schon recht.

AntiUser schrieb:
Außerdem haben die Preiserhöhungen immer einen Grund, aber das wurde hier auch schon alles besprochen. Beispielsweise der schlechte Wechselkurs oder auch die Entwicklungskosten der TouchBar kommen auf den Preis oben drauf.

Der €-$-Wechselkurs hat sich in den Monaten vor der Oktober-Keynote kaum verändert:
Untitled.png
Und das Argument "Entwicklungskosten der TouchBar" hat der Emphiz bereits entkräftet...
 
Suteki schrieb:
Keine Halterung zum Aufwickeln des Stromkabels mehr am Netzteil vorhanden.
[...] Apple spart Materialkosten.

Der Großteil der Bevölkerung rollt Kabel völlig falsch auf, überspannt sie und sorgt damit für eine kürzere Lebensdauer.
Solche Halterungen sind auch mit schuld an dem Problem.
Darauf zu verzichten ist in dem Sinne eine Form von Erziehung.
 
iSight2TheBlind schrieb:
Der Großteil der Bevölkerung rollt Kabel völlig falsch auf, überspannt sie und sorgt damit für eine kürzere Lebensdauer.
Solche Halterungen sind auch mit schuld an dem Problem.
Darauf zu verzichten ist in dem Sinne eine Form von Erziehung.
Eins muss man dir lassen kreativ bist de ja bei deiner Argumentation.

Du glaubst doch nicht im ernst, dass durch das weglassen der Halterung des Stromkabels jetzt die Leute das Kabel anders behandeln werden.
Viele nutzen nicht mal die Halterung die schmeißen es einfach so in die Tasche.
Ein Kumpel wusste nicht mal für was das am Netzteil da ist bis ich es ihm gesagt habe.
 
Suteki schrieb:
Klasse, dafür kannst du den USB-Stick nicht an den meisten anderen Geräten verwenden und brauchst da einen Adapter (super innovativ).

Also mein USB-Stick kann beides. Ich weis nicht, was du dir kaufst, ich kaufe vernünftige Sachen. Aber was sagst du denn dazu, dass einige Kunden einen deutlichen Mehrwert im MacBook sehen und deine Aussagen somit entkräftet sind?

autoshot schrieb:
Dann erklär mir mal bitte den Mehrwert

macOS!

autoshot schrieb:
Und das Argument "Entwicklungskosten der TouchBar" hat der Emphiz bereits entkräftet...

Du solltest alles lesen, ich hatte dazu ebenfalls etwas geschrieben. Siehe:

Genau der Gegenteil ist der Fall, es wird aufgrund der kurzen Zyklen nicht mehr günstiger

Ganz grob kannst du das hiermit erklären https://de.wikipedia.org/wiki/Gewinnschwelle
 
Corros1on schrieb:
Viele nutzen nicht mal die Halterung die schmeißen es einfach so in die Tasche.

Was für das Kabel im Endeffekt auch gesünder ist.

https://support.apple.com/en-us/HT201600
The 'wings' (Figure 13) allow the cable to be stored with the adapter using a very small footprint. Note that improper wrapping of the cord on these 'wings' may cause issues similar to bending the cable. When wrapping up the cabling, be sure there isn't additional strain on the cable where it connects to the adapter brick. Figure 14 shows excessive stress and Figure 15 shows proper wrapping. Wrap the cable loosely to avoid creating undue stress or harsh angles with the adapter.
 
iSight2TheBlind schrieb:
@autoshot
Anders als bei den MagSafe-Modellen ist hier erstmals die Nutzung einer Powerbank als zusätzlicher Stromversorgung möglich.
Mit dem neuen Modell könntest du also theoretisch in der Wildnis mit genug Powerbanks wesentlich länger Strom haben als mit dem Vorgängermodell.

Akkus kleiner machen, und dann auf Powerbanks verweisen, ist in etwa so als würde man einen 5-Türer in einen 3-Türer umwandeln und der Familie dann sagen: wieso, habt doch jetzt eine Anhängerkupplung dran, könnt doch einen Wohnwagen dranhängen für die Ausflüge. Ok, auch eine Option.

iSight2TheBlind schrieb:
Zum Thema Stromversorgung noch: Wer sich über die hohen Preise der MagSafe-Netzteile beschwerte kann nun endlich Ruhe geben - die neuen MacBooks akzeptieren auch Drittherstellernetzteile, weil USB C-Stromversorgung ein Standard ist.

"Wer sich beschwert kann nun endlich Ruhe geben" - ja, da bricht es hervor, das Bild, welches das Unternehmen von seiner Kundschaft zu haben scheint. Kundenwünsche nerven nur sollen sie doch alle einfach nur "ruhig sein".

iSight2TheBlind schrieb:
Solche Halterungen sind auch mit schuld an dem Problem.
Darauf zu verzichten ist in dem Sinne eine Form von Erziehung.
Ich kenne nur ein Unternehmen, welches solche Halterungen nutzt(e) (gibt es noch andere?).
Und wie ich in mehreren YT-Vids gesehen haben: was machen die Nutzer jetzt? Wickel das Kabel genauso straff am Netzteil selber auf. Super.
Der "erzieherische" Aspekt... einfach schräg. Das Argument wurde ja schon bei den Sonderschrauben gebracht - nun also auch für das Weglassen der Aufwickelvorrichtung. Ok.


Bin sehr enttäuscht von der neuen Generation und käme gar nicht auf den Gedanken mir dieses Modell zu kaufen. Habe auch überwiegend durchwachsene Reviews gesehen und gelesen - ein kleiner Hoffnungsschimmer dafür, dass ein Teil der Kunden eben nicht alles mit sich machen lässt.

EDIT:
Der Hinweis von Apple bzgl. Kabelaufwickelung:
Wenn man es erklären muss bzw. man es auch "falsch" machen kann, dann hat das Teil eine suboptimale Usability.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit sicherheit. Schau dir mal den Test bei Curved an. Zumindest wurde dort geschrieben das 4k Videos vom iPhone nicht möglich waren.

Dafür braucht mal halt ein Pro Gerät. Ach halt...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Fullquote des direkten Vorposter entfernt)
Ich geh davon aus die 15" MBPs profitieren beim Bearbeiten von 4K-Videos vor allem von der Radeon Pro.
 
@Lyle
Ich habe einfach auf Powerbanks verwiesen weil das nun ein Feature ist welches nirgends in einem Specsheet genannt wird. Vorher war man auf den integrierten Akku angewiesen und die Netzteile selbst waren sehr teuer - nun kann man Netzteile von Drittherstellern kaufen, Powerbanks erweitern die Akkulaufzeit im Bedarfsfall unbegrenzt etc.

Und komm mir nicht mit suboptimaler Usability, das trifft auf alle Kabel aller Typen aller Hersteller zu, ist nichts Apple-exklusives. Das erste Mal traf ich auf den Hinweis dass fast alle Kabel falsch aufwickeln bei Audiokabeln aus der Bühnentechnik!
 
autoshot schrieb:
Ich geh davon aus die 15" MBPs profitieren beim Bearbeiten von 4K-Videos vor allem von der Radeon Pro.
Nicht zwangsläufig. Kommt halt darauf an ob das Programm die Grafikkarte unterstützt.

Gibt sicher schon entsprechende Tests bei YT.
 
autoshot schrieb:
Ich geh davon aus die 15" MBPs profitieren beim Bearbeiten von 4K-Videos vor allem von der Radeon Pro.

Ok, die Aussage bei Curved ist eindeutig. Meint ihr, dass es mit dem kleinsten 27er iMac geht? Der hat einen i5 QuadCore mit 3,2 GHz und eine AMD Radeon R9 M380 mit 2 GB. Das sollte reichen, um vernünftig zu arbeiten, oder?
 
Das absolute Killerargument ist die verlötete oder halt proprietäre SSD. Eine 256er SSD ist in zwei bis vier Jahren so viel Wert, wie es die 64er und 128er heute sind - also nicht mehr brauchbar. Man sollte also unbedingt zur grössten SSD greifen oder es einfach lassen.
 
Es wäre perfekt, wenn es anstatt verschlankt zu werden, einen dickeren Akku hätte. Das Fehlen eines microSD Cardreaders ist wohl der größte Fail. Für alles andere kann man ja in die Donglelife eintauchen bzw. alles über einen 4K oder 5K Monitor zurückbekommen und man spart noch Kabelsalat. Aber ein Cardreader muss onboard sein für unterwegs.
Touchbar mag zwar für einiges Sinn machen aber es geht auch ohne, Microsoft macht ja vor, dass man dafür nicht den Blick vom Bildschirm zu nehmen braucht.

Also das perfekte Gerät:

  • Keine Touchbar, dafür aber Touchscreen, erübrigt die Touchbar, ist aber kein must have
  • 2mm dicker und somit mit größeren Akku
  • Cardreader bzw. microSD Cardreader onboard
  • eine austauschbarer M.2 NVMe Speicher
  • und einen Preis der angemessen ist für das was geliefert wird

das Einstiegsgerät finde ich da schon interessanter:

  • austauschbare SSD, nett falls mal das Teil mal defekt ist (klar ist proprietär)
  • ohne Touchbar die Ihren Dienst versagen kann
  • etwas besserer Preis, aber immer noch zu hoch

Da heißt es: Apple bitte nachbessern

Hatte selber ein Macbook (2010), Macbook Air (2014). Beim Air war von der Quali, Akkulaufzeit, Anschlüßen und der Performance angetan, aber der Bildschirm war nicht mehr Zeitgemäß, der Lüfter zu laut und der AppStore zum Lachen. Das was aber mittlerweile abgeliefert wird, ist fast schon peinlich. Ein Gerät soll nicht einschränken, sondern beim täglichen Arbeiten helfen. Man ist gewillt, einiges umzustellen und alte Zöpfe abzuschneiden, aber nicht so.

Übrigens, benutze ich selber Win10, ChromeOS, Antergos (Archlinux) und MacOS. Es ist nett wenn man sich mit den verschiedenen OS Konzepten beschäftigt und es freut einen wenn neue Funktionen hinzukommen, aber für Spielereien Apothekerpreise zu zahlen macht leider wenig Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
stergios78 schrieb:
  • Keine Touchbar, dafür aber Touchscreen, erübrigt die Touchbar, ist aber kein must have
  • 2mm dicker und somit mit größeren Akku
  • Cardreader bzw. microSD Cardreader onboard
  • eine austauschbarer M.2 NVMe Speicher
  • und einen Preis der angemessen ist für das was geliefert wird

Wer so etwas will kann sich gern entsprechende Windows Geräte kaufen. Aber ich will kein dickeres Gerät mit Touchscreen haben. Zumal dieser unter macOS keinen Sinn macht.
 
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